Aktuelles - Corona: Zahl der aktiven Corona-Positiven auf 220 gestiegen


Corona: Zahl der aktiven Corona-Positiven auf 220 gestiegen

04.03.2021


Einen deutlichen Sprung machten die Corona-Zahlen in Osttirol. Wie auf dem Dashboard des Landes ersichtlich ist, sind mit heute Vormittag 220 als aktiv positiv geführt. Das sind um 27 mehr als noch vor 24 Stunden. Seit Mitte März wurden in Osttirol 3.690 Personen positiv auf das Virus getestet, 3.422 sind bereits wieder genesen, 48 verstarben.

Die Fälle nach Gemeinde: 43 in Lienz, 26 in Matrei, je 17 in Nußdorf-Debant und Prägraten, 13 in Virgen, 9 in Sillian, je 8 in Ainet, Dölsach, Hopfgarten, Oberlienz und Schlaiten, je 7 in Assling und Kals, 6 in Tristach, je 4 in Abfaltersbach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach und Obertilliach, je 3 in Strassen und Heinfels, je 2 in Lavant, Nikolsdorf und Thurn, je einer in Amlach, Innervillgraten, Leisach, St. Jakob und St. Veit. Zwei Personen konnten noch keiner Gemeinde zugeordnet werden.

Bereits über 300 liegt die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner. Ein Wert von 316 bedeutet den mit Abstand höchsten aller Bezirke in Tirol. Auf Rang zwei und drei folgen Imst und Schwaz mit jeweils 185. Die Inzidenz im Bundesland Tirol liegt bei 107,3. Im österreichweiten Bezirksvergleich liegt Lienz mittlerweile wieder auf Rang fünf. Weiter mit Abstand die höchste Inzidenz gibt es in Hermagor (664,7).

Im BKH Lienz befinden sich derzeit noch 14 Corona-Patienten in Behandlung. Zwölf davon sind auf der Normalstation, zwei werden intensivmedizinisch betreut.

Erneut gestiegen sind auch die Zahlen im Bundesland Tirol. Heute Vormittag gibt es 1.374 aktive Fälle, das sind um 75 mehr als noch vor 24 Stunden.

 

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 149
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 74
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (exklusive Genesene): 1.374
  • Zahl der genesenen Personen: 46.590
  • Zahl der verstorbenen Personen: 579
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 288.558
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 591.254

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Schwaz: 276 (7.633)
  • Lienz: 220 (3.422)
  • Kufstein: 192 (7.192)
  • Imst: 186 (3.391)
  • Innsbruck-Land: 164 (10.008)
  • Kitzbühel: 106 (3.455)
  • Innsbruck-Stadt: 103 (7.005)
  • Landeck: 73 (3.029)
  • Reutte: 54 (1.376)


4 Kommentare

Froni schrieb am 06.03.2021 11:54:
Schon fast 1300 Tote und zahlose schwerwiegende Nebenwirkungen wurden von der Gesundheitsbehörde dokumentiert. Und das ist wohl nur die Spitze des Eisbergs!
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Richi schrieb am 05.03.2021 21:01:
Soweit ich verstanden habe, wollen Politiker und ihre Quasi-Experten, in der Tiroler Gemeinde Schwaz, die Bürger zu experimentellen Laborratten machen und mit gefährlichen mRNA-Impfstoffen am Menschen experimentieren⁉️ Sagen Sie mir ehrlich ........ sind all diese, aus den öffentlichen Medien, verrückt oder so korrupt geworden, dass sie die Zahl der Toten auf der ganzen Welt, die an diesen Impfstoffen gestorben sind, sooooooo beharrlich verbergen⁉️ Wie kommt es, dass sie sich nicht schämen, Menschen mit "normalen mutierten" Viren zu erschrecken und mit mRNA-Impfstoffen zu experimentieren⁉️ Wissen sie nicht, dass Pharma-"Experten" seit 20 Jahren mit mRNA-Impfstoffen experimentieren und dass fast alle Ratten in ihren Labors gestorben sind oder schwerwiegende Folgen dieser Impfstoffe hatten ⁉️
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Siegfried Moritzer schrieb am 05.03.2021 20:05:
Macht endlich mit den Impfungen vorwärts!! Warum geht da nichts weiter. Versager!! Beratungen über Verbote im Fokus, Lösungen Wo ?????
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Roland. Lienz schrieb am 05.03.2021 08:36:
Man müsste mal hinterfragen wieviel werden von den posetiv getesteten wirklich krank oder kommen ins Krankenhaus das sollte man für die Maßnahmen heranziehen dann glaube ich würden es die Leute mehr verstehen und auch nachvollziehen können
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