Sport - Ex-Teamspieler Rupert Marko ist neuer Trainer in Matrei


Ex-Teamspieler Rupert Marko ist neuer Trainer in Matrei

12.12.2022


Als aktiver Fußballer lief Rupert Marko in der Bundesliga für Sturm Graz, FC Tirol, SV Salzburg und Austria Wien auf, für das österreichische Nationalmannschaft bestritt er drei Partien. Nach dem Ende seiner Karriere bastelte der Steirer an seiner Trainerlaufbahn, die ihn über den Nachwuchs sowie das Co-Trainer-Amt bei Sturm Graz nach Kottingbrunn und zum SV Horn führte. Ab der Saison 2011/12 coachte er sämtliche rot-weiß-roten Nachwuchsteams bis hinauf zur U 19, ehe er ab März des Vorjahres als Co. von Willi Ruttensteiner das israelische A-Team betreute. Seit Feber des heurigen Jahres war der 59-Jährige vereinslos.

„Wir kennen uns schon lange auf sportlicher Ebene. Ihn interessiert unser Projekt. Das ist natürlich eine riesengroße Ehre für uns“, betont Armin Mattersberger, der Sektionsleiter der Sportunion iDM Matrei i. O., der sich gleichzeitig bei Anton Leitner dafür bedankt, dass dieser „während der gesamten Hinrunde seine Aufgaben mit viel Engagement und Herzblut für die Kampfmannschaft erfüllt hat“.



9 Kommentare

Harmonieren wichtiger als Solisten
Die Logik sagt mir, dass nur ein guter Trainer auch eine gute Mannschaft formen kann, wenn er es versteht die Spieler einzusetzen, die am besten miteinander harmonieren. Das passiert leider bei diesen Superstars nicht immer, weil sie nur ihren persönlichen Erfolg bedacht sind. Aber das weiß Rupert sicher selbst auch schon.
Von Leonhard, am 15.12.2022 12:04
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Alles oder nichts muss die Devise sein
Die Insider werden sich noch an das Spiel gegen Ungarn 1988 erinnern, als Rupert Marko beim 4:0 Sieg der Östereicher 3 Tore erzielt hat. Wenn nicht, dann wissen sie es jetzt. Damit will ich vorallem darauf hoffen, dass Hr. Marko im Besonderen ein Befürworter des Offensivfussballs sein wird. Lieber von 5 Spielen nur 2 gewinnen und 3 verlieren, macht 6 Punkte, als 5 Unentschieden aus 5 Soielen und zwar nie verloren, aber nur 5 Punkte, also einen Punkt weniger trotz drei Niederlagen und nur 2 Siegen. Heißt: Immer nur auf Sieg aus, oder Mut zum Risiko. Nie auf ein taktisches Unentschieden spielen. Nur so können sich Spieler befreit entfalten. Er selbst dürfte das mit den 3 Toren in einem Spiel am besten wissen um auch seinen Spielern einzuimpfen wissen. Flop oder Top muss die Devise sein.
Von Fussballanalyst, am 15.12.2022 08:09
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Guat beinonda da Bursche
Spielertrainer? Der schaut noch aus ob a in soft wa!☝️
Von Nolte, am 14.12.2022 18:12
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2 Klassen höher bitte
Ich wünsche Rupert, dass er mindestens in die Regionalliga aufsteigt, damit endlich einmal auch ernstzunehmende Gegner nach Matrei kommen, die das Niveau der Matreier auch fördern und stärken. Aber was nützt es wenn Matrei dann nicht aufsteigen will. Dann würde man wohl den Trainer auch wieder an die 1.oder 2. DIVISION verlieren und was dann? Und nur ewig in derselben Liga zu spielen, bringt die Union auch nicht weiter und macht uninteressant. Matrei sollte einfach mal die eigenen Leute trainieren und behalten, dann kommt das auch finanziell nicht so teuer. Aber leider werden die guten Spieler immer wieder weiterverkauft und dieses Geld wird nur zum Teil in neue billige Spieler investiert und dann geht der ganze Zauber wieder von vorne los mit dem Aufbau.
Von Patriot, am 13.12.2022 12:29
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Ein schlechter Witz
Das mit dem freiwilligen und selbstgewollten Trainerwechsel von der 1.Mannschaft in die U 17 Mannschaft,könnt's ihr eurer Urgrossmutter erzählen, aber sicher nicht uns.
Von Zuschauer, am 13.12.2022 10:06
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Sehr kurioser Gehaltsverzicht
Ich würde gerne wissen, warum Anton Leitner von der 1. MANNSCHAFT in die U17 gewechselt hat, wo er doch sicher weniger verdienen wird?
Von Werner B, am 13.12.2022 09:52
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Nicht beirren lassen das eigene System rigoros durchziehen
Bleibt nur zu hoffen, dass sich der neue Profitrainer nicht von den sogenannten Allesimmerbesserwissern belehren und beirren lässt, sondern dass knallhart seine eigene Philosophie und Erfahrung durchzieht. Alte Spieler austauschen bei denen der Entwicklungsstand seit Jahren stehen geblieben ist und jungen motivierten den Weg frei machen. Die älteren werden nicht mehr besser und die Jüngeren können ein Jahr früher die Schule eines Profitrainers geniessen und umsetzen, bevor sie von Amateurtrainern falsch trainiert werden.
Von Ulrich, am 13.12.2022 08:30
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Interpretation nicht glaubwürdig
Darf man dem freiwilligen, bzw selbsterwünschten Abgang des bisherigen Trainers Anton Leitner Glauben schenken, oder hat man ihm ein lukratives Angebot nahegelegt, dass den Weg zum neuen Trainerprofi möglichst geräuschlos freimachen sollte. Im Fussball ist nichts mehr unmöglich was Geheimabsprachen bereits im Vorfeld betrifft. Warum sollte Hr. Leitner daran interessiert sein in die U 17 zu wechseln, wenn er die 1. Mannschaft bis dahin angeblich erfolgreich trainiert hat.Das passt ganz und gar nicht in eine sportliche Logik eines sportlichen Ehrgeizes. Das wäre höchstens noch einigermassen glaubhaft, wenn Hr. LEITNER zu einem anderen Verein gewechselt hätte, der nicht zu Matrei gehört, aber so kann man mir diesen SELBSTERWÜNSCHTEN und FREIWILLIGEN Abgang ganz sicher nicht weiss machen.
Von Fussballkenner, am 13.12.2022 07:25
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Das lässt endlich hoffen warum nicht schon frühercht
Vielleicht ist man finanziell bisher noch nicht übereingekommen, oder es gab sonstwelche Bedingungen, die Union Matrei daran hinderten diesen erfahrenen und erfolgreichen Exfussballer als Trainer bei Matrei/O zu verpflichten, etwas anderes kann ich mir beim besten Willen nicht erklären, warum es so lange gedauert hat, das Hr. MARKO nicht schon viel eher bei Matrei trainiert, nochdazu wo Hr. Marko bereits inMatrei wohnt. Matrei mit seinem wohl größten Stadion dieser Liga sollte sich schon viel früher um einen fähigen Trainer bemüht haben, als sich Jahre nur mit unerfahrenen und vermutlich "billigen" Leuten im ewigen Kreis zu drehen, bzw. auf der Stelle zu treten. Da baut man ein riesiges Stadion und spart dort wo es am wichtigsten ist, bei einem Trainerprofi. Ein großes Stadion allein formt keine guten Spieler. Ausserdem motiviert so eine Trainergrösse die Fussballamateure um einiges mehr und auch der Respekt davor steigt, dass man sich mehr anstrengt, als bei Amateurtrainern, die selbst erst einmal eine Trainerschule auf höheren Niveau nötig haben. Allerdings ist trotzdem noch kein Erfolg garantiert, wenn nicht auch die Spieler selbst dazu bereit sind, eine höhere Gangart einzulegen und sich immer nur mit dem Unterliganiveau zu begnügen und selbst da nur im hinteren Tabellenrang. Matrei hat ja schon bewiesen, dass sie auch sehr gute Fussballer, wie die Hanser Brüder, M. und B.(Sturm G.und Austria Klagenfurt), sowie Harald, Hackl,Holzer (Sturm Graz) herausgebracht haben und das trotz damals noch kleinem Fussballstadion. Ich glaube auch, dass der Sektionsobmann Mattesberger A. ein sehr fähiger Mann in seinem Amt sein dürfte. Und auch die große Zuschauerzahl dürfte mit dem neuen Trainer noch steigen. Also sollte man zumindest die Kärntner Liga schaffen und erfolgreich und bestehen und dazu wünsche euch allen das nötige Glück und den erforderlichen Ehrgeiz,damit euch der gute Trainer auch länger erhalten bleibt.
Von Schaumamal, am 13.12.2022 05:43
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