Einsatzkräfte und Polizei melden eher ruhige Silvesternacht
01.01.2021
Die Silvesternacht ist für die Einsatzkräfte in Tirol vergleichsweise ruhig verlaufen. Die Leitstelle Tirol meldet für die Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Jänner knapp 240 Alarmierungen, in der Silvesternacht vor einem Jahr waren es fast doppelt so viele. Die Feuerwehr musste tirolweit zu 35 Einsätzen ausrücken, trotz Feuerwerksverbot kam zu kleineren Unfällen mit Feuerwehrskörpern, wie z.B. am Achensee, in Innsbruck und Fügen. Auch die Kärntner Polizei meldet eine relativ ruhige Silvesternacht ohne größere Einsätze. Einigen alkoholisierten Autolenkern musste der Führerschein abgenommen werden und es gab einige Anzeigen wegen Übertretungen der CoVid-Verordnungen.
In Osttirol hat es laut Polizei in der Silvesternacht ebenfalls keine gröberen Vorkommisse gegeben. Laut Bezirkspolizeikommandant Silvester Wolsegger wurden 33 Übertretungen der CoVid-Ausgangsbeschränkungen geahndet, sowie eine Übertretung nach dem Pyrotechnikgesetz. Allerdings dürften sich einige nicht an das Feuerwerksverbot gehalten haben, zum Jahreswechsel haben doch etliche Raketen den Himmel bunt erleuchtet, wenn auch nicht so viele wie in früheren Jahren.
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