Aktuelles - Corona: Zahl der Infektionen wieder unter 100


Corona: Zahl der Infektionen wieder unter 100

31.08.2021


93 aktiv positive Fälle verzeichnete das Dashboard des Landes Tirol Dienstagfrüh in Osttirol. Das sind 25 Fälle weniger als 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Es gab 3 Neuinfektionen. Die meisten Corona-Fälle hat der Bezirk Innsbruck-Land (225), vor Innsbruck-Stadt (189). Tirolweit sind 873 Personen (-101) aktiv positiv.

Die Fälle nach Gemeinde: 16 in Lienz, 14 in Innervillgraten, 12 in Matrei i. O., je 6 in Heinfels und Nußdorf-Debant, 5 in Prägraten a. G., je 4 in Außervillgraten, Dölsach, St. Johann i. W., Sillian und Strassen, 3 in St. Veit i. D., je 2 in Ainet, Anras, Gaimberg und Leisach, je 1 in Assling, Hopfgarten i. D. und Oberlienz. Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es in Abfaltersbach, Amlach, Iselsberg-Stronach, Kals a. G., Kartitsch, Lavant, Nikolsdorf, Obertilliach, St. Jakob i. D., Schlaiten, Thurn, Tristach, Untertilliach und Virgen.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.117 Personen positiv auf das Virus getestet, 5.968 sind wieder genesen, 56 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz in Osttirol sank leicht. Der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner beträgt laut AGES-Dashboard 151,6. Einen deutlichen Anstieg verzeichnen Wiener Neustadt (Stadt, 219,6), Eferding (266,7) und Wels (Stadt, 293,7). In Tirol liegt der Wert auf 83,5.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 74
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 175
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 873
  • Zahl der genesenen Personen: 65.544
  • Zahl der verstorbenen Personen: 638
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 398.102
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.081.410

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 225 (14.243)
  • Innsbruck-Stadt: 189 (10.183)
  • Kufstein: 142 (9.812)
  • Lienz: 93 (5.968)
  • Kitzbühel: 57 (4.620)
  • Schwaz: 56 (9.013)
  • Imst: 46 (5.581)
  • Landeck: 42 (3.904)
  • Reutte: 23 (2.167)


4 Kommentare

Hans an Manfred G. schrieb am 01.09.2021 11:40:
Nein Hr. Manfred G., der Hans hat das nicht ironisch gemeint, wenn es sich auch so anhört, der Hans spricht aus eigener Erfahrung und die Wahrheit. Sie brauchen nicht glauben, dass ich mich über die Grippe lustig mache, ich hatte sie in meinem Leben schon oft genug und zwar in schwersten Formen und weiss, was dies bedeutet. Diese "Rosskur" habe ich erst bei meinen letzten 2 Grippen angewendet und zwar aus einer Notsituation heraus, weil ich keine Grippemedikamente zur Verfügung hatte und mich an ältere Leute erinnert habe, die mir den Tipp gegeben haben, statt Medikamente an doppelten Pregler zu trinken und ausschwitzen. Früher hatten die Leut nicht soviel Zeit, eine Woche oder länger auszukurieren, da hats bei den Bauern keinen Krankenstand gegeben. Jedenfalls hat die Rosskur bei meinen 2 letzten Grippen voll geholfen.Vermutlich hatten die Menschen damals noch ein besseres Immunsystem, als Wir es jetzt haben. Es wird auch niemand dazu gezwungen, wie bei der Impfung .
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Manfred G. schrieb am 01.09.2021 10:03:
Ich gehe davon aus, dass sich der Artikel von Hans auf einen grippalen Infekt beschränkt und ironisch gemeint war. Andernfalls hoffe ich für ihn, dass ihn nie eine echte Influenza erwischt. Er würde sich über die Wirksamkeit seiner Rosskur ganz schön wundern.
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Sigi, Was wenn? schrieb am 31.08.2021 12:45:
Ich bin bereits zweimal geimpft, weil ich früher oder später sonst sowieso durch die "Hintertür"dazu verpflichtet werde. So wurde mir das ans Herz gelegt und ausserdem kann ich allein schon aus beruflichen Gründen nicht anders. Aber ehrlich gesagt hatte ich schon vor der ersten Impfung ein mulmiges Gefühl und das hat sich auch nach der Zweiten nicht geändert. Ich neige heute fast schon dazu, die Impfungen zu bereuen, was aber nicht heissen soll, dass ich die Impfung anderen abraten will. Es stellt sich mir einfach nur die legitime Frage, ob es letztendlich die richtige Entscheidung war? Es ist immer wieder das ewige Hin und Her das einen so verunsichert, denn wenn man an die Anfänge der Impfung zurückschaut, wo man noch von Astra Zenica geschwärmt hat und heute reichen zwei Impfungen nicht aus, es muss schon eine Dritte innerhalb weniger Monate geimpft werden ....???? Ja wohin führt das noch? Werden wir so lange und oft vollgepumpt mit Impfstoffen, bis sich auch unser eigenes Immunsystem nur noch überflüssig vorkommt und aufhört auf natürliche Weise zu funktionieren. Wir haben ja schliesslich noch eine Menge anderer Krankheiten, wogegen wir noch keine Impfstoffe haben und auf unser biologisches Immunsystem angewiesen sind. Ich bin alles andere als ein Verschwörungstheoretiker, sonst hätte ich mich nicht schon zweimal impfen lassen, aber Ich befürchte schon sehr, dass mit diesen Aufrischungsimpfungen bald gar kein Immunsyatem mehr wirkt , weder das natürliche, noch die Impfstoffe. Und was dann? Aber man darf ja anscheinend nicht einmal mehr eigene Gedanken hegen, da man sonst gleich ein Verschwörungstheoretiker ist. Vielleicht sollten wir keine eigenen Gedanken mehr haben und es wird uns bewusst ausgetrieben? Eine Frage noch zum Schluss: Was ist wenn ich nach meinen zwei Impfungen die Dritte, Vierte usw. verweigere? Werde ich dann trotz zweier Impfungen neuerlich von der Gesellschaft ausgeschlossen oder von der Firma gekündigt, oder muss ich mich endlos weiteren unzähligen Impfungen beugen, wenn ich das alles verhindern will? Es kommen dann eventuell auch noch neue Infektionskrankheiten dazu, gegen die es auch wieder heisst, impfen, impfen, impfen und dann wiederum entweder impfen oder weggesperrt vom Leben...!!! Nein nein, so ganz daneben liegen die Impfgegner und Skeptiker sicher nicht. Man will sich wohl von der Pharma und der Politik nicht so gerne in die Karten schauen lassen, was hier wirklich vorgeht?
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Hans, mein Hausmittel bei Grippe schrieb am 31.08.2021 11:47:
Möchte gern einmal wissen, ob es die Grippe überhaupt noch gibt, oder wird die ganz einfach Corona zu, bzw.untergeordnet ? Was unterscheidet eigentlich die Grippe von Corona, oder war die Grippe immer schon Corona, nur wurde sie als Grippe bezeichnet und behandelt ? Damals wurde einem empfohlen, einen heissen Schnaps einzureiben und sich gleich anschließend ins warme Bett zu legen so dass man fest ins Schwitzen kommt und am nächsten Tag war man wieder so gut wie gesund. Ich selber habe damit auch schon die gute Erfahrung gemacht. Ob das jedesmal so hinhaut wird vielleicht davon abhängen, ob man sich frühzeitig genug damit behandelt? Man konnte es auch mit Franzbranntwein (wie ich) machen. Der Erfolg war jedenfalls sehr gut. Es musste aber auch der ganze Oberkörper hinten und vorne als auch der Hals und die Stirn richtig nass voll eingerieben werden und am besten mit 3 Wolldecken und 2 Federbetten im beheizten Zimmer zugedeckt schlafen. Es muss einem so richtig den Schweiss heraustreiben und man darf sich dann aber nicht der Decken und des Bettes entledigen , man muss diese schweißtreibende Nacht auch durchhalten und dann am nächsten Motgen warm (NICHT KALT ! ) duschen und anschliessend je nach Wohlbefinden entweder nochmal in ein frischgemachtes Bett legen und ohne neuerliche Einreiben im Bett bleiben und noch eine Nacht wenn erforderlich , die Grippe abklingen lassen. Manche haben zusätzlich zum Einreiben noch einen (trinkheissen ) Preglerschnaps zusätzlich zur Einreibung getrunken, um die Schwitzinzensität schneller voranzutreiben und erhöhen. MIT ERFOLG ! Aber auf keinen Fall mehr als maximal 1 Stamperl oder es genügt zur Schweissanregung auch schon 1 Esslöffel voll Schnaps, oder ein mit Franzbranntwein vollgetränkter Zuckerwürfel. Das war früher eine Art Geheimrezept, wenn man die Grippe möglichst schnell loswerden wollte. Aber auskurieren sollte man sie trotzdem noch mindestens eine Woche lang obwohl man sich bereits fit fühlt. Vielleicht haben einige auch diese gute Erfahrung gemacht? Betrachten Sie das aber nicht als Empfehlung, sondern nur als meine persönliche Erfahrung mit sehr gutem Erfolg ohne Gewähr! VORSICHT! während dieser "Hausmittelkur" mit Schnaps keine Medikamente einnehmen ! Dieses Hausmittel hat sich bei der Grippe bewährt, ob es bei Corona auch anwendbar ist, kann ich nicht sagen. Hatte noch nie Corona !
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