Aktuelles - Corona: Wieder 22 Neuinfektionen binnen 24 Stunden


Corona: Wieder 22 Neuinfektionen binnen 24 Stunden

05.08.2021


134 aktiv Positive gibt es laut Dashboard des Landes Donnerstagfrüh in Osttirol. Das sind zwar drei weniger als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr), doch in den vergangenen 24 Stunden wurden wieder 22 Neuinfektionen registriert.

Die Fälle nach Gemeinde: 33 in Lienz, je 13 in Matrei und Oberlienz, 10 in Nußdorf-Debant, je 7 in Innervillgraten und Virgen, je 6 in Ainet, Prägraten und Tristach, je 4 in St. Jakob, St. Johann und Sillian, je 3 in Amlach, Iselsberg-Stronach und Thurn, 2 in Dölsach, je 1 in Abfaltersbach, Außervillgraten, Gaimberg, Hopfgarten, Kals, Kartitsch, Lavant, Leisach, Obertilliach, Schlaiten und Strassen.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 5.708 Personen positiv auf das Virus getestet, 5.518 sind bereits wieder genesen, 56 leider verstorben.

Im BKH Lienz werden derzeit drei Corona-Patienten behandelt, zwei von ihnen auf der Intensivstation.

Der Bezirk Lienz weist im österreichweiten Bezirksvergleich weiterhin die deutlich höchste 7-Tage-Inzidenz auf. Laut AGES-Dashboard liegt der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner bei 186,4 und damit weit über jenem von Kirchdorf an der Krems (OO, 71,7) und Murau (Stmk, 65,6). Tirol kommt auf einen Wert von 41,3.

Tirolweit sank die Zahl der aktiv positiven Fälle seit gestern früh leicht auf 458 (-11). 

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 67
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 78
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 458
  • Zahl der genesenen Personen: 63.775
  • Zahl der verstorbenen Personen: 636
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 384.720
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.031.508

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Lienz: 134 (5.518)
  • Innsbruck-Land: 77 (13.942)
  • Kufstein: 69 (9.546)
  • Innsbruck-Stadt: 61 (9.913)
  • Kitzbühel: 53 (4.499)
  • Reutte: 22 (2.121)
  • Schwaz: 18 (8.895)
  • Landeck: 13 (3.830)
  • Imst: 11 (5.469)


8 Kommentare

Danke an Hermann schrieb am 05.08.2021 17:21:
Danke für deinen Kommentar, wie immer der sinnloseste Bericht von allen! Weitermachen
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Stoan schrieb am 05.08.2021 16:45:
Die Regeln sind die Regeln. Links herum im Kreisel wird immer schwerer.
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Peter schrieb am 05.08.2021 15:05:
Es gibt genug Impfstoff und daher sollten Tests und Masken nur entgeltlich abgegeben und strikt auf 3G Vorgaben geachtet werden !
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Julian schrieb am 05.08.2021 14:34:
Gegenüber der „Krone“ schlugen Schulleiter schon Anfang Juli Alarm, nun wird das Problem immer deutlicher: Österreichweit melden Tausende Eltern ihre Kinder vom Schulunterricht ab. Als Grund wird Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen angenommen. Verantwortliche sprechen von „Corona-Leugnern“, die ihre Kinder lieber zu Hause unterrichten. Befürchtet wird, dass den Kindern die sozialen Kontakte fehlen werden. Eine rechtliche Handhabe fehlt: Denn hierzulande herrscht keine Schulpflicht, es gibt lediglich eine Verpflichtung zum Unterricht. Bundesweit gibt es für das kommende Schuljahr bereits 3600 Abmeldungen. Geschätzt wird, dass diese Zahl bis zum Schulstart auf bis zu 6000 steigen könnte, berichtete die „ZiB 1“ am Dienstag unter Berufung auf die Bildungsdirektionen. Zum Vergleich: Im Schuljahr 2019/2020 waren es etwa 2000 Kinder, die vom Schulunterricht abgemeldet wurden. Vielfach wollen Eltern nicht, dass ihre Kinder in der Schule gegen Corona getestet werden. Besonders viele Abmeldungen gibt es in Niederösterreich: Aktuell sind es rund 1150, vor der Pandemie waren es im Schnitt 700 bis 800. Nun drohen mangels Schülern sogar Klassenzusammenlegungen. In der Marktgemeinde Hofstetten-Grünau im Bezirk St. Pölten Land gibt es im Herbst der Volksschule statt 26 voraussichtlich nur 23 Kinder. Bürgermeister: „Ein Wahnsinn“ „Somit können wir die Klasse nicht teilen“, sagte Bürgermeister Arthur Rasch im Ö1-„Morgenjournal“. „Jetzt haben wir eine große Klasse und einen Lehrer weniger“, klagt er. Wenn es im Herbst weitere Maßnahmen gibt - etwa, dass Zwölfjährige geimpft werden - werden womöglich noch mehr Schüler abgemeldet, befürchtet der Bürgermeister: „Für uns als Schulerhalter ist das ein Wahnsinn.“ Bildungsdirektor will psychologisches Gespräch für Eltern Zwar seien die Abmeldungen grundsätzlich „Einzelfälle“ dennoch seien die Zahlen besorgniserregend, so der niederösterreichische Bildungsdirektor Johann Heuras (ÖVP) im Ö1-Interview. Er betont, dass Schule mehr sei als Wissensvermittlung - im Homeschooling würde Kindern der soziale Kontakt fehlen. Rechtlich habe man aber keine Handhabe, so Heuras. Er wünscht sich für die Eltern ein verpflichtendes psychologisches Gespräch, um so die Ursache für ihre Entscheidung zu ergründen.
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Herman O. schrieb am 05.08.2021 14:25:
Es wird immer klarer, dass Geimpfte genau so anfällig gegen Infektionen, Weitergabe des Virus, Erkrankungen und Todesfälle sind wie Ungeimpfte. Bonmot von gestern Abend am TV-Sender von oe24: „Hätte ich Bachblüten oder Globuli genommen, wäre ich wirksamer geschützt gewesen als mit ihrem so genannten Game Changer..“ – siehe unten. Es sollte aber nicht vergessen werden, was zu Beginn der Impfkampagne passiert ist – nämlich ein massiver Anstieg von Infektionen, Erkrankungen und Todesfällen. Über die Ereignisse zu Beginn der Impfkampagnen im Dezember 2020 und Anfang 2021 habe ich hier mehrfach berichtet. Fokussiert waren die Berichte auf den Anstieg von Fällen und Todesfällen. Noch aussagekräftiger ist allerdings die Veränderung der Fallsterblichkeitsrate, der Case Fatality Rate CFR. Sie zeigt den Prozentsatz der Sterblichkeit bei den bekannten Fällen. Twitter User Rounding the Earth hat in einem langen Thread genau diese Daten für eine Reihe von Ländern nochmals zusammengestellt. Indien hat am 16. Januar mit der Massenimpfung begonnen. Die CFR ist ein wenig gestiegen. Dies sind keine mRNA-Impfstoffe. Der Anstieg des CFR könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Wirksamkeit eher die milderen Fälle reduziert als die tödlicheren.
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An Annemarie schrieb am 05.08.2021 12:51:
Die Maske hilft nicht vor Ansteckung, und die Tests auch nicht, auch nicht die Impfung! Und jetzt, weitermachen ;-)
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Werner an Annemarie schrieb am 05.08.2021 12:09:
Das Problem ist wohl, wenn man die Masken verschenkt, dann liegt noch mehr von dem Dreck in der Gegend rum, weil's ja eh nix kostet! Sonst wärs wohl weitaus sinnvoller und sparsamer. Man könnt ja 1 Maske/Woche gratis hergeben.
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Annemarie schrieb am 05.08.2021 11:34:
Ich frage mich immer, warum man für Schutzmasken immer noch bezahlen muss, aber die Tests kostenlos sind. Die Schutzmaske, die die Infektionen verhindert, sollte wohl eher kostenlos sein und nicht die Tests, die nur aussagen ob man sich schon infiziert hat, wenn es bereits zu spät ist. Oder zumindest sollten dann die FFP2 Masken auch kostenlos sein wie sie Tests . Schliesslich schützt die Maske, was vom Test allein nicht der Fall ist.⁷ Es ist alles bereits so absurd und unlogisch, dass man die Absicht dahinter schon leicht durchschaut. Mehr will ich dazu gar nicht mehr sagen, wird eh nur ignoriert.
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