Aktuelles - Corona: Osttirol Spitzenreiter bei aktiven Fällen in Tirol


Corona: Osttirol Spitzenreiter bei aktiven Fällen in Tirol

07.02.2021


Mit 229 aktiven Fällen am Sonntagvormittag liegt der Bezirk Lienz erstmals an der Spitze im Tiroler Bezirksvergleich. Im Vergleich zu gestern kamen 24 aktiv Positive hinzu. In den letzten Wochen war der Bezirk Schwaz jener Bezirk mit den meisten Fällen, dieser liegt nun knapp (222) hinter Lienz. Seit Mitte März wurden in Osttirol 3.326 Personen positiv auf das Virus getestet, 3.054 sind bereits wieder genesen, 43 verstarben.

Die Fälle nach Gemeinde: 46 in Lienz, je 30 in Assling und Kals, je 20 in Matrei und Oberlienz, 12 in Nußdorf-Debant, 11 in Tristach, 7 in Ainet, je 6 in Dölsach und Hopfgarten, 5 in Nikolsdorf, je 4 in Gaimberg, Leisach und Virgen, je 3 in St. Veit und Thurn, je 2 in Amlach, Anras, Lavant, Obertilliach, St. Johann und Sillian, je einer in Prägraten und St. Jakob. Vier Personen konnten noch keiner Gemeinde zugeordnet werden.

Im BKH Lienz befinden sich derzeit noch 18 Corona-Patienten in Behandlung. 14 sind auf der Normalstation, vier werden intensivmedizinisch betreut. Nach der Stadt Innsbruck (insgesamt 48) sind das die höchsten Werte in Tirol.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Personen, liegt am Vormittag bei 285,2. Das ist nach wie vor der höchste Wert aller Bezirke in Tirol. Mit Reutte (176,6) und Schwaz (155,3) gibt es noch zwei weitere Bezirke, die eine Inzidenz über 100 aufweisen. Der Wert für das Bundesland Tirol liegt bei 99,7. Im österreichweiten Bezirksvergleich liegt Lienz weiterhin im Spitzenfeld. Nach Hermagor (299,1) und Tamsweg (286,4) ist man jener Bezirk mit dem höchsten Wert.

Leicht rückgängig ist weiterhin die Zahl der aktiven Fälle in Tirol. 1.170 bedeuten 26 weniger als noch vor 24 Stunden.

 

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 88
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 114
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (exklusive Genesene): 1.170
  • Zahl der genesenen Personen: 44.133
  • Zahl der verstorbenen Personen: 546
  • Zahl der getesteten Personen: 270.402
  • Zahl der insgesamt durchgeführten Testungen: 524.712

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Lienz: 229 (3.054)
  • Schwaz: 222 (7.194)
  • Innsbruck-Land: 206 (9.619)
  • Kufstein: 132 (6.834)
  • Innsbruck-Stadt: 121 (6.750)
  • Reutte: 92 (1.190)
  • Kitzbühel: 80 (3.237)
  • Imst: 50 (3.253)
  • Landeck: 36 (2.926)


7 Kommentare

Kai Odenthal schrieb am 09.02.2021 14:15:
Hallo Hans, ich gebe Dir ja recht, aber bitte lass den Himmelvater aus dem Spiel, denn was es nicht gibt, kann auch keine Empfehlungen und Ratschläge geben! Un dieser "Vater" existiert nun mal nicht!!!
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Kerstin schrieb am 09.02.2021 07:16:
es wird immer alles so verallgemeinert. Bis Oktober war Osttirol so vorbildlich, was ist jetzt anders?In welchen Bereich liegen denn die hohen Zahlen? Dies wird nie gesagt.
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Hans schrieb am 09.02.2021 00:45:
Da sieht man erst wie dumm der Mensch eigentlich ist, er hat seit hunderten Jahren nichts dazugelernt, Kiege onmas, unser lieber Himmelvater hat da wohl einen Fehler begangen, hätte er den Menschen..... 70% Instinkt und nur 30% Verstand mit auf die Reise gegeben, dann sehe die Welt sicher anders aus. Man muß es leider sagen dass es auf der Welt, kein so dummes Wesen gibt wieder Mensch es ist. Jedes Tier hat mehr (Verstand/ "INSTINKT" ) wie der Mensch. "TRAURIG ABER WAHR"!!!!!!
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Rudi Bartosch schrieb am 08.02.2021 08:22:
Na servas. Was dieser mann von der tiroler wirtschaftskammer vor laufender orf kamera richtung der verantwortlichen regierungsvertreter hinausposaunt hat, war nicht ohne. Da muessen die nerven offenbar blank liegen.
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Maria L. schrieb am 07.02.2021 22:01:
Das hat mit gesellig nichts zu tun des is Dummheit und Rücksichtslosigkeit den anderen Leuten gegenüber die sich korrekt verhalten.
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Josef schrieb am 07.02.2021 20:03:
Horrorzahlen in Aßling u Kals. Verantwortlich ist wahrscheinlich niemand, daher hilft nur Quarantäne für die Gemeinden. Ignoranz gehört bestraft.
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Peppa Wutz schrieb am 07.02.2021 10:37:
De Osttiroler san halt gsellige Leit
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