Dankesfeier für Caritasdirektor Georg Schärmer


Dankesfeier für Caritasdirektor Georg Schärmer

04.07.2021


Mit Ende August geht der Direktor der Caritas Tirol, Georg Schärmer in den Ruhestand. Er war 23 Jahre lang Caritasdirektor. Am Freitag hat die Militärmusik Tirol am Domplatz in Innsbruck ein Benefizkonzert für Afrika gegeben. Diesen Rahmen nutzte Bischof Hermann Glettler, um Georg Schärmer zu danken und zu verabschieden.

Schatzkiste als Dank und für weitere Hilfe

Als „Frischegarant der Zuversicht“ hat der Bischof den scheidenden Caritasdirektor bezeichnet. Mit seinem leidenschaftlichen Eintreten für Solidarität, Hilfsbereitschaft und das Gute hat Georg Schärmer in den vergangenen 23 Jahren die Caritas und die Tiroler Soziallandschaft geprägt.

Bischof Hermann Glettler überrreichte Schärmer eine ganz besondere „Schatzkiste“, eine Kassette mit Kunstkarten ganz unterschiedlicher Künstlerinnen und Künstler kombiniert mit Zitaten von Georg Schärmer aus den 23 Jahren seines Wirkens. Dieses besondere Geschenk haben auch alle Besucherinnen und Besucher erhalten. Jede Spende soll ein Baustein für Brunnen-Projekte in Burkina Faso und Mali sein. Weitere Exemplare sind in der Caritas-Zentrale 6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 16, Tel. 0512 7270, oder im www.caritas-tirol-shop.at erhältlich

Der Präsident der Caritas Österreich, Michael Landau würdigte Schärmer als Mann des Worts und der Tat, und als überzeugenden Kommunikator. Er habe für viele Menschen deren Leben zum Positiven verändert. Auch Landeshauptmann Günther Platter dankte Schärmer für sein Engagement für ein gutes Miteinander und Menschlichkeit.



1 Kommentar

Ehre nur wenn sie auch" WÜRDIG" ist ! schrieb am 04.07.2021 14:40:
Wir kennen das Sprichwort:" EHRE, WEM EHRE GEBÜHRT!" Soweit so gut, aber wenn man sich heutzutage ansieht, wer alles schon geehrt wird und was alles geehrt wird und mit welchen Ehrungen geehrt wird, dann verliert das Wort Ehre, bzw. Ehrung, immer mehr an Bedeutung und Gewicht. Wenn man einen Caritasdirektor , Georg Schärmer ehrt, der für 25 Jahre stellvertretend für zig andere Mitwirkende und freiwillig Engagierte Ehrung zukommen lässt, dann macht das Sinn und ist berechtigt. , wie in diesem Fall. ..Wenn sich aber heutzutage fast jeder für IRGENDWAS ehren lässt, wo sich Er oder Sie selbst nicht einmal so richtig bewusst sind, WOFÜR eigentlich, dann mindert das die Wertschätzung für tatsächlich verdiente Leistung(en) immens . EHRE SOLLTE NUR DENEN VORBEHALTEN SEIN, DIE EINE EHRWÜRDIGE LEISTUNG ERBRACHT HABEN. Ehrwürdig wie das Wort schon sagt: WÜRDIG! sein und erst dann verdient es auch geehrt zu werden. Wenn man verfolgt, dass heute ein 15.Platz unter 16 Teilnehmern bei einer regionalen Meisterschaft, schon als Erfolg gewertet wird, wo du nicht einmal eine nennenswerte sportliche Leistung dafür erbringen musst, und die Art der Leistung so gut wie nichts mit Sport gemein hat.Bogenschiessen als Beispiel , das weder eine körperliche Sonderanstrenung erfordert, noch ein kraftraubendes Training, kein gesundheitliches Risiko und wo in 5 Sekunden alles vorbei ist und der Schütze zu 97% von der Technik unterstützt wird. Beim Dartsport nicht viel anders, wenn sie täglich bis zu 10 Stunden und mehr trainieren(?) (proben)müssen, damit sie dann endlich ihre Pfeile dorthin platzieren können wohin sie sollten.Das sind für mich keine Leistungen, die es verdienen würden, geehrt zu werden.Es geht hier nur um einen Vergleich zwischen ehrwürdig oder nicht. Da ändert sich auch nichts, wenn man ihnen Gold, Silber und Bronzemedaillen umhängt. In den meisten Fällen ehren sich diese Leute nur selber, indem sie ein Foto online stellen oder sonst wo in die Medien geben und auch noch die Lobeshymnen dazu, selbst ausdenken und schreiben. Dem Caritasdirektor der nach seiner 25jährigen Funktion vermutlich nur einmal geehrt wurde und das auch nur stellvertretend für sein Team samt Ehrenamtlichen, sowie als Abschieds-Dank, für den sinnvollen Einsatz für die Menschlichkeit, dann ist das für echte Leistung zurecht passiert. Ausserdem werden hier KEINE Medaillen umgehängt, sondern nur ein schlichtes Erinnerungsdokument überreicht. Bleibt nur noch dem scheidenden Direktor Schärmer alles Gute für seinen wohlverdienten Ruhestand zu wünschen,als auch dem NEUEN viel Kraft und Gesundheit für sein Aufgabe als Caritasdirektor samt Team!
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