Aktuelles - Corona: Starker Anstieg der aktiv positiven Fälle im Bezirk


Corona: Starker Anstieg der aktiv positiven Fälle im Bezirk

03.11.2021


166 aktive Infektionen vermeldet das Dashboard des Landes Tirol Mittwochfrüh für Osttirol. Das sind 27 mehr als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Rasant steigen auch die Fallzahlen im gesamten Bundesland. Aktuell sind 3.802 Personen (+265) mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern früh wurden 589 Neuinfektionen registriert, 37 davon in Osttirol.

Die Fälle nach Gemeinde: 42 in Lienz, 19 in Matrei i. O., 16 in Nußdorf-Debant, je 9 in Dölsach, Gaimberg und Oberlienz, 8 in Virgen, je 5 in Nikolsdorf und Sillian, je 4 in Abfaltersbach, Hopfgarten i. D., Kals a. G., Obertilliach, Strassen und Tristach, je 3 in Ainet und St. Jakob i. D., je 2 in Assling, Leisach, Prägraten a. G. und Thurn, je 1 in Amlach, Anras, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch und Schlaiten.

Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es derzeit in Außervillgraten, Iselsberg-Stronach, Lavant, St. Johann i. W., St. Veit i. D. und Untertilliach.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.643 Personen positiv auf das Virus getestet, 6.417 sind wieder genesen, 60 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, ist laut AGES-Dashboard im Bezirk Lienz neuerlich leicht auf 252 gestiegen. Im tirolweiten Bezirksvergleich hat Osttirol weiterhin den zweitniedrigsten Wert hinter Schwaz (163,4). Das Bundesland Tirol weist eine Inzidenz von 372,7 auf, Österreich steht bei 408,7 (alle Werte steigend).

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 589
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 324
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 3.802
  • Zahl der genesenen Personen: 73.308
  • Zahl der verstorbenen Personen: 674
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 440.538
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.288.114

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 835 (16.014)
  • Kufstein: 620 (11.099)
  • Innsbruck-Stadt: 517 (11.659)
  • Imst: 440 (6.094)
  • Landeck: 407 (4.421)
  • Reutte: 308 (2.589)
  • Kitzbühel: 298 (5.329)
  • Schwaz: 206 (9.603)
  • Lienz: 166 (6.417)


15 Kommentare

Neid???
auf geimpfte Personen??? Geht's noch??? Wo man doch die Impfung an jeder Strassenecke aufgedrängt bekommt???
Von Lisa, am 04.11.2021 17:00
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Dr.
@ REALIST : Vollkommene Zustimmung. Die Covidimpfung ist hochwirksam. Das bezeugen auch nachdrücklich ,die angeführten Daten aus Singapur,obwohl dort die Vollimmunisierung durch eine 3.Impfung mit 16 % noch relativ niedrig ist. Wie es besser geht zeigt uns wieder einmal Israel vor, wo 4 von 9 Millionen EW. die bereits erhalten haben.Dort sind innerhalb einiger Wochen die Infektionszahlen drastisch gesunken mit einer Wocheninzidenz von dzt unter 50 ! Vorher bestanden Verhältnisse ganz wie dzt. bei uns. Der Apell kann also nur lauten ,sich möglichst bald und vollständig impfen zu lassen und beizutragen, den Infektionsdruck von der Bevölkerung zunehmen. Dann würde auch die Zahl der Impfdurchbrüche rasch zurückgehen. In absehbarer Zeit würde sich dann auch das ständige Klagen über verschiedene restriktive und kostspielige Maßnahmen erübrigen.
Von Bernd Bahner, am 04.11.2021 10:34
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Neid
Oh Mann Leute, für manche muss der Neid auf Geimpfte Personen wohl unerträglich sein!! Hab aber kein Mitleid mit euch.
Von Zufriedener Geimpfter, am 04.11.2021 09:19
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Zur Wirksamkeit der Impfung
Eigenartig! In Salzburg ist mehr als die Hälfte der Corona-Patient*innen auf Normalstation und jeder Dritte auf Instensiv vollimmunisiert ... Und dass nach einer zweiten eine dritte, vierte, fünfte ... Impfung folgen werden, wurde lange bestritten. Also ganz so eindeutig ist die Aussage zur durchschlagenden Wirkung der Impfung für mich nicht.
Von nikolaus, am 03.11.2021 20:45
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Herr
Die Normalität wird nie mehr zurückkehren, ob geimpft oder ungeimpft. Wie naiv die Leute denken? Das ganze Programm der Elite steht fest und die Pandemie dient zum Zweck. Wenn auch die Geimpften aufwachen über diese Grausamkeit, die ihnen angetan wurde, dann gibt es Bürgerkrieg und Aufstand. Dann wird es aber zu spät sein.
Von Struwelmeier, am 03.11.2021 20:19
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Bumerang
Jetzt kommt er der Bumerang, zuerst pcr Tests auch für geimpfte, dann wieder k1 person auch wenn man geimpft ist und zu guter letzt lockdown für Alle, das ist nicht mehr aufzuhalten, anstatt mit dem Virus leben lernen will man es bekämpfen, das wird nicht funktionieren,....
Von Hans, am 03.11.2021 19:43
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Dem ist nichts hinzuzufügen
Endlich einmal ein vernünftiger und realistischer Beitrag. Impfen lassen und damit zur Normalität zurückkehren. Es wäre so einfach!
Von Konrad , am 03.11.2021 19:13
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Impfungen wirken hervorragend
Aktuell eine aktuelle Meldung aus Kärnten online, welche die aktuelle Situation sehr gut wiedergibt: ------ Auf den Kärntner Intensivstationen liegen nur drei vollständig Geimpfte, die anderen 20 Intensivpatienten sind nicht geimpft. Diese Zahlen zeigen, dass die Impfung wirke, sagen Mediziner. Bei denen, die trotzdem schwer erkranken, habe das andere medizinische Gründe, wie etwa Medikamente die das Immunsystem unterdrücken, sagte der Mediziner und Impfkoordinator des Landes Kärnten, Heimo Wallenko. Impfung wirkt nicht zu hundert Prozent Mit der Zahl der Impfdurchbrüche sei von Anfang an gerechnet worden. Die Impfung wirke nicht zu hundert Prozent, die Delta-Variante sei außerdem viel ansteckender als der Wildtyp. Österreichweit ist aktuell jede oder jeder zwölfte Geimpfte von einem schweren Verkauf betroffen. Auf Kärnten gerechnet heißt das, von 300.000 vollständig Geimpften entwickelten seit Anfang Februar rund 2.000 Symptome. Damit sei der hohe Schutz vor schweren Verläufen belegt, betonte der Impfkoordinator des Landes. Gerechnet auf alle Infektionen, die jetzt auftreten, sei die Wahrscheinlichkeit zu erkranken für Geimpfte also zehn Mal geringer als für Nicht Geimpfte. „Die Immunantwort auf eine Impfung ist natürlich beeinträchtigt, wenn jemand schwere immunspressive Medikamente nimmt, durch eine Vorerkranungen im Immunsystem beeinträchtigt ist. Zum Beispiel organtransplantierte Menschen, oder Menschen über 80 Jahre. Sie reagieren auf die Impfung nicht mehr so gut wie Junge.“ ------- Die o.a. Aussendung stammt von einem Impfkoordinator und Mediziner. Diesen Menschen schenke ich persönlich mein Vertrauen, dass die Ausführungen aktuell auch stimmen. Alle anderen im Internet kursierende "Behauptungen" von Pseudomedizinern bzw. politisch motivierten "Influenzern" sind mit extrem hoher Skepsis zu begegnen. Es werden speziell hier im Forum immer wieder Sachverhalte "verdreht" und irgendwelche Behauptungen in falschen Zusammenhängen präsentiert. Das alles kombiniert mit wüsten "Verschwörungstheorien" aller möglicher Art. Impfen schützt in hohen Masse vor schwerer Krankheit, so viel ist sicher! Mehr haben die Impfungen auch nie versprochen.
Von der Realist, am 03.11.2021 18:47
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Für Was ist da los?
Minnesota: siehe https://www.health.state.mn.us/diseases/coronavirus/stats/vbt.html, deine Zahlen scheinen ziemlich daneben zu liegen, die Impfdurchbrüche liegen je nach Alter zw. 15% und 30%. Bitte anständig recherchieren und nicht irgendwelche Geschichten erzählen! Da Singapur auch komplett anders aussieht - glaub ich dir den Rest auch nicht!
Von Werner, am 03.11.2021 15:16
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@Der Schuss geht gewaltig nach hinten los
Die Oberösterreicher sind halt auch nur Menschen und keine Pferde (zu ihrem Medikamentencocktail --vorschlag) Zu den Booster-Imfpungen: Die beginnen erst in OÖ. Ihre Recherche ist nicht gründlich genug.
Von claro, am 03.11.2021 14:39
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Für was ist da los/Singapur
@was ist da los: am Beispiel Singapur: 4. As of 1 November 2021, 84% of our population has completed their full regimen/ received two doses of COVID-19 vaccines, 85% has received at least one dose, and 16% has received their booster shots. 5. Over the past 7 days, the number of fully vaccinated and non-fully vaccinated cases who are critically ill in the ICU are at 0.5 and 4.5 per 100,000 population respectively. Over the same period, the number of fully vaccinated and non-fully vaccinated cases who died are 0.1 and 0.8 per 100,000 population respectively. Among seniors aged 60 and above, the number of fully vaccinated and non-fully vaccinated cases who are critically ill in the ICU are 1.9 and 35.6 respectively. The number of fully vaccinated and non-fully vaccinated seniors who died are 0.3 and 7.6 respectively. (schon alleine der vorletzte Satz: kritische Fälle auf der Intensiv: 1.9 (Geimpfte/100.000)- zu nicht (voll) Geimpften 35.6 pro 100.000. Quelle: https://www.moh.gov.sg/news-highlights/details/update-on-local-covid-19-situation-(2-nov-2021)abgerufen 3. November 2021
Von claro, am 03.11.2021 13:52
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Der Schuß geht gewaltig nach hinten los
Daten der Kliniken in Oberösterreich zeigen massive Zunahme von Geimpften auf Normal- und Intensivstation: Seit Mitte des Jahres ist von vielen Klinik-Studien zu hören, dass immer mehr Geimpfte nicht nur Infektionen haben, sondern auch im Spital und auf der Intensivstation betreut werden müssen. Das wurde von offiziellen Stellen und Medien bisher meist falsch berichtet, es seien angeblich fast nur Ungeimpfte auf der Intensivstation. Vom Amt der Landesregierung Tirol wurde bis 22. September auch über Geimpfte auf der Normal- und Intensivstation berichtet: 42% auf der Normalstation und ein Drittel auf der Intensivstation. Ab 23. September wurde dann der Anteil der Geimpften nicht mehr berichtet. Die AGES hatte in ihren Impfdurchbruch-Wochenberichten bis 28. September auch über Hospitalisierungen berichtet. Allerdings war die Zahl von 25 für vier Wochen komplett falsch, so viele Geimpfte waren allen am 22. September in Tirol im Spital. In einer Zwischenversion eines Artikels über Impfstoff-Wirksamkeit, gab die AGES zu keine Ahnung über Zahl und Anteil erkrankter Geimpfter zu haben. Das ist wirklich eigenartig, weil die Länder offenbar genaue Zahlen haben. Vorarlberg veröffentlicht diese sogar. Oberösterreich hat auch eine recht übersichtliche Aufstellung, die aber nicht veröffentlicht wird. Sie wurde mir jedoch von einer Quelle zugesandt und sie zeigt ziemlich abweichende Verhältnisse als von Politikern und Medien behauptet. Die Grafik zeigt einen massiven Anstieg der Hospitalisierungen seit Mitte Oktober. Am 15. Oktober gab es 34 Geimpfte unter 112 Covid-Patienten, das sind etwa 30%, ähnlich dem Anteil in Tirol vom September. Dieser Anteil ist seit Ende August ziemlich konstant geblieben. Bis gestern, 2. November, ist die Zahl der Geimpften auf der Normalstation von 34 auf 142 angestiegen und insgesamt von 112 auf 348, das sind 40%. Es nimmt also der Anteil der Geimpften im Spital deutlich zu. Die Situation auf der Intensivstation hat sich ähnlich Entwickelt. Ende August waren es 4 Geimpfte von insgesamt 24, also rund 17%, Mitte Oktober 3 von 31, also 10% und gestern am 2. November 19 von 59, also 32%. Es nimmt also der Anteil der Geimpften rasant zu und erreicht den Anteil, der in Tirol schon im September zu verzeichnen war. In Österreich vollzieht sich zeitverzögert die Entwicklung von England nach. Dort haben die Impfungen bei über 30-Jährigen bereits eine negative Wirksamkeit gegen Infektion, das heißt Geimpfte haben eine höhere Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren, als Ungeimpfte. Und die Gesamtwirksamkeit, also unter Einbeziehung von Impf-Nebenwirkungen und Erkrankungen im Zeitraum nach der ersten Dosis bis 14 Tage nach der zweiten, ist bereits negativ. Zu beachten ist dabei, dass die Zahl der Geimpften mit Sicherheit höher ist, wenn man Geimpfte im Wortsinn verwendet und nicht erst eine künstliche Einschränkung auf mehr als 2 Wochen nach der zweiten Dosis vornimmt. Fraglich ist auch, ob Geimpfte noch als solche gezählt werden, wenn sie keine Antikörper mehr haben. Wir sehen jedoch, dass zumindest bisher die Belastung geringer ist, als im November des Vorjahres. In Oberösterreich werden, wie den Daten zu entnehmen, bereits eifrig Booster gespritzt: Die Frage stellt sich, wie viele davon wegen unerwünschten Ereignissen im Spital gelandet sind. Hier ist die gesamte geleakte Präsentation: OOGesundheitsholdingDashboard-211102-0800 Jedenfalls zeigen die Daten dass die Geschichte der Pandemie der Ungeimpften nicht aufrecht erhalten werden kann. Übrigens stellt sich natürlich auch die Frage, ob die Hospitalisierungen und vor allem die Einweisung in die Intensivstationen nicht durch eine Behandlung mit Ivermectin, Calcifediol (die Speicher- und Zirkulationsform von Vitamin D) und den anderen Medikationen gemäß der erfolgreichen Protokolle der FLCCC  zu einem überwiegendem Teil verhindert werden können. Ivermectin, Hydroxychloroquin, Zink, Azithromycin, Vitamin C und D haben sich offenbar ziemlich gut bewährt bei der Prophylaxe und Frühbehandlung. Überall dort wo es angewendet wird, zeigt es sehr gute Erfolge. Das Geheimnis ist die frühe Anwendung, entweder prophylaktisch falls die Gefahr der Infektion besteht, oder sobald sich Anzeichen von Krankheit zeigen. Hier gibt es Informationen zur Behandlung nach bewährten Protokollen wie das  von der „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC) oder vom Promiarzt Dr. Vladimir Zelenko. Die deutsche Version des FLCCC Protokolls für Prophylaxe und frühe Behandlung ist hier zu finden. Im übrigen bin der Meinung, dass alle Maßnahmen sofort aufgehoben werden müssen. Statt in Impfung und Tests muss in Prophylaxe und Frühbehandlung investiert werden. Damit werden die Menschen nicht nur gegen Covid, sondern auch gegen andere Infektionen geschützt und Krankheit und Todesfälle vermieden.
Von Hubert S, am 03.11.2021 13:27
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Frage
Ab sofort soll der Antikörpertest nicht mehr gelten, nur mehr die Impfung, kann mir das mal einer erklären? Mein Arzt kommt mit dieser Entscheidung auch nicht zurecht, er fragt sich, was die Herrschaften denn vor haben? Also wenn man Covid Antikörper hat, gibt es da einen Unterschied ob man Infiziert war ohne Impfung ? Wenn ja, dann gibt es also verschiedene Antikörper? Das muss mir mal jemand erklären. Bislang gab es den Unterschied nur in der Anzahl der Antikörper. Denn der Virus ist ja immer noch der gleiche, und wenn jetzt jemand behauptet, dass Antikörper mit jeder Variante ihre Farbe wechseln, was ist dann mit der Impfung? Die ist ja auch noch immer die selbe wie bei der ersten Variante, nur die Auffrischungen werden minimal angepasst. Danke für eure Antworten
Von Herta, am 03.11.2021 12:16
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Was ist da los?
‼️ Dänemark: Höchste Infektionsrate seit Mai, obwohl 75 % der Bevölkerung vollständig geimpft sind ❗️Über 75 Prozent der 5,8 Millionen Einwohner Dänemarks sind vollständig geimpft. Überall auf der Welt sieht es ganz ähnlich aus: ▶️ Singapur: 75 % der Coronavirus-Infektionen entfallen auf geimpfte Menschen. ▶️ Irland: Zwei Bezirke mit 99,7 % und 98 %+ 'vollständig geimpft' erleben massive Covid-'Ausbrüche'. ▶️ Minnesota: Durchbruchsfälle bei vollständig Geimpften machen 99 % aller neuen COVID-Fälle aus. ▶️ Schweden: 70% der jüngsten COVID-19-Todesfälle ereignen sich bei vollständig Geimpften. ▶️ Taiwan Regierung: Mehr Menschen sterben durch COVID-19-Impfstoff als durch Wuhan-Virus. ▶️ GROSSBRITANNIEN: Nach der COVID-Impfung sind die Todesfälle bei Kindern 52 % höher als im 5-Jahres-Durchschnitt. ▶️ Daten aus Israel: 84 % der neuen COVID-Fälle sind geimpft. Krankenhaus in New York: 90 % der Eingewiesenen wurden geimpft. ▶️ Vermont, USA: Der am meisten geimpfte Staat Amerikas verzeichnet jetzt einen massiven Anstieg von Covid-Krankenhauseinweisungen (dasselbe gilt für Massachusetts, Maine und Connecticut). NOCH FRAGEN ?????
Von Leser, am 03.11.2021 10:28
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Antikörpertests
Ein wahnsinniger Rückschritt ist in diesem Zusammenhang das Verbieten der Antikörpertests als Nachweis für 3G ab nächstem Montag. Jetzt müssen auch alle, die vor mehr als 6 Monaten nachweislich infiziert waren und sich nicht impfen haben lassen, wieder (PCR-)testen gehen.... kann sich jemand diesen Andrang in den Teststraßen, die gerade reduziert wurden, vorstellen? und auch sehr interessant: wer genau liest, sieht, dass im Covid-19-Maßnahmengesetz der Antikörpertest als Nachweis für eine geringe epidemiologische Gefahr noch enthalten ist, die Verordnung aber entgegen den gesetzlichen Bestimmungen diese verbietet... ein klarer Fall für Amtshaftung!!!
Von Peter, am 03.11.2021 10:16
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