Großartiges Ergebnis für Bruder und Schwester in Not

01.05.2021

„Ein Glücksschwein als Starthilfe“: Waisenkindern in Uganda wird der Schulbesuch finanziert. Bild: Bruder und Schwester in Not/Handl

Die Aktion Bruder und Schwester in Not freut sich über ein Spendenplus von 3,7 %. Fast 820.000 Euro haben Menschen in Tirol bei der letzten Adventsammlung für Bruder und Schwester in Not gespendet. Geschäftsführerin Magdalena Wiesmüller freut sich über das „großartige Zeichen der Mitmenschlichkeit über alle Grenzen hinweg“. Das Geld fließt in Hilfsprojekte in Lateinamerika und Ostafrika.

Glückschwein als Starthilfe

Das Hauptprojekt unterstützt Waisenkinder in Uganda. Diese kommen oft bei Verwandten oder Zieheltern unter, die Kosten für den Schulbesuch können für Waisenkinder aber kaum getragen werden. Familien, die Waisenkinder aufnehmen, bekommen ein Ferkel als Starthilfe für eine Zucht. Aus dem Verkauf der Jungtiere in den Folgejahren kann die Schulbildung finanziert werden.

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1 Kommentar

Gerhard schrieb am 02.05.2021 14:26:

Wer kontrolliert diese Hilfsprohekte wieviel von diesen E 820 000 .- tatsächlich bei den Ärmsten ankommt und wofür dieses angekommene Geld auch erwiesen verwendet wurde ,bzw. wird ? Viel zu oft hat man schon von Missbrauch gehört, wo letztendlich nur mehr ein Bruchteil dessen angekommen ist wofür es eigentlich bestimmt war und selbst davon gibt es oftmals keine Beweise. KORRUPTION unter dem Deckmantel,: Spenden für die Armen! Welche * Arme* damit gemeint sind, ist eine Sache der Definition (Für Gewisse). Ich jedenfalls trau dem Frieden nicht über den Weg. ABER ES MUSS JA NICHT IMMER SO SEIN. SPENDEN SIE BITTE TROTZDEM FÜR die Wirklich Armen !

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