Farm to Table: Schaukochen am Stadtmarkt


Farm to Table: Schaukochen am Stadtmarkt

04.05.2023


Der kommende Freitag wird am Lienzer Stadtmarkt zum Gourmettag. Das Osttirol-de- Luxe-Team rund um Obmann Ernst Moser lädt am 5. Mai in die Kochstraße am Lienzer Stadtmarkt.

Regionale Landwirtschaft und Kulinarik

Fünf heimische Spitzenköche kochen mit Stadtmarkt-Produkten unter dem Motto „Farm to Table“ („Vom Bauernhof auf den Tisch“). Damit wird die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Gastronomie in der Region unterstrichen.

Schaukochen „Osttirol deLuxe“ am Freitag, 5. Mai in der Messinggasse

Die Gourmetstraße mit Schaukochen ist am Freitag von 13 bis 18 Uhr in der Messinggasse für interessierte GenießerInnen geöffnet. Die Bons zum Durchkosten werden direkt am Stadtmarkt verkauft.



6 Kommentare

Ein Affront gegenüber den Armen
In Zeiten der hohen Inflation geradezu eine Beleidigung gegenüber den armutsgefährdeten und ärmeren Menschen, sich hier mit nicht leistbaren Goermets zu brüsten und dann noch dazu in aller Öffentlichkeit. Völlig unpassend und geschmacklos.
Von Ingrid , am 10.05.2023 14:08
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Schädlich für die Gastronomie
Ich Frage mich, wozu dieses Schaukochen am Stadtmarkt gut sein soll? Wer sich dieses Gourmet de Luxe leisten kann , kocht sowieso nicht mehr selber, sondern läßt sich diesen Luxus im Grandhotel servieren. Außerdem sind die Kochsendungen im Fernsehen dermaßen überschwemmt, daß man sich das Kochen dort im Überfluß selbst beibringen kann und des weiteren bringt es den Leuten die selbst kochen müssen, weil sie sich diesen Osttirol de Luxe gar nicht leisten können und wollen.Und zu guter Letzt werden den noch auskochenden Gasthäusern auch noch die letzten Essensgäste wegen dieser völlig unnötigen Kochschau am Stadtmarkt weggenommen, wenn sie dort schön essen können. Schon einmal nachgezählt wie Kochsendungen plus mehrfacher Wiederholungen auf allen Fernsehsendern Tag und Nacht laufen? Dann brauchen mit Sicherheit keine Farm to Table Kochschau am Stadtmarkt.
Von Monika, am 09.05.2023 11:09
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Lieber 20mal Gulasch als 2mal Gourmet
Wenn schon regional, dann bitte auch in regionaler Sprache.Farm heißt regional Landwirtschaft, , Farmer heißt regional Bauer und Table heißt regional immer noch Tisch. Aber der Hochmut unserer Haubenköche kann das wohl nicht mehr auseinanderhalten.Meine persönlichen Haubenköche und vorallem Köchinnen sind die Hausfrauen und Mütter die aus wenig etwas auf den Tisch zaubern können und was auch noch gut schmeckt und gesund ist, im Gegensatz zu den Haubenköchen die das teuerste und frischeste an Zutaten zur Verfügung haben, damit sie überhaupt etwas kochen können..Ich finde das diskriminierend den Hausfrauen und Müttern gegenüber, sich mit den besten Vorraussetzungen, angefangen vom ihren modernsten Küchengeräten bis hin zu den besten Zutaten und finanziellen Mitteln zu brüsten, als seien die Kochkünste der Hausfrauen und Mütter nicht mindestens so gut, die aber mit dem Wenigsten etwas zustandebringen. Nach dem Krieg müssen sie schon optimal gekocht haben, denn die Generation von damals wird durchschnittlich 10 bis 15 Jahre älter, als sie es heutzutage werden. Letztendlich landet jedes noch so teuere Gourmet im selben Loch, wie das der Hausfrauen. Wie es den Spruch auf mancher , auch gehobener, Toilette zu lesen gibt: "Liebe Köchin lieber Koch, deine Kunst liegt hier im Loch."Also wo ist der Unterschied? Gourmet, Osttirol de luxe und Farm to Table riecht auch nach der Verdauung nicht besser, als die einfache Hausmannskost, nur daß sich diese nicht zum hinausgesch(m)ssenen" Geld entpuppt. Früher hat man im Gasthof ein Schnitzel, ein Gulasch oder einen Schweinsbraten bestellt oder auch nur ein Würstel mit Senf und das hat genauso gut geschmeckt und konnte sich noch jeder hie und da mal leisten und es gab auch noch genug Köche in der Gastronomie, die heutzutage überall fehlen. Wozu brauchen wir also diese Haubenkoche, wenn es die einfachen Köche nicht schlechter machen? Einmal darüber nachdenken. Am Stadtmarkt helfen uns die Haubenköche nichts, wir brauchen sie in den Gasthäusern. Dort können sie sich nützlich machen, aber dafür sind sie sich wohl zu schade. .
Von Tochter einer Großfamilie, am 08.05.2023 18:33
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manger schrieb am 10.05.2023 11:06:
Eine Stellungnahme, die mir das Herz aufgehen lässt!!!

Unsiniges Kauderwelsch
Warum nicht gleich journee gourmande anstatt Gourmettag? Wenn schon französisch, dann wenigstens vollständig in anderer Sprache und nicht halb französisch, halb deutsch.
Von Josef, am 08.05.2023 11:34
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Farm to Tablet und nicht vom Bauer auf den Tisch.
Farm to Table ! Es klingt alles so nach Osttirol und so nach regionaler Ware unserer heimischen Bauern und österreichschem Gütesiegel. Ich werde in Zukunft sehr darauf achten, keine Produkte mit dem österreichischen Gütesiegel zu kaufen, weil das nicht in englischer Sprache gekennzeichnet ist. Ich habe bislang größten Wert darauf gelegt, österr. Ware zu kaufen, daß hat sich mit Farm to Tablet für mich schlagartig geändert.
Von Trudi, am 06.05.2023 21:33
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