Osttiroler Bote - Erbhof-Serie: Der "Stampferhof" in Matrei i.O.


Erbhof-Serie: Der "Stampferhof" in Matrei i.O.

17.05.2024


Seit dem Jahr 1736 wird der "Stampferhof" in der Fraktion Gruben von der Familie Ruggenthaler im Vollerwerb geführt. Die wichtigsten betrieblichen Standbeine sind die Fleisch- und Zuchtproduktion sowie die Privatzimmervermietung. 

Die gesamte Reportage lesen Sie im aktuellen "OB". 



2 Kommentare

Landwirtschaft
Top Bericht und für die Erhaltung unserer schönen Kulturlandschaft ist jeder positive Bericht über unsere Bauern wichtig. Ganz besonders, das man den Jungen auch eine wirtschaftliche Grundlage zur Weiterführung bieten kann. Da ist jede Sensibilisierung notwendig, damit die Konsumenten beim Kaufen die Wichtigkeit unserer Bauern auch wertschätzen, auch indem man etwas mehr bezahlt.
Von Amort Paul, am 18.05.2024 08:28
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Der Stampferhof in Matrei
Als langjähriger Matrei-Urlauber verfolge ich sehr gerne Ihre Serie zu den Erbhöfen. Der Stampferhof ist mir in guter Erinnerung. Er ist ja der Ausgangspunkt zu den Wanderungen ins Frosnitztal bis hin zur Badener Hütte oder - was ich auch gemacht habe - man wandert vom Löbbentörl kommend durch das Frosnitztal zurück. In Gruben angekommen (meist erst am späten Abend) freute man sich, dass man sich als müder Wanderer in der "Jausenstation" Stampfer ausruhen bzw. dort einkehren konnte. Ich kann mich auch daran erinnern, dass es im Untergeschoss eine Mineraliensammlung gab, aber da bin ich mir nicht mehr sicher. Alles ist viele Jahre her. Für die Familie alles Gute und viele Grüße aus Wetzlar.
Von Jürgen Reiter aus Wetzlar, am 17.05.2024 11:05
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