Aktuelles - Corona: Nur noch ein Tiroler Bezirk steht besser da


Corona: Nur noch ein Tiroler Bezirk steht besser da

16.05.2021


59 aktiv Positive weist das Dashboard des Landes Sonntagfrüh für Osttirol aus. Das sind wieder um 18 weniger als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Im Bundesland Tirol hat nur noch der Bezirk Schwaz weniger Fälle (28). 5.359 Personen wurden im Bezirk Lienz seit Mitte März des Vorjahres positiv auf das Virus getestet, 5.245 sind bereits wieder genesen, 55 leider verstorben.  

In Tirol gibt es derzeit 1.071 aktiv positive Fälle (-79), die meisten im Bezirk Imst mit 240.

Die Fälle nach Gemeinde: 14 in Lienz, 10 in Nußdorf-Debant, 6 in Strassen, je 5 in Assling und Heinfels, je 4 in Dölsach und Matrei, je 3 in Amlach, Kals und Sillian, je 1 in Ainet und Thurn.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, ist wieder deutlich gesunken. Sie liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol derzeit bei 59,5 und damit auch klar unter dem Tirol-Wert von 90,5.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 58
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 137
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 1.071
  • Zahl der genesenen Personen: 60.513
  • Zahl der verstorbenen Personen: 627
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 355.555
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 910.463

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Imst: 240 (4.816)
  • Innsbruck-Land: 238 (13.115)
  • Innsbruck-Stadt: 222 (9.277)
  • Kufstein: 85 (9.276)
  • Landeck: 77 (3.651)
  • Reutte: 63 (1.955)
  • Kitzbühel: 59 (4.318)
  • Lienz: 59 (5.245)
  • Schwaz: 28 (8.821)


6 Kommentare

Helmut und Katrin schrieb am 16.05.2021 22:20:
Ja, es ist wichtig, dass man sich nicht immer alles gleich aufschwalben lässt und es ist genauso legitim sich in beiden Richtungen Gedanken machen zu dürfen. Wenn man sich nur einmal an die berühmte Titanic oder die Hindenburg( Zeppelin) zurückbesinnt, was hat man den Leuten damals versichert und was ist letztendlich daraus geworden: Untergang und Absturz.
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Fritz an H.h. schrieb am 16.05.2021 20:37:
Hr.oder Fr. H,h,, der Übergang vom Leben zumTod zum Beispiel, oder ein Konto vom Plus ins Minus, oder sonst noch einiges... Aber sie haben schon auch berechtigte Zweifel, denn noch ist das Schiff nicht im Hafen gestrandet und ob auch die Zahlen tatsächlich der Wahrheit entsprechen, das muss sich auch erst zeigen. Es wurde auf der Welt sowieso seit Bestehen der Menschheit gelogen und getrickst was das Zeug hält, warum sollte es heute anders sein. Selbst Tiere, im speziellen natürlich Raubtiere, überlisten ihre Opfer, wenn sie Erfolg haben wollen. In Wahrheit also auch nur ein Austricksen, sowie das Lügen bei den Menschen oftmals erforderlich ist, um sein Ziel zu erreichen, wenn auch unmoralisch. HR. oder Fr.H.h. sie haben jedenfalls genauso das Recht ,auf Ihre Meinung und sie kann ebenso Negatives wie Positives bewirken. Was ich mir allerdings von Ihnen gewünscht hätte, wären einige Argumente dazu, wie sie auf Ihre Meinung kommen, um es auch glaubwürdig zu machen. Ansonsten weiter so, denn Zweifel sind genauso wichtig, damit man uns nicht alles andichten kann.
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H.h schrieb am 16.05.2021 17:50:
Zahlen wie bestellt geliefert, Leute aufwachen, was soll sich kurzfristig um 180 Grad verändert haben!
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FHMV schrieb am 16.05.2021 14:19:
Was meinen Heimatbezirk Osttirol betrifft, ist es sicher sehr erfreulich, wenn die Zahlen in den letzten Tagen stetig gesunken sind und dies nochdazu fast sprunghaft, was beispielsweise die Gemeinde Lienz betrifft. Erfreulich ist natürlich auch der starke Rückgang in Abfaltersbach von vormals über 30 auf Null. MATREI/O. mit heutigem Stand (16.Mai) mit nur noch 4 Fällen bei immerhin fast 5000 Einwohnern verdient ebenfalls grosses Lob, wie auch Virgen, Prägraten und die weiteren Gemeinden, die es nunmehr auf O Fälle geschafft haben. Es zeigt erstmal, dass wir Osttiroler ein größtenteils sehr diszipliniertes und vernünftiges Volk sind, wenn es gilt zusammenzustehn, bzw.in der Not füreinander dazu sein und dies wurde auch schon des öfteren bei Katastrophen, sowie sonstigen Hilfsaktionen deutlichst unter Beweis gestellt. Dafür gebührt natürlich genauso allerhöchstens Lob und Anerkennung und die Osttiroler/innen können sehr stolz darauf sein. Dass es natürlich nicht immer alles perfekt und fehlerlos ablaufen kann, liegt in der Natur der Sache und kommt auch in jedem anderen Land vor, aber nicht unbedingt in dieser Grössenordnung. Wenn wir weiterhin so vernünftig handeln und geduldig die erforderlichen Schutzmassnahmen einhalten, wird es um so schneller für uns Osttiroler/innen eine neue aber auch "altbeliebte" Normalität geben, auf diese wir schon sehr lange hoffen. Jetzt ist aber erstmal sehr wichtig, dass wir uns diese berechtigte Hoffnung nicht wieder selbst durch Leichtsinn und Ungeduld zunichte machen. HALTEN WIR NOCH DIESE PAAR WOCHEN KONSEQUENT DURCH !!! ...und es lohnt sich für ein schönes Leben danach. Lienz mit heutigem Stand NUR noch 14 Fälle bei etwa 13000 Einwohnern ist ganz besonders erfreulich und bewundernswert und dient ganz sicher auch dem Ansehen dieser Dolomitenstadt, was internationale Gäste z.B.bei größeren Sportevants wie Skiweltcup, Dilomitenmann, Radrennen usw...sehr zu würdigen wissen werden. Ein ganz kleiner Wermutstrpfen noch zum Schluss ist nur noch Nussdorf-Debant, bei denen die Zahlen seit längerer Zeit etwas stagnieren, aber sich durchaus auch noch einigermassen im Rahmen halten. ABER dazu muss man fairerweise auch berücksichtigen, dass diese, momentan noch etwas höhere Zahl an Fällen (10), gemessen im Verhältnis zu den anderen Gemeinden, wohl darauf zurückzuführen sein dürfte, dass aufgrund von Interspar und die umliegenden Geschäfte auch wesentlich mehr Menschen angelockt werden, wo zudem noch ein Grossteil davon von Ausserhalb kommt. Und jetzt noch ganz zum Schluss etwas unerwartet Positives an Interspar und die Geschäfte rundherum, sowie an Nussdorf-Debant allgemein: Wenn man jetzt aber in Betracht zieht, welch' reger Geschäftsverkehr sich dort fast tagtäglich abspielt, dann könnte man den Spiess genauso auch einmal umdrehen und Nussdorf-Debant und vorallem Interspar und Co als die "Erfolgreichsten" in Sachen Rückgang an Fällen bezeichnen, weil bei dieser übergroßen Menschenmenge von überallher, es ganz sicher noch um einiges schwerer ist, eine derart niedrige Fallzahl an Infizierten zu erreichen und noch schwieriger, sie niedrig zu halten. Also verdient schlussendlich wohl ND, Interspar und Co, mindestens genauso ein grosses Lob und Dankeschön wie die mit den niedrigsten Fällen. Ich möcht sogar ruhigen Gewissens behaupten, das Grösste Lob unter diesen Umständen überhaupt ! DANKE AN ALLE UND BITTE WEITER SO! DAS GROSSE ZIEL DIE *NULL* Kommt immer näher, Nicht nachlassen, Werte OSTTIROLER/INNEN !!! IHR HABT ES BALD GESCHAFFT ! * V I V A O S T I R R O L* Und noch zu allerletzt das absolut grösste Lob und Dankeschön gebührt natürlich zweifelsohne all jenen Ärzten/innen, Pfleger/innen, Reinigungskräften aber auch allen Müttern und systemrelevanten Arbeitskräften, Psxchologen ,Lehrern und generell allen die in irgendeiner Weise zur Gesundung und Pflege unter härtesten Umständen beigetragen haben.!!! DANKE, DANKE, DANKE......1000mal Dankeschön!
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Sepp schrieb am 16.05.2021 13:37:
Das ist jetzt einmal eine sehr positive Entwicklung und gibt Hoffnung für die nächsten Monate. Bravo Osttirol!!!
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Peter Reiter schrieb am 16.05.2021 11:50:
Eine großartige Nachricht. Freue mich auf die Sonnenstadt.
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