Aktuelles - Corona: Tirolweit weniger als 20.000 aktiv positive Fälle


Corona: Tirolweit weniger als 20.000 aktiv positive Fälle

17.02.2022


Laut Dashboard des Landes sind Donnerstagfrüh im gesamten Bundesland 19.720 Personen aktiv mit dem Coronavirus infiziert. Das ist ein Rückgang um 400 zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). In Osttirol gibt es 1.348 aktiv positive Fälle und damit um 28 weniger als gestern früh.

Die Fälle nach Gemeinde: 356 in Lienz, 132 in Matrei i. O., 99 in Nußdorf-Debant, 89 in Virgen, 57 in Sillian, 55 in Dölsach, je 54 in Oberlienz und Tristach, 35 in Anras, 33 in Hopfgarten i. D., 32 in Assling, 30 in Heinfels, 29 in Prägraten a. G., 28 in Ainet, je 25 in Kals a. G. und Strassen, 24 in Iselsberg-Stronach, 23 in Innervillgraten, 21 in Nikolsdorf, 20 in Abfaltersbach, 13 in Gaimberg, 12 in Amlach, je 11 in Kartitsch, Leisach, St. Veit i. D. und Schlaiten, 10 in Untertilliach, je 9 in Lavant, Obertilliach und St. Jakob i. D., 8 in St. Johann i. W., 7 in Außervillgraten, 6 in Thurn.

Seit Mitte März 2020 wurden in Osttirol 16.328 Personen positiv auf das Virus getestet, 14.885 Personen sind wieder genesen, 95 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol bei 2.525,9. Im tirolweiten Bezirksvergleich (Schnitt von 2.420,5) ist dies der vierthöchste Wert. Österreich weist eine Inzidenz von 2.382,2 auf.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 2.357
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 2.757
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 19.720
  • Zahl der genesenen Personen: 214.363
  • Zahl der verstorbenen Personen: 853
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 607.320
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 2.376.911

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 4.782 (46.519)
  • Innsbruck-Stadt: 3.333 (31.457)
  • Kufstein: 3.016 (34.196)
  • Schwaz: 2.208 (24.042)
  • Imst: 1.579 (19.150)
  • Lienz: 1.348 (14.885)
  • Kitzbühel: 1.344 (19.868)
  • Landeck: 1.305 (15.468)
  • Reutte: 779 (7.996)


12 Kommentare

An Hannes
Sehr gut Hannes. Musste aber einen kurzen Moment überlegen, wie das gemeint ist.
Von Erika, am 19.02.2022 12:48
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Weitere Kommission
Am Beginn der Pandemie hat ein Gremium die Richtung vorgegeben, dann folgte die Gecko, jetzt wird wiederum eine Kommission gebildet. Wisst ihr was bei diesen Sitzungen herauskommt? Alle die hineingegangen sind!
Von Hannes, am 18.02.2022 13:59
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Impfplicht
Bei dem Impfpflichtgesetz handelt es sich um ein Rahmengesetz, wobei das Ausmaß und der Zeitpunkt der Umsetzung, laufend durchzuführenden Evaluierungen der Voraussetzungen folgt. Die dafür von Anfang an vorgesehene und jetzt installierte Expertenkommission soll dafür die entsprechenden Daten und prognostischen Einschätzungen liefern. Die Omikronwelle hat die Grundlagen für das Gesetz ,das ursprünglich bei der bedrohlichen Deltawelle konzipiert wurde maßgeblich verändert. Dem und den daraus resultierenden medizinischen und wirtschaftlichen Einwänden wird nun wohl entsprechend Rechnung getragen werden. Das Rahmengesetz wird uns aber wahrscheinlich bis zum Herbst erhalten bleiben, um rasch auf neue infektiologische und epidemiologische Entwicklungen reagieren zu können. Angedacht ist anscheinend eine Implementierung zumindest im Heil- und Pflegebereich, sicher eine längst überfällige Maßnahme. Jedenfalls besteht bei uns kein Zustand der Notstandsverordnung ,bei dem mit Dekreten regiert wird .Und über allem wacht der Verfassungsgerichtshof. Lauterbach scheint sich Österreich als Vorbild zu nehmen; er wird seine Gründe haben. Bei einer höheren Impfquote mit einer besseren Basisimmunisierung könnten wir uns die ganze Diskussion sparen.
Von Bernd Bahner, am 18.02.2022 13:56
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Lauter Schmidls statt Schmids
Vielleicht hätte man gleich erst den Schmid und nicht den Schmidl befragen sollen? Aber das ist natürlich nicht so einfach wenn es keinen Schmid, sonder nur Schmidls gibt. Da bestätigt sich einmal mehr, von welchen Experten(?) wir über Jahre beraten würden und was diese Beratungen wert waren.
Von Chritian, am 18.02.2022 12:55
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Homeoffice für Bauarbeiter
Ministerin Edstadler ist positiv. Ich frage mich immer wieder, warum stecken sich soviel prominente Politiker und Sportler in allen Sparten an? Diese Personen sollten sich doch ganz besonders gut schützen, wenn sie unsere Vorbilder sein wollen und zudem werden die angeblich noch vom Umfeld besonders geschützt. Interessant ist auch, dass sie sich alle als symptonfrei ausgeben.Das hat zweierlei zur Folge, dass es nämlich die Geimpften somit annimiert nachlässigen mit den Schurzmassnahmen umzugehen, weil man keine Angst mehr hat, angesteckt zu werden und andererseits hat es aber gerade deshalb die besonders negative Folge, dass die infiziert symptomfreien sehr viel andere Leute über längere Zeit infizieren können, weil sie irrtümlich glauben, gesund zu sein und auf Maske, Abstand usw. verzichten zu können und weil sie sich auch nicht mehr testen lassen. Würden unsere Politiker nicht immer so mit "symtomfre"i prahlen, würden Geimpfte auch noch vorsichtiger sein. Aber man muss ja die Impfungen bewerben, nicht die Wirkung der Impfungen schwachreden. Lieber Symptome verschweigen, als viele Infektionen vermeiden. Außerdem sollte dieses Virus bei drei Impfungen auch endlich einmal aus dem Körper verschwinden, wenn sie wirklich etwas helfen. Hier sollte man besser einmal über Ursache und Wirkung nachdenken, als immer alles auf die Ungeimpften abschieben.Diese Impfung ist erst etwas wert , wenn sie auch heilt, nicht nur die Infektion versteckt und weiter unsichtbar wüten lässt. Aber solange unsere Verantwortlichen mit symptomfreier Infektion werben und prahlen, solange werden wir dieser Infektionsgefahr auch ausgesetzt sein, Geimpft wie Ungeimpft. Und unsere Politiker müssen ja noch extra betonen, dass sie in ihrer Arbeit nicht eingeschränkt sind und ihr Amt auch gleichwertig weiterführen können im Homeoffice....! Letzteres glaube ich euch Politikern sogar, weil das keine Arbeit ist, die man als Arbeit bezeichnen kann, mit lackierten langen Fingernägeln und Langschal. Lassen sie einmal einen Bauarbeiter so auf seine Baustelle kommen lange lackierte Fingernägel, 200,-Euro Frisur, Extraschminke ..und lassen sie ihn seine Baustelle mit nach Hause nehmen. .Einen Kranfahrer,z.B. seinen Krahn in seinem Büro aufstellen und von dort aus seine Arbeit verrichten oder einen Metzger seine Stiere im Homeoffice schlachten usw...und das nicht etwa um 20.000,-E Monatsgehalt samt Spesen und und und....aber gross prahlen, wie ihr Euro Amtsgeschäfte trotz Quarantäne locker weiterführen könnts. Wie leicht eure Arbeit sein muss, verratet ihr indem ihr alle alles locker im Homeoffice erledigen könnt. Außerdem,um aber nichts zu unterstellen,erlaube ich mir eine Vermutung, dass diese symptomlosen Infektionen möglicherweise eine gute Gelegenheit zu einem unkontrollierten Urlaub mit Vollbezahlung des Gehalts annimieren? Hr, Bundeskanzler, Fr. Edstadler ich bin mir schon nicht mehr sicher, ob sie ihre Infektionen wohl nicht nur vortäuschen um sich sich so einmal eine .....???? Ich überlasse Ihnen werte Leser selbst, wie sie diesen Satz zu Ende führen möchten oder würden.?
Von Nachdenker, am 18.02.2022 12:34
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Es reicht
Was ich nicht verstehe, unter den Impfskeptikern ist nur ein Bruchteil der wirklich Angst hat vor der Spritze, die anderen sind Ich Menschen und hinter mir die Sintflut, es muss doch jedem vernünftigen Menschen einleuchten, dass wenn sich so viel wie möglich impfen lassen, dass das Virus keinen Spielraum mehr hat zu zirkulieren, es stimmt schon, dass auch Geimpfte das Virus weiterverbreiten können, aber viel kürzere Viruslast. Dann wird es eine Epidemie und das müsste doch jedem Recht sein, siehe Norwegen, wo auch keine Masken mehr sind. Norwegen 91% Geimpfte und dann kann man immer noch entscheiden, ob man jedes Jahr die Impfung will oder nicht. Sonst droht spätestens im Herbst das nächste Desaster, ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder das möchte.
Von Ellie, am 18.02.2022 07:13
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Babsi schrieb am 19.02.2022 09:33:
@Elli, Ich würde sagen du bist hier der Ich Mensch. Du weisst was richtig ist und lässt keine andere Meinung gelten. Ich bin der Meinung jeder sollte selber entscheiden dürfen ob er sich mindestens jährlich gegen Covid impfen lassen will. Ich hoffe du gibst mir recht wenn ich sage dss die ganzen Massnahmen in sich schon recht wiedersprüchlich sind, und die Impfung nicht viel hergibt.

Das versteht doch kein Mensch mehr
Ich frage mich nur, wozu es wieder eine weitere Kommission benötigt zusätzlich zur GECKO, die das weitere Vorgehen der Lockerungen,bzw. Massnahmen beurteilen soll? Warum kann das nicht auch die Gecko machen. Dann kann man doch auch keine Vorankündigung machen, wenn das erst danach beurteilt wird, oder man setzt gleich diese Kommission statt der GECKO ein. Da passt ja hinten und vorne rein gar nichts mehr zusammen. Wie auch bei einer solchen Regierung? Wen wunderts?
Von Bernhard, am 17.02.2022 11:42
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post_ler schrieb am 17.02.2022 13:24:
Alle die gerade anfangen skeptisch zu werden, gut so, weiter so!
Rudif schrieb am 17.02.2022 15:23:
Wenn du nicht mehr weiter weißt, gründe einen arbeitskreis.
Anton schrieb am 17.02.2022 23:09:
Hauptsache ist: Die "Regierung" ist damit ihre Verantwortung los !
Babsi schrieb am 18.02.2022 11:26:
Mich wundert auch das diese Kommision aus Mitgliedern der Gekko und der Ethikkommision bestehen. Ich denke die könnten auch ohne eigene Kommision miteinander reden. Aber es ist ein typischer Schritt für unsere Regierung. Ich habe vor zwei Tagen das erste mal eine vernünftige Aussage unseres Gesundheitsministers gehört, nähmlich das es keinen Sinn macht wenn geboosterte Personen drei mal in der Woche zum Testen gehen. Kommt er ja früh drauf das das nicht mehr leistbar ist.

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