Gerissene Schafe: konkreter Verdacht auf Wolf in Osttirol


Gerissene Schafe: konkreter Verdacht auf Wolf in Osttirol

05.07.2021


In Osttirol besteht wieder Verdacht auf Schafsrisse durch einen Wolf. In Hopfgarten im Defereggental, in Prägraten und Außervillgraten wurden am Wochenende insgesamt 14 tote Schafe und 7 verletzte Tiere gefunden, zahlreiche Schafe werden vermisst. Die Begutachtungen laufen, es besteht laut Aussendung des Landes konkreter Wolfsverdacht. Schon letzte Woche waren in Anras 5 tote Schafe gemeldet worden. Die DNA-Analyse liegt noch nicht vor.

In Innsbruck demonstrierten hunderte Menschen

In Innsbruck hat am Samstag eine Demonstration gegen Wolf und Bär auf den Tiroler Almen stattgefunden. Der Bauernbund hat zur Demo aufgerufen, laut Medienberichten haben mehr als 2000 Menschen teilgenommen. Einige Almbauern haben nach Schafsrissen ihre Tiere bereits wieder ins Tal geholt, viele befürchten ein Aus für die Almwirtschaft. Im Landtag soll diese Woche ein Maßnahmenkatalog beschlossen werden – u.a. sind ein Fachkuratorium und ein tirolweiter Herdenschutzplan vorgesehen.

Angebliche Wolfsfreilassung durch WWF als Falschmeldung dementiert

Und während sich die Regierung um eine sachliche Diskussion bemüht, wird die Stimmung zunehmend emotionaler und teilweise auch angeheizt: In sozialen Netzwerken kursiert derzeit ein Schreiben, wonach es vor kurzem einen Auffahrunfall mit einem Fahrzeuganhänger in Leutschach gegeben habe. Hier hätten angeblich WWF-Mitglieder Wölfe transportiert, um diese in Tirol freizulassen. Die Tiroler Polizei kann einen solchen Vorfall nicht bestätigen und spricht von einer offensichtlichen Falschmeldung. 



24 Kommentare

Zur Volksverblödung an Verfechter schrieb am 07.07.2021 13:41:
Was verstehst du unter Volksverblödung,? Wer, wenn schon, verblödet das Volk deiner Meinung nach und WIE?
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An Verfechter schrieb am 07.07.2021 12:50:
Hr. VERFECHTER, stimmt mit der Volksverblödung, man merkts an ihnen, mit ihren Kommentar. Von Tuttn und Blasen keine Ahnung, entspricht dem Sprachschatz einer Stammtischrunde nach 1.5 Promliie.Wenn sie so intelligent wären, wie sie glauben zu sein, dann könnten und würden sie diese Wörter etwas sachlicher formulieren.
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Zum Zitat, macht euch die Erde untertan.. schrieb am 07.07.2021 12:37:
Zum Zitat: " und macht euch die Erde untertan"! Erstens steht da nicht, ....macht euch die Menschen untertan ....und auch nicht die Tiere untertan......sondern die ERDE (!) untertan. Nur um das Zitat einmal wortwörtlich zu interpretieren.! Dann wird dieses UNTERTAN von den Reichen (dazu gehören sicher auch die Grossbauern) nur allzugerne mit Ausbeutung verstanden und es auch so betrieben. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass Jesus das je so gesagt haben soll und schon gar nicht so gemeint. Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Bibel einmal versucht habe zu lesen und verstehn, aber nach der 1. Seite habe nur noch flüchtig in einigen Seiten versucht etwas zu finden, wo ich auch nur ansatzweise keine klaren Aussage gefunden habe. Das ein Priester vieleJahre (8?) die Bibel erst einmal studieren muss, um sie einigermaßen zu verstehn, sagt eh schon alles. Bewusst so kompliziert geschrieben dass der "kleine" Mann,sich ja nicht auskennt und der Studierte (REICHE, KIRCHE usw.) es immer drehen und wenden kann,je nach Bedarf. Unter dem Motto: "Die können uns erzählen was sie wollen, wir kennen uns sowieso nicht aus!" Und so wurde die Bibel bewusst für die"Dümmeren der Gesellschaft" zum Vorteil der Reichen nd Kirche, äußerst kompliziert geschrieben. Warum sollte Jesus so komplizierte, für den dümmeren Menschen , unverständliche Zitate verwendet haben, das wäre wohl nicht in seinem Sinn gewesen, noch dazu wo er ganz auf der Seite der Armen stand. Hier wurden oft Zitate aus einem Zusammenhang gerissen, die so von Jesus nie "allein gesagt worden sein können. Die Schlaueren haben sich diese Zitate so gedreht und zusammengebastelt, wie es in ihre Vorhaben passte. Und genau das Wort "Untertan" war ein Fressen für diese Ausbeuter. Was die Priester und Bischöfe darunter verstehen, das hört man wohl nicht selten in den Medien. Was die Reichen und Co darunter verstehn, kann man auf ihren Konten und Besitztümern erkennen. Man kennt ja auch das Bibelzitat: Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommt!: Was Jesus damit sagen wollte, da tue ich mich nicht so schwer.(Da sollte auch dem Vatikan, als angeblich "REICHSTEN" Staat der Welt zu denken geben!) .Jedenfalls könnte ich hier schon einen Zusammenhang mit"macht euch die Erde untertan erkennen,aber nur im negativen Sinn, auf Kosten der Armen und zugunsten der Reichen, wer immer damit gemeint ist.?!! Auf alle Fälle kann Jesus mit UNERTAN nicht gemeint haben, dass wir die Geschöpfe des Herrn,Menschen und Tiere, ausrotten und ausbeuten sollen, sondern dass wir uns einander achten und respektieren sollen und danach handeln, dann bekommt das Wort Untertan eine völlig andere Bedeutung, nämlich eine positive. Ich kann als Beispiel einen Acker so nützen, dass ich ihn einmal ernten kann, d.h.hier wird nur das genützt, was uns Gott zu Verfügung stellt,.Nicht zu verwechseln mit AUSGENÜTZT, ein ganz grosser Unterschied.
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Verfechter schrieb am 07.07.2021 11:15:
Wos isn do los, wenn i sämtliche Kommentare von den Meinungsaposteln da durchlies, merk i, die Meisten haben keine Ahnung von Tuttn und Blasen, die Volksverblödung schreitet voran. Euch gehts noch viel zu gut, spätestens bei einem Zusammenbruch der Lieferketten/Strom Blackout, seits die ersten was verhungern, und wieder beim Bauern daherbetteln, die Geschichte bleibt immer die gleiche, egal welches Zeitalter, spätestens bei Hungersnot, kemmen die letzten drauf, was wichtig is, vielleicht nitamal da alle, ein Wahnsinn wie da gschrieben wird...........
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an Frau Gerlinde schrieb am 07.07.2021 08:58:
so seh ich das auch. Wenn man mal so nachdenkt, dann könnte das Zitat aus der Bibel zu wörtlich genommen worden sein: "und macht euch die Erde untertan"
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Andrea schrieb am 07.07.2021 01:25:
Hons ich würde mich zuerst einmal informieren, was ein Ökofuzzi ist bevor ich sowas reinschreiben
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Fr. Gerlinde schrieb am 07.07.2021 00:57:
Wer, verdammt nochmal, hat den millionenfach mehr Leben auf dem Gewissen, der Mensch, oder das Tier? Wenn der Mensch den Tierfleisch frisst,ist das bei den Bauern normal, wenn aber das Tier ein paar Kilo Tierfleisch frisst, dann ist das bei den "armen " Bauern ein Weltuntergang.
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An Osttiroler: Nur soviel ich auch schützen kann. schrieb am 07.07.2021 00:27:
Lieber Osttiroler ich habe keine Schafe, darum kann der Wolf mir auch keine reissen. Aber angenommen ich hätte Schafe, würde ich mir nur soviel zulegen, wieviel ich imstande bin auch zu schützen und einen Teil würde ich immer abwechselnd im Stall behalten und dort füttern, Es ist mir sowieso unbegreiflich, dass der Staat erlaubt, soviel Schafe mit nur einem Hirten beaufsichtigen zu lassen, sonst ist er sehr kleinlich, wenn es etwa in der Gastrononie etwas zu bemängeln gibt.Was ich ganz und gar nicht verstehen kann ist, wie der eine Hirte nachts auf die Schafe aufpassen kann, wenn er schläft und müde ist. Das da der Wolf regelrecht zum Reissen der Schafe eingeladen wird, wenn er so ein leichtes Spiel hat im Dunkeln und den schlafenden Schafen, na bitte, da würde ich kein einziges Schaf auf die Almweide treiben und nicht hunderte.
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daSepp schrieb am 07.07.2021 00:01:
weils gar a bissl religiös zugeht: dem Wolf die Wildnis dem Teufel die Hölle! Seids denn a bissl schlau liebe naiven von wwf etc. medial manipulierten Mitbürger, Glaubensbrüder und Schwestern, kULTURLANDSCHAFTKONSUMENTEN,...! Was wär ein paradies wenn da auch der Teufel sein dürfte? Brauchen wir in unserem seit jahrhunderten geschaffenen Alpenparadies einen Teufel? Eins ist klar ein Teufel kommt nie allein. Vermehrungsrate bei Wölfen min. 25%!!! Was dann wenn in jedem Tal ein Rudel herrscht???? Wehret den Anfängen!!!! Und zu den Bauern und Unterstützern für AlmFriedensParadiesTirol, almohnewolf etc.: wie Andreas Hofer anno dazumal: "Mander es isch Zeit" aber mit voller Kraft und alle zusammen: F ü r das Ziel vollherzig kämpfen und nicht gegen etwas!!!
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An den Sepp! schrieb am 06.07.2021 22:31:
Sepp erstens gehören Hunde am die Leine und nicht frei herumlaufen gelassen, wie es bei den Bauern üblich ist und 2. gehört den Hunden genug zum Fressen gegeben, damit er nicht wie der Wolf auch auf Schafe losgehen muss und3. Warum muss ein wilderner Hund erschossen werden? WER sind denn die allergrößten Raubtiere, die am allermeisten Lebewesen auf dem Gewissen haben. Sollten nicht diese Raubtiere zuerst erschossen werden und nicht die Tiere. Warum müssen dann nicht die Menschen erschossen werden, die unschuldige Tiere töten. Sepp, der Mensch ist derjenige, der ausgerottet werden muss, wenn wir wieder Gerechtigkeit haben wollen, nicht der Wolf oder der wildernde Haushund....Würde man den Tieren auch Gewehre geben und das Recht , alle Menschen zu erschiessen, die den Tieren ihre Nahrung weg(fr)essen, oder Tiere töten, dann erklärt es sich von selber, wer ein Erschiessungsrecht hätte.Sind wir froh, dass die Tiere keine Gewehre haben. Sepp was glaubst du welches Fleisch der Mensch ist und welches ein Tier. Wieviel Tiere schlachtet der Mensch und wieviel Menschen werden von Tieren gefressen ? Der Böse ist nicht der Wolf oder das Tier generell, sondern es sind wir Menschen. Noch nie drüber nachgedacht, NEIN ? Ja so wie sie argumentieren, sicher nicht!
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An den "Hirnlosen" schrieb am 06.07.2021 17:26:
Lieber(?) NACHDENKER vom 06.07. Wenn das alles ist,was dir zum Kommentar der A.d.T. einfällt, dann würde ich ein bisschen länger nachdenken über das was in 2 Worten zu sagen hast. Der Hirnlose in dem Fall bist du selber!!!!!!!
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Sepp schrieb am 06.07.2021 16:29:
Ein Wolf reißt und hetzt im selben Atemzug mehrere Tiere, wobei er keines verzehrt, das ist sein natürlicher Jagdtrieb. Ähnlich verhalten sich wildernde Hunde, diese müssen dann sofort erschossen werdem, auch wenn sie Haustiere sind. Bezgl. Herdenschutzzaun: Wo und welches Gebiet überhaupt eingezäunt werden kann, das überlasst mal schön den Profis, und nicht gescheid daher reden über die Schweiz!
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Bezahlter Landschaftsgestalter schrieb am 06.07.2021 16:08:
Erholungslandschaft= Wandergebiet= Weidefläche! In höheren Lagen nur mit Schafen und Ziegen haltbar. Wenn das nicht gesichert ist, muss jeder Post für den Wolf Adjeu sagen, so ist es und nicht anders!
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Hons, schnallts? schrieb am 06.07.2021 14:02:
Hons , was verstehst du denn unter ARTGERECHT erschiessen? Den Wolf gab es schon bevor das Gewehr erfunden wurde. Schnallts? Also dann wunderts euch nicht, wenn der Wolf auch ARTGERCHT seine ihm bietende Nahrung zu sich nimmt.! Ausserdem, wer bietet dem Wolf mit Hunderten Schafen in freier Wildbahn die Nahrung und wer hat den Wolf zu uns gebracht,der Mensch der ihn überall vertreibt und wo geht der Wolf dann hin, dort wo er was zum Fressen vorfindet, das ihm der Bauer von weitem schon sichtbar macht ungeschützt zur Verfügung stellt. Man kann auch keine Hennen Nähe der Waldgrenze aussetzen, nur weil einem dieses Landstück gehört und niemand anderer das Recht hat , sich darauf aufzuhalten. Vielleicht könnte z B. dann ein Fuchs sich das Recht daraus nehmen, doch auf die Schnelle einen oder mehrere Geflügelbraten zu sich zu nehmen. Die Tiere sind der Meinung, dass sie auch ein Recht auf ihren Lebensraum haben, das sagt ihnen schon der Instinkt. Wölfe sind nicht habgierig, sie müssen einfach nur schnell genug handeln, wenn sie wollen, dass sie nicht vom Bauern verjagt oder erschossen werden wollen. So schaute aus , HONS! Ihr habt mit euren Schafen überhaupt nichts an der Waldgrenze zu suchen. Das Gebiet ist den Waldtieren vom Herrgott vorbestimmt. Nur weil man etwas glaubt zu besitzen, heißt das ganz sicher nicht, dass andere kein Recht mehr darauf haben. Las s dir vom Pfarrer das einmal erklären, wie das ist, mit dem Besitzen von Landschaften, oder hast du schon längst Hausverbot in den Kirchen?
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Nachdenker schrieb am 06.07.2021 14:00:
Zu Anwälte der Tiere: Hirnloser Kommentar!!!!
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Der Wolf steht auch auf Regionales Fleisch! schrieb am 06.07.2021 13:05:
Es gibt Leute die weder Grund und Boden besitzen und auch keine hunderte von Schafen, wie die Bauern,die solche riesigen Besitztümer als Erbschaft in die Wiege gelegt bekommen, dann sollen sie wenigstens auch darauf aufpassen und der Wolf reist nicht aus Blutrausch, sondern weil er sich nicht Zeit lassen kann, wie wir Menschen um an die Beute zu kommen. Er muss schauen, dass er schnellstmöglich wieder verschwinden kann. Und deshalb ist er auch gezwungen in kürzester Zeit dies zu schaffen und dann bleibt ihm eben auch keine andere Wahl als zu reissen. Der Wolf kann sich nicht gemütlich zu Tisch bedienen lassen, wie ihr Bauern und wir Menschen. Da muss es flott zugehen! Legst dem Wolf das Fleisch fertig vor und vertreibt ihn nicht, dann bleibt dieses Reissen sicher aus. Zu den Ökofutzis von Hons: Die Schafe fressen halt auch lieber Regionales Fleisch, ihr nichts jo woll immer Werbung dafür. SEIDS FROH DASS ER FÜR EUCH WERBUNG MOCHT. Der Wolf will holt a liaba s'Beschte Fleisch, deswegen "REISST" er sich ja a so darum. SEIDS SELBER SCHULD. Also macht liaba Gegenbwerbung für Euer regionales Bauernfleisch, dann kommt auch der Wolf nicht mehr.
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Bäuerin schrieb am 06.07.2021 13:03:
Es wird nicht lang dauern, und der Wolf nimmt überhand. Bin dafür, dass man ihn schießen soll und darf, und nicht danach als Schwerverbrecher hingestellt wird. Was ist im Winter? Da sind Schafe und Kälber im Stall. Wenn die Wölfe Hunger haben, werden sie auch in Dorfnähe kommen.....dann gibt es neue Diskussionen...umsonst ist der Wolf nicht schon mal ausgerottet worden.
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Peter schrieb am 06.07.2021 12:09:
@Hons Ich bin genau deiner Meinung, anders kann man seine Schafe nicht schützen, der Abschuss auf eigenem Grund und Boden muss erlaubt sein.
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Da Hons schrieb am 06.07.2021 11:30:
Also wenn ich Schafe hätte, und ein Raubtier, dass wieder vermehrt bei uns zugelassen wird meine Schafe jagd und tötet, denn vor Hunger reisst der Wolf nicht, er ist zu dieser Zeit im Blutrausch und reisst so viele Tiere wie möglich.... dann würde ich dieses Raubtier artgerecht erschießen und pasta, und an alle Möchtegernbauern hier, seids ruhig und froh dass was zum essen habts ihr Ökofutzis!!!!
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Anwälte der Tiere schrieb am 06.07.2021 04:09:
Über 2000 Wolf und Bärengegner vom Bauernbund haben Zeit zu demonstrieren, aber keine Zeit auf ihre leidgefährdeten Schafe aufzupassen !!!! Hunderte Schafe , voll bewusst der Gefahr, dem Wolf und dem Bär ungeschützt auszuliefern und das noch fern vom Bauernhof auf weiter Almwiese verstreut, da müssen wir uns wirklich einmal fragen, für wie blöd glauben uns die Bauern und Politiker noch zu verkaufen ? Frage ,an die Bauern und speziell an die Schafszüchter: Wer haftet denn für seine eigenen Kinder,wenn man sie nicht ausreichend beaufsichtigt, noch dazu wenn die Eltern sich der Gefahr bewusst ist und wo zudem laufend etwas passiert? Wer muss dann zur Rechenschaft gezogen werden, derjenige dem der Schöpfer einen Verstand gegeben hat, oder derjenige der nur aus Instinkt handelt und nicht anders kann???
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C. O. schrieb am 05.07.2021 18:04:
Was haben Sie denn früher gemacht, war da der Wolf noch nicht da???? Aber jetzt geht's nur mehr um Vertreibung U Ausrottung. Erst war der Wolf, aber die Haltung U Vermarktung der Schafe scheint ja alles zu verdrängen.
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Mitdenker schrieb am 05.07.2021 17:17:
Lieber Osttiroler, ich meine alle haben eine Daseinsberechtigung, das war immer schon der große Fehler der Menschheit in die Natur einzugreifen. Die Natur kommt gut ohne uns aus, nur wir mit der Natur scheinbar nicht mehr. Es herrscht schon lange kein Gleichgewicht mehr - siehe auch Australien. Und ja, ich würde alles tun um meine Schafe zu schützen, da muss man auch etwas Geld in die Hand nehmen, so wie es meine Großeltern schon praktizierten. Damals gab's noch Wolf und Bär in unseren Regionen, aber keine Entschädigung für ein gerissenen Schaf. Allerdings stehen unsere großen Beutegreifer in Konkurrenz zu den Jägern, selbst der ausgewilderte Luchs hat keine Chanze sich wieder anzusiedenl - wird gleich alles wieder "entnommen". Es ist ein Trauerspiel und ich hoffe nur, dass hier der Verstand siegt.
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Osttiroler schrieb am 05.07.2021 15:52:
Ich denke, das hat mit "zu aufwendig" nicht unbedingt etwas zu tun, die Almen sind teilweise viel zu weitläufig. Und es geht auch nicht ums Ausrotten, sondern darum, dass die Schafe und damit die Existenz vieler Bauern auch zu schützen sind und nicht nur der Wolf. Wenn er nur durchzieht, wird niemand was dagegen haben, aber was wäre, wenn er IHRE Schafe reißt?
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Mitdenker schrieb am 05.07.2021 15:32:
früher haben sich Hirte und Hirtenhund um's Vieh auf der Alm gekümmert, das ist heute aber wohl viel zu aufwendig. Schade, man hat nichts dazugelernt, lieber alles Unangenehme Ausrotten, ein natürliches Gleichgewicht zerstören.
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