Aktuelles - Corona: Zahl der Infizierten ist weiterhin rückläufig


Corona: Zahl der Infizierten ist weiterhin rückläufig

02.09.2021


87 aktiv positive Fälle verzeichnete das Dashboard des Landes Tirol Donnerstagfrüh im Bezirk Lienz. Das sind 6 Fälle weniger als 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Es gab 6 Neuinfektionen. Die meisten Corona-Fälle weist der Bezirk Innsbruck-Land (229), vor Innsbruck-Stadt (187) auf. In ganz Tirol sind 912 Personen (-1) aktiv positiv.

Die Fälle nach Gemeinde: 14 in Matrei i. O., 13 in Lienz, 11 in Innervillgraten, je 6 in Prägraten a. G. und Sillian, je 5 in Heinfels und Nußdorf-Debant, 4 in St. Johann i. W., je 3 in Außervillgraten, Dölsach, St. Veit i. D. und Strassen, je 2 in Anras, Leisach und Nikolsdorf, je 1 in Ainet, Assling, Gaimberg und Hopfgarten i. D. und Tristach. Keinen offiziell aktiven Corona-Fall haben derzeit Abfaltersbach, Amlach, Iselsberg-Stronach, Kals a. G., Kartitsch, Lavant, Oberlienz, Obertilliach, St. Jakob i. D., Schlaiten, Thurn, Untertilliach und Virgen.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.131 Personen positiv auf das Virus getestet, 5.988 sind wieder genesen, 56 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz in Osttirol sank weiter. Der Bezirk wurde auf der Farbskala von „rot“ auf „orange“ herabgestuft. Der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner beträgt laut AGES-Dashboard 112,7. Österreichweit den höchsten Wert hat Wels-Stadt mit 292,1. In Tirol liegt der Wert bei 88,1.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 95
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 100
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 1
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 912
  • Zahl der genesenen Personen: 65.729
  • Zahl der verstorbenen Personen: 639
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 399.049
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.085.053

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 229 (14.288)
  • Innsbruck-Stadt: 187 (10.224)
  • Kufstein: 158 (9.842)
  • Lienz: 87 (5.988)
  • Kitzbühel: 72 (4.632)
  • Schwaz: 52 (9.031)
  • Imst: 48 (5.588)
  • Landeck: 41 (3.911)
  • Reutte: 38(2.171)


6 Kommentare

Fr. Biggy schrieb am 03.09.2021 13:01:
Ja genau so ist es, niemand kann und darf das überprüfen, ausser diejenigen die das behaupten. Das wird einem wohl für immer vorenthalten bleiben., unter dem Deckmantel Arztgeheimnis.
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MGg schrieb am 03.09.2021 09:47:
Mich stört auch schon immer die Formulierung "verstorben im Zusammenhang mit Corona"! Es wird nicht unterschieden zwischen Todesfällen, die als Folge einer Covid 19 Erkrankung auftreten und solchen, die zwar SARS-COV 2-infiziert sind, aber, davon unabhängig, einer anderen Krankheit zum Opfer fallen. Eine solche Differenzierung wäre im Sinne einer objektiven Berichterstattung durchaus nicht zu viel verlangt.
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20 % an was??? schrieb am 03.09.2021 02:58:
20%, sehr gute Frage, an was verstorben ???
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An: wusstet ihr schon schrieb am 02.09.2021 21:19:
Interessant...aber leider ist der Artikel etwas fehlerhaft. Corona tötet die Menschen nicht. Es sind ganze Kaskaden von Multiorganversagen, Schlaganfälle Herzinfarkte, Embolien, Lungenfibrosen...usw Alles Erkrankungen ausgelöst oder verstärkt durch Corona. Daher würde mich interessieren an was 20% der von ihnen genannten Patienten verstorben sind, da sie an Covid 19 verstorben sind.
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@Wusstet ihr schon schrieb am 02.09.2021 20:52:
Vielen Dank für die Info!!
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Wusstet ihr schon? schrieb am 02.09.2021 17:40:
Bei 80% der „Covid-Toten“ war Corona nicht die Todesursache Die meisten Corona-Toten seien ihren Vorerkrankungen oder anderen Ursachen erlegen. Grundsätzlich würden zu viele Corona-Todesfälle gemeldet. Die Berechnungen des Mediziners würden ergeben, dass bei 80% der vom Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldeten Todesfälle Corona als Todesursache auszuschließen sei. Die Sterbezahlen seien sehr niedrig und die Sterbestatistik werde zusehends verzerrt. Auch die Delta-Variante werde die Sterblichkeit nicht drastisch erhöhen. Schon im Mai des Vorjahres hat die US-Gesundheitsbehörde (CDC) veröffentlicht, dass 95% der angeblichen Corona-Toten im statistischen Durchschnitt 4,0 Vorerkrankungen hatten. Es werden mehr Todesfälle gemeldet als tatsächlich an Corona gestorben sind Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt Corona in über 80% der gemeldeten Todesfälle als Ursache auszuschließen Aktuelle Sterbezahlen sehr niedrig Häussler schließt auch bei Delta-Variante „massive Sterblichkeit“ aus US-Gesundheitsbehörde CDC meldete im Mai 2020: 95% der „Covid-Toten“ hatten durchschnittlich 4 Vorerkrankungen Bertram Häussler ist Mediziner und Soziologe und leitet seit 1990 das Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES ). In einem Interview in der „Welt“ trifft er einige Feststellungen, die Sprengkraft bergen. Es sei bei einem Großteil der Corona-Todes-Fälle, die vom RKI gemeldet wurden, unklar, woran diese Menschen tatsächlich gestorben sind. Er spricht von einer „zunehmenden Verzerrung“ der Sterbestatistik. Auch die angeblich auf uns zukommende „vierte Welle“ beeindruckt ihn offenbar nicht: Eine künftige „massive Sterblichkeit“ schließt er aus. Zu viele gemeldete Corona-Todesfälle Befragt nach der Verlässlichkeit der Zahlen des RKI erklärte Häussler, dass die Zahlen für sich sprechen würden, denn das RKI würde derzeit täglich etwa acht Menschen melden, die direkt an Corona gestorben sein dürften. „Das ist ein leichter Anstieg, vor sechs bis acht Wochen waren es täglich nur zwei. Demgegenüber wurden auf dem Höhepunkt der zweiten Welle täglich bis zu 1200 Tote gemeldet. Halten wir also fest: Die Sterbezahlen sind sehr niedrig, und – man muss es leider sagen – auch diese Zahl liegt noch zu hoch. Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind.“ Bei 80% ist Corona nicht die Todesursache Die politische Bombe platzt allerdings als er ausführt, wie es dazu kommt: „Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war.“ Häussler erklärt weiter, dass es vorkommen kann, dass beispielsweise ein älterer Mensch eine Corona-Infektion hatte, diese überlebte und Monate später an einem Herzversagen verstirbt. Es könne vorkommen, dass der verstorbene Patient zuvor beim Gesundheitsamt als Corona-Fall geführt wurde und daher in der RKI-Statistik als Corona-Sterbefall aufgenommen wird. Beim RKI sei man sich dessen bewusst. Der Fokus liege dort aber eher darauf, dass „kein Corona-Toter fehlt“. Die Sterbestatistik werde „angesichts massenhaft solcher Meldungen“ zunehmend verzerrt. Inzidenzwert hat kaum Aussagekraft Das RKI rechne mit elf Tagen vom Symptombeginn bis zum Tod. „Wir rechnen mit fünf Wochen, um den Meldeverzug zu Beginn und am Ende großzügig zu berücksichtigen.“ In Großbritannien würde man eine Vier-Wochen-Frist heranziehen. Stirbt jemand später, wird er nicht mehr zu den Corona-Toten gezählt, erklärt der Mediziner. Er führt auch aus, dass der Inzidenzwert kaum aussagekräftig ist, da das Durchschnittsalter der Infizierten unter 30 liegt. Dieser meist ungeimpfte, junge Teil der Bevölkerung sei „wenig gefährdet“, weswegen es keinen Sinn machen würde bei einer Inzidenz über 50 einen Lockdown zu verhängen. Auch Delta wird Sterblichkeit nicht drastisch erhöhen Dass mit einer massiven Sterblichkeit durch die Delta-Variante nicht zu rechnen sei, zeige das Beispiel Großbritannien. Dort seien alle Clubs geöffnet, es gebe keine Maskenpflicht mehr – „dafür Infektionszahlen, die sich gewaschen haben.“ Trotz der 38.000 Neuinfektionen täglich gebe es aber nur rund 100 Sterbefälle. Auch die Zahl schwerer Krankheitsverläufe bewege sich auf niedrigem Niveau. „Diese Zahlen liegen dem RKI vor, werden aber nicht herausgegeben. Vermutlich würde man damit offenlegen, dass die Angabe, ob und wie oft jemand geimpft ist, häufig fehlt.“ CDC: Nur 5% an Covid-19 verstorben Schon im Mai des Vorjahres hat die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Desease Control and Prevention) festgestellt, dass 95% der vermeintlichen Corona-Toten im Durchschnitt 4 Vorerkrankungen hatten und hat folgendes Statement zu den Corona-Todesfällen in den USA veröffentlicht: „Bei über 5 % dieser Todesfälle war COVID-19 die einzige auf dem Totenschein genannte Ursache. Bei Todesfällen, bei denen neben COVID-19 weitere Erkrankungen oder Ursachen vorlagen, gab es im Durchschnitt 4,0 zusätzliche Erkrankungen oder Ursachen pro Todesfall.“
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