Aktuelles - Corona: Zahl der aktiven Fälle bleibt auf hohem Niveau


Corona: Zahl der aktiven Fälle bleibt auf hohem Niveau

17.03.2022


Laut Dashboard des Landes Tirol gibt es Donnerstagfrüh im Bezirk Lienz 1.532 aktiv positive Fälle und damit um 13 weniger als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Im gesamten Bundesland sind 26.598 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Das ist ein Anstieg um 250 gegenüber gestern früh. Gleichzeitig wurden in diesem Zeitraum wieder ca. 3.000 Neuinfektionen registriert.

Die Fälle nach Gemeinde: 375 in Lienz, 146 in Matrei i. O., 101 in Nußdorf-Debant, 83 in Assling, 61 in Kals a. G., je 57 in Dölsach und Sillian, 53 in Anras, 51 in Strassen, 50 in Virgen, je 44 in Innervillgraten und Tristach, 40 in Heinfels, je 39 in Gaimberg und Oberlienz, 32 in Prägraten a. G., 28 in Ainet, je 24 in Leisach und Obertilliach, 22 in Kartitsch, 20 in Nikolsdorf, 19 in Außervillgraten, 18 in Schlaiten, 17 in Lavant, 15 in Iselsberg-Stronach, je 14 in Abfaltersbach und St. Veit i. D., 13 in Hopfgarten i. D., 9 in St. Jakob i. D., 8 in Thurn, 7 in Amlach, 5 in Untertilliach, 3 in St. Johann i. W..

Seit Mitte März 2020 wurden in Osttirol 20.790 positive Tests abgegeben, 19.154 Personen sind wieder genesen, 104 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol bei 2.634,5. Im tirolweiten Bezirksvergleich (Schnitt von 3.095,6) ist dies nach Kitzbühel der zweitniedrigste Wert. Österreich weist eine Inzidenz von 3.566 auf.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 3.042
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 2.786
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 3
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 26.598
  • Zahl der genesenen Personen: 281.073
  • Zahl der verstorbenen Personen: 895
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 647.910
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 2.643.994

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 6.962 (64.307)
  • Innsbruck-Stadt: 4.986 (42.546)
  • Kufstein: 3.529 (43.286)
  • Schwaz: 2.561 (31.299)
  • Imst: 2.314 (24.472)
  • Kitzbühel: 1.808 (24.666)
  • Lienz: 1.532 (19.154)
  • Landeck: 1.494 (19.617)
  • Reutte: 1.367 (10.676)


22 Kommentare

An Hrn Bahner
Hr. Bahner, ich bin froh darüber, wenn das mit dem 94%igen Schutz stimmt, aber warum sollte man dann zusätzlich 2 Meter Abstand einhalten?
Von Komisch, am 21.03.2022 11:14
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Trudi noch immer nicht begriffen
Trudi, hast du noch nie davon gehört, dass das Maskentragen denen gar nichts nützt, von denen sie getragen werden, wenn nicht auch die anderen Maske tragen. So gesehen schützen wir nur Euch Unsolidarischen, aber ihr nehmt auf eure Schützer Müll Rücksicht. Danke.
Von Leserin, am 20.03.2022 14:39
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Bernd Bahner schrieb am 21.03.2022 08:19:
Stimmt nicht. Zertifizierte ,perfekt sitzende, entsprechend häufig gewechselte FFP2masken bieten einen 94 % Schutz vor Ansteckung auch bei einem Kontakt mit einem unmaskierten Infizierten. Da die Viren meist an Aerosole gebunden die Atemwege verlassen reicht die Porengröße der Masken auch aus ,sie abzufangen. Sind alle maskiert, ist unter optimalen Voraussetzungen die Infektionskette weitgehend unterbrochen. OPmasken bieten einen deutlich geringeren Schutz.
Bernd Bahner schrieb am 21.03.2022 13:06:
Es handelt sich um Untersuchungsergebnisse unter optimalen ,quasi Laborbedingungen. Im Alltag schaut das leider nicht immer so perfekt aus. Vernünftige Abstandsregeln haben natürlich einen zusätzlichen protektiven Effekt.

Nachdenken Trudi
Trudi, es ist ganz sicher nicht zu viel verlangt noch einige Zeit die Masken in sämtlichen Innenräumen zu tragen, wo wir doch alle wissen, dass wir uns alle auch 3mal geimpft jederzeit gegenseitig infizieren können und wenn dann von der Regierung noch dazu bei 40 000 Infizierten die Maskenpflicht gelockert wird, dann ist wohl besser, wir lassen in Zukunft Tiere Prognosen erstellen, die können die Gefahr auch ohne Verstand ab und einschätzen und reagieren auch entsprechend darauf und zwar richtig. Ich werde richtig wütend, wenn so ein Unsinn, wie deiner verbreitet wird. Es ist schon soweit, dass die vernünftigen Maskenträger als die Dummen angeschaut werden. Man sollte froh darüber sein, dass es sie noch gibt. Du sollst dir einmal Gedanken darüber machen.Nur zu gut, dass Hr Rauch die Maskenpflicht wieder einführt, denn von selbst seid ihr ja nicht fähig,Rücksicht auf andere zunehmen.
Von Wolfgang, am 19.03.2022 13:40
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An Trudi
Trudi, bin enttäuscht von dir. Wir, die Maske tragen, schützen euch vor Ansteckung, aber ihr infizierten Geimpften, ohne Maske nicht uns mit Maske, weil die Maske angeblich nicht schützt, wenn sie nicht von allen getragen wird. Wer verursacht also die hohen Zahlen, richtig ,die ohne Maske.Wenn man nicht bis drei zählen kann, wird es schwer möglich sein, eine Zahl wie 60 000 zu begreifen.Seit wann steigen die Zahlen rapide an? Richtig, seit die Masken fallen.Hirn einschalten, wenn vorhanden?!!!
Von Christian, am 19.03.2022 06:51
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Maske statt 3 GM ohne Plan
Und schon geht alles wieder von vorne los was sich bisher nicht bewährt hat. Der 3. Gesundheitsminister Johannes Rauch macht dort weiter, wo Hr. Mückstein aufgehört hat. Wieder holt sich Rauch die Experten zusammen um zu beraten, was ihre Prognosen sind, und wieder vergehen Tage und wertvolle Zeit, bis diese Expertenberatungen kommen. Die Höchstzahlen allein sagen mir, wieder überall Masken auf wenn die Unersättlichen nicht begreifen wollen, dass die Pandemie nicht mit Maskenbefreiung zu besiegen ist, sondern mit strikter Einhaltung der bereits bewährten Schutzmassnahmen, allen voran die FFP2 Maske, ausnahmslos in ALLEN Innenräumen. Genug gefeiert bei diesen Infektionszahlen. Wieder Maske rauf und PASTA! Wozu wieder Experten und welche jetzt?? Da hätten wir gleich mit dem alten GM weiterwurschteln können und denselben Experten, auf die die Regierung eh nicht horcht. Reines Ablenkungsmanöver der unfähigsten Regierung. Das wirksamste, billigste und einfachste Mittel zur Pandemiebekämpfung sind nicht ratlose GMs und hunderte Experten(?), sondern vernünftiges Verhalten mit Hausverstand und Geduld. Wozu braucht es überhaupt Gesundheitsminister, wenn diese auch nur wieder auf Experten angewiesen sind?
Von Gerlinde, am 18.03.2022 06:38
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Trudi schrieb am 18.03.2022 14:49:
dann setz die Maske doch auf. Kann jeder machen wenn er es will.
Bernd Bahner schrieb am 19.03.2022 09:18:
@ Trudi. Das Tragen von FFP2masken ist dzt die effektivste Maßnahme um die Infektionskette zu unterbrechen. 2 Maskenträger stecken sich einander kaum mehr an. Dementsprechend ist auch hier solidarisches und verantwortungsvolles Handeln gefordert.

Dr. Bahner
Wie man hört, sagt er auch: "Hätte es vor der Pandemie eine Abstimmung über diese Therapie gegeben, wäre es wohl zu einer 95%igen Ablehnung in der Bevölkerung gekommen..."
Von Elvira, am 17.03.2022 19:07
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Bernd Bahner schrieb am 18.03.2022 08:57:
Der angeführte link führt ins Nichts,das Video ist aber auf Youtube leicht abrufbar. Wiedergegeben wir eine 12 minütige Rede von Stefan Oelrich,Pharmaleiter bei Bayer. Der spricht auf dem WHOkongress mit großen Enthusiasmus über die fulminanten Fortschritte der Medizin in der letzten Zeit, vor allem auf dem Gebiet der mRNAtechnolgie,die über die Impfung hinaus auch Möglichkeiten bei der Krebsbehandlung usw eröffnet. Die Bezeichnung Gentherapie wird hier eher summarisch verwendet. Die Frage ,ob die Mehrheit der Bevölkerung dieser zustimmen würde ist wohl eher theoretisch gemeint. Wissenschaftliche Probleme sind sicher kein Gegenstand einer demokratischen Abstimmung, durchaus aber einer gründlichen Aufklärung. Der Vortragende spricht jedenfalls von einer marvellous area of science, die junge Wissenschaftler zur weiteren Forschungsarbeit begeistern sollte. Ob man die mRNAimpfung als Gentherapie bezeichnen möchte ist eher eine semantische Frage. Wir wissen inzwischen genau über den Mechanismus der Botenstoff induzierten Produktion von modifizierten Spikeprotein in unseren Ribosomen Bescheid. Eine Gentheapie im Sinne von Veränderung unseres Erbgutes liegt sicher nicht vor. Bayer selbst ist übrigens auf diesem Forschungsgebiet rastlos tätig, als Zeuge gegen die mRNAtechnologie jedenfalls untauglich.
Bernd Bahner schrieb am 18.03.2022 09:04:
Korrektur : Sorry , sollte natürlich era nicht area heißen .

Antwort an BRITTA und andere
Das was Sie als "starre Schiene" bezeichnen ist sicher nicht meine beliebige Privatmeinung sondern entspricht dem derzeitigen Standard einer äußerst lebendigen, universitären Naturwissenschaft. Die hat in den letzten 2 Jahren bereits mehrere hunderttausend Forschungsergebnisse zur Coronainfektion veröffentlicht,mit wechselnder Wertigkeit ,aber immer den Erkenntnisstand vorantreibend. Was kam von Seite der Querdenkergurus in den sattsam bekannten Internetforen ? Nichts ! K e i n einziger Beitrag, der die Forschung weitgebracht hätte. Im schlimmsten Fall Obstruktion unter der einzigen Prämisse...das nicht sein kann, was nicht sein darf... .Es würde vielleicht schon helfen, die Beiträge von Dr. Walder noch einmal zu lesen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Wenn man die Originalarbeiten liest,begreift man erst ,was da an Fleiß und Intelligenz aufgewendet wurde ,und die Fülle neuer Erkenntnisse. Wir sind inmitten eines äußerst lebhaften,ja turbulenten Infektionsgeschehens, dessen weiterer Verlauf, bzw dessen Akut- und Langzeitauswirkungen noch gar nicht endgültig abzusehen sind. Gesichert ist,dass auch unter den dzt Umständen die Impfung die beste Prophylaxe ist, es sei denn man bevorzugt einen Immunschutz durch eine Infektion ,mit schwer abschätzbaren individuellen Folgen. Impfnebenwirkungen gibt es selbstverständlich, vereinzelt auch schwerwiegende, aber bei weiten nicht in diesem epidemischen Ausmaß, wie von den Impfgegnern immer propagiert. Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebsleiden, Lungenembolien treten nicht häufiger auf als dies den statistischen Erwartungswerten der Gesamtbevölkerung entspricht. Die Gesamtsterblichkeit des geimpften Bevölkerungsanteil scheint laut Statista etwas unter dem der Ungeimpften liegen. Die Behauptungen zu Schwangerschaftskomplikationen und Infertilität haben sich längst als haltlos erwiesen .Die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura mit Hirn- und Bauchvenenthrombosen sind nur bei Astraseneca mit einer Inzidenz von weniger als 1:100000 aufgetreten . Mehr zu beachten ist das Auftreten von Herzmuskelentzündungen vorwiegend bei jungen Männern,nach mRNAimpf. Häufigkeit ca 5 auf 1ooooo,mit überwiegend leichten Verlauf. Von reihenweisen Todesfällen von Spitzensportlern nach Impfung kann jedenfalls keine Rede sein. Myocarditiden sind bei der Coronainfektion ungleich häufiger und vor allem schwerwiegender. Unspezifische Entzündungsreaktionen ,Kreuzreaktionen, unterschiedliche immunologische Ausgangslagen zt auch genetisch bedingt, und deren Auswirkungen sind sicher noch weiter zu beforschen. Bagatellisiert darf da natürlich gar nichts werden. Der mRNA impfstoff greift nicht in das menschliche Genom ein, entspricht demnach definitionsgemäß keiner Gentherapie. Den Bayerbeitrag werde ich versuchen ausfindig zumachen.
Von Bernd Bahner, am 17.03.2022 15:10
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Elvira schrieb am 17.03.2022 18:53:
https://www.onenewspage.com/video/20220311/14493274/Der-Pharma-Leiter-von-Bayer-verk%C3%BCndet-stolz.htm
Anton schrieb am 18.03.2022 00:30:
@ Dr.B.Bahner; Der langen Rede kurzer Sinn - Fakt ist: Nach Ankündigung der Impfpflicht für Februar, war dann im Jänner auf Parten Dutzender Verstorbener (40-60 Jährige) der ungewöhnliche Textzusatz "plötzlich und unerwartet verstorben" vorhanden !?!
nemo. schrieb am 18.03.2022 10:32:
Anton, du hast aber ein trauriges Hobby - Partezettel analysieren.
MGg.... schrieb am 18.03.2022 13:09:
@Anton: studierst du die Todesanzeigen von ganz Österreich, oder wie kommst du auf DUTZENDE Verstorbene seit Jänner?
Anton schrieb am 19.03.2022 00:11:
@ Nemo: nach 3 ungeklärten Todesfällen im Verwandten- bzw. Bekanntenkreis kann ich meine Recherchen kaum als "Hobby" bezeichnen ! @ MGg: Studieren nicht notwendig - informieren ratsam ! Aber so lange man nicht persönlich betroffen ist, schreibt man sich leicht. Übrigens die Todesanzeigen waren nicht "seit" , sondern im Jänner vorhanden. Siehe > trauerhilfe.at< (3-4 Nachbarbezirke).
Bernd Bahner schrieb am 19.03.2022 07:24:
@ Anton. Zur statistischen Beurteilung der Pandemie leider unbrauchbar.
Bernd Bahner schrieb am 19.03.2022 08:06:
@ Auch bei bereits lange zuvor bestehenden schweren Erkrankungen wie Herz- oder Krebsleiden kommt der Tod oft unerwartet rasch.Das schlägt sich dann meist in den Todesanzeigen nieder ,zumal hier wohl auch keine detailierteren Angaben angezeigt oder erwünscht sind. Mit Covid hat das Ganze wenig zu tun.
Hoffnungsvoll schrieb am 19.03.2022 12:10:
@Bernd Bahner ... "Mit Covid hat das Ganze wenig zu tun." Wohl eine sehr gewagte Aussage, die auch jeder wissenschaftlichen Evidenz entbehrt - oder habe ich eine angeführte Studie dazu übersehen? Dass eine Übersterblichkeit da ist (das bestätigt auch der ORF) und dass darüber hinaus vermehrt "plötzlich und unerwartet" auf Partezetteln zu lesen ist kann nicht bestritten werden. Schauen wir mal, was man in zwei oder drei Jahren über diese Fakten "erzählen" wird.
Bernd Bahner schrieb am 19.03.2022 16:58:
@Hoffnungsfroh. Vollkommen unsinnig und an den Haaren herbeigezogen. Die Statistik müssen Sie mir erst zeigen ,die Texte von Todesanzeigen mit dem Covidinfektionsgeschehen in Verbindung bringt. Und was Sie da von Übersterblichkeit reden. Ja die gibts, genau im Rhythmus der steigenden und fallenden Sterberaten durch Corona.Und dafür gibt es seit 2 Jahren wirklich valide Statistiken in allen Weltregionen. Die letzten Berechnungen der WHO zeigen sogar dass die Zahlen diesbezüglich zu niedrig eingeschätzt wurden und die Todesrate durch Covid weltweit deutlich höher anzunehmen ist.

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