Der Jänner war kalt und schneereich


Der Jänner war kalt und schneereich

29.01.2021


In Osttirol und Oberkärnten fiel heuer zwei- bis dreimal so viel Niederschlag wie in einem durchschnittlichen Jänner. Das geht aus der aktuellen Wetterbilanz der Zentralanstalt für Meteorologie ZAMG hervor. Lienz ist in der österreichweiten Jännerstatistik der nasseste Ort mit 134 Litern Niederschlag, das ist ein Plus von 300% im Vergleich zum langjährigen Mittel.

Und in Osttirol war es auch österreichweit am kältesten. St. Jakob im Defereggental und Lienz wiesen die tiefsten Jännertemperaturen mit -24,2 und -23,5 Grad auf, beide Werte wurden am 11. Jänner gemessen. St Jakob und Lienz waren auch im gesamten Jänner-Durchschnitt die kältesten bewohnten Orte Österreichs.



3 Kommentare

Maria kofler schrieb am 30.01.2021 19:25:
Genau die Zamag,ist eine gut bezahlte von privilegierten Kindern totale Fehlbesetzung. Daß ist meine Meinung, könnten wir uns sparen,was die für einen Unsinn verbreiten, Von wegen 300% usw.
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Zyx schrieb am 30.01.2021 08:45:
Nachher heißt es doch wieder der Januar war zu warm. Ha. Hab ich jetzt schon vom Dezember gelesen, obwohl er bei uns deutlich kälter war als die Jahre zu vor.
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Kerstin G schrieb am 30.01.2021 07:45:
Keine Ahnung wer den Nonsens schreibt,, ausserdem kann die Meteorologieanstalt,,nicht einmal das tagesaktuelle Wetter vorhersagen. Vor zwei Jahren waren es ähnliche Verhältnisse,,, daß Jahr davor extrem troken,,,also war Mittelwert garantiert nicht 300%
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