Aktuelles - Corona: Noch knapp 130 aktiv positive Fälle in Osttirol


Corona: Noch knapp 130 aktiv positive Fälle in Osttirol

07.05.2022


Das Dashboard des Landes Tirol vermeldet Samstagfrüh für den Bezirk Lienz 134 aktiv positive Fälle. Zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr) sind das 13 weniger. Im gesamten Bundesland gibt es aktuell 2.538 mit dem Coronavirus infizierte Personen (-16).

Die Fälle nach Gemeinde: 38 in Lienz, 15 in Nußdorf-Debant, 11 in Heinfels, 10 in Matrei i. O., je 7 in Assling und Sillian, je 5 in Gaimberg, Kartitsch und Leisach, 4 in Tristach, je 3 in Amlach und Kals a. G., je 2 in Abfaltersbach, Ainet, Anras, Dölsach, Iselsberg-Stronach, Nikolsdorf, St. Veit i. D., Thurn und Virgen, je 1 in Außervillgraten, Hopfgarten i. D. und Prägraten a. G..

Keinen offiziellen Corona-Fall gibt es aktuell in Innervillgraten, Lavant, Oberlienz, Obertilliach, St. Jakob i. D., St. Johann i. W., Schlaiten, Strassen und Untertilliach.

Seit Mitte März 2020 wurden in Osttirol 23.729 positive Tests abgegeben, 23.486 Personen sind wieder genesen, 109 leider verstorben.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 269
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 285
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 2.538
  • Zahl der genesenen Personen: 350.024
  • Zahl der verstorbenen Personen: 931
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 674.093
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 2.821.340

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 716 (81.918)
  • Innsbruck-Stadt: 447 (55.776)
  • Kufstein: 358 (52.666)
  • Schwaz: 233 (38.023)
  • Kitzbühel: 198 (29.986)
  • Reutte: 191 (14.564)
  • Imst: 161 (29.878)
  • Lienz: 134 (23.486)
  • Landeck: 98 (23.692)


26 Kommentare

An Sorgenvoll
Sorgenvoll, man mus schon etwas mehr in die Tiefe gehen, wenn man die Absichten derrer da VORNE durchschauen will. Sich nur auf die Ratschläge der Lobby-News zu verlassen....naja, das wollen wir einmal so dahingestellt lassen.
Von Stefan, am 13.05.2022 07:43
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An Nino1 bitte um Aufklärung
Nino 1, wie erkennt man die leichten und schweren Inpf-Schäden in seinem Umfeld? Obwohl ich zugegeben auch ein grosser Impfskeptiker bin, kann ich keine Impfschäden in meinem Umfeld erkennen. Oder ich verstehe nicht, wie sie das genau meinen. Würde mich interessieren, wenn sie mir das einmal erklären könnten.
Von Erich, am 09.05.2022 02:26
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Wahrer Kern
Jedes Gerücht hat einen wahren Kern, so wie jede Studie. Das Gewissen drückt gell
Von Bennjamin , am 08.05.2022 16:45
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Impfschäden
Die leichten und teils schweren Impfschäden sieht doch jeder in seinem Umfeld, wenn man die Augen nicht verschließt. Da bedarf es keiner weiteren Diskussion! Doch immer mehr wachen auf. ?
Von Nino1, am 08.05.2022 16:18
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Sonnenschein schrieb am 09.05.2022 10:55:
Richtig...es sind echt schon viele in meinem Umfeld ....aber ist ja nicht die Impfung....vorher gesund jetzt nur noch Beschwerden.....
nemo. schrieb am 09.05.2022 12:31:
Impfschäden in meinem Umfeld - keine! Nino, wie ist das mit "sieht doch jeder?" Was genau siehst du?

Sinnvolles Vorbeugen statt Dauerimpfungen
Wenn ich beobachte, wieviel Leute in den Lebensmittelgeschäften, wo eigentlich Maskenpflicht gilt, schon diese ignorieren und schlimmer noch, bereits in kleinen Gruppen zusammenstehen und mit heruntergezogener Maske, und zum Teil sogar völlig ohne Maske, miteinander plaudern und lauthals lachen und damit ihren Atem und Speichel neben anderen Kunden versprühen die sich gesetzeskonform und verantwortungsbewusst an die vorgeschriebenen Regeln halten, dann hört sich sogar für mich jedes Verständnis für solche Maskenignoranten auf, obwohl ich selbst nicht zu den Maskenbefürwortern zähle. Aber gerade in Räume wo man gezwungen ist, hinzugehen kann man schon verlangen, sich rücksichtsvoll anderen gegenüber für ein paar wenige Minuten an die Regeln zu halten, sonst kann sich bald schon jeder seine eigenen Regeln machen, wie sie seinen Bedürfnissen entsprechen und beliebig bei Rot über die Ampel fahren, oder die vorgeschriebenen Geschwidigkeiten missachten, weil man glaubt, dass man eh der perfekte Autofahrer ist und wenn schon, dann halten sich eh genug andere an die Regeln, also was soll denen und mir dann schon passieren? Nein liebe Maskenignorierer/innen, wenigsten das Quatschen ohne Maske in solchen Räumen, sollte man schon unterlassen können. Und zur Politik, die uns die Impfpflicht auferlegen will, aber nicht imstande ist diese Missstände unter Kontrolle zu bringen, wo man zwar für mögliche Diebstähle mit Videokameras ausgestattet ist und sich die Maskenignoranten nur noch anzusehen braucht, da kann man mich ganz sicher nicht zur Impfung verpflichten. Aber es geht ja offensichtlich gar nicht um die Leute vor Ansteckung zu schützen, sonst müsste man mehr daran interessiert sein, diese Sünder hersuszufischen, es geht nur darum um so zu tun, als sei die Pandemie noch nicht besiegt und wenn man dann wieder die nächsten Impfstoffe verkaufen will, wo noch niemand weiss, ob es überhaupt neue Viren gibt, dann muss man mit der M-pflicht die Zeit bis dorthin künstlich überbrücken, um die Gefährlichkeit der neuen Welle in den Köpfen der Menschen am Leben zu erhalten, sonst könnten sie ja im Herbst keine Auffrischungen glaubhaft machen.Alles durchschaut, sonst würde man logischer Handeln.Wenn man schon jetzt wissen will, dass ab Herbst wieder eine gefährliche Coronawelle auf uns zukommt, dann ist jetzt Vorbeugung durch strikte Maskenkontrolle sinnvoll und nicht jetzt diese Kontrollen nicht zu machen, um die Neue Welle ab Herbst zu verhindern. Darin ist keine Logik zu erkennen.Aber was solls, dann werden wir wieder die Leute zur Impfung zwingen und gross Strafen abkassieren und wer die Impfungen verweigert und unser Geschäft damit vermasselt, dem werden wir wieder die mit Kündigung des Arbeitsplatzes drohen, bzw.keine Arbeitsstelle mehr zukommen lassen, oder höchstens eine mit Unterbezahlung.
Von Stefan, am 08.05.2022 15:23
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Sorgenvoll schrieb am 08.05.2022 21:52:
Na servas Stefan, wie bist denn du drauf ????
nemo. schrieb am 09.05.2022 12:22:
@Stefan: Ja, vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Gratuliere Stefan, den Job als Maskenkontrolleur hast du sicher, mit dieser Bewerbung bist du ganz Vorne.

Unbehagen
Schock-Studie: Halbe Million mit schweren Impf-Nebenwirkungen-Studie Charité Berlin. Schweden verzeichnete nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation eine niedrigere Gesamtsterblichkeitsrate als die meisten anderen europäischen Länder.  Haben die Befürworter aller Corona- Maßnahmen, wenn jetzt diese Richtigstellungen auftauchen kein Unbehagen. Machen sich die Möchtegernexperten keine Gedanken darüber, dass Menschen, die auf Ihre Meinung/Empfehlungen gehört haben geschädigt wurden. Brrr
Von Bennjamin , am 07.05.2022 12:50
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J J.S schrieb am 07.05.2022 16:28:
Und bisher noch kaum erforscht; "diese Nebenwirkungen" waren nahezu ausschließlich bei "Schwurblern" zu beobachten, womit ein psychosomatische Ätiologie naheliegend erscheint (aufgrund fehlender Studien allerdings noch nicht zweifelsfrei bewiesen).
Bernd Bahner schrieb am 07.05.2022 22:31:
Die Berliner Charite distanziert sich entschieden von der Studie von Prof Matthes ,der einem vorwiegend mit anthroposophischer Medizin befassten Krankenhaus vorsteht und auch eine Gastprofessur dafür auch an der Charite innehat. Dementsprechend fragwürdig ist für ihn wohl auch Alles, was mit Impfung zu tun hat. Die Studie wird als fehlerhaft und unmaßgeblich beurteilt. Da ist der penible Sicherheitsbericht des Paul Ehrlichinstituts wesentlich seriöser.
Sonnenschein schrieb am 07.05.2022 22:39:
Wie wahr
Hoffnungsvoll schrieb am 08.05.2022 09:06:
Eine der großen menschlichen Gesten ist die der Anerkennung in Form von "es tut mir leid, ich habe mich geirrt", oder "ja, es könnte auch ganz anders sein als meine bisherige Erkenntnis mich gelehrt hat"... Viele scheinbar "große Köpfe", Wissenschaftler, Mediziner und Experten lassen das vermissen. Die versuchen immer noch das, was ihnen nicht in den Kram passt kleinzureden und abzuurteilen. Schade Herr Bahner, in dieser Hinsicht hätte ich Ihnen auch mehr zugetraut.
post_ler schrieb am 08.05.2022 09:56:
@ BB Anscheinend (nur anscheinend) schadet die Impfung nichts und niemandem. Aber helfen tut sie halt noch weniger. Ich kann mir vorstellen, dass das schwer einzugestehen ist. In diesem Sinne: Böösterchen!
Bernd Bahner schrieb am 09.05.2022 12:02:
@ Hoffnungsvoll. Da gibt es nichts zu deuteln und schon gar nichts zu entschuldigen. Es handelt sich hier um eine Präsentation einer offenen on-line Umfrage und um keine wissenschaftliche Studie, die statistischen Kriterien genügt. Abgefragt wurden einige tausend Personen auf zeitnah zur Impfung aufgetretene Beschwerden oder Symptome ,ohne weitere Spezifizierung und zT ohne sichere ärztliche Verifizierung. Auch sonst strotzt diese "Studie", von der sich die Charite rasch distanziert hat ,von methodischen Fehlern. Die Prävalenz verschiedener angeführter Krankheitsfälle,zB von Herzinfarkten unterscheiden sich nicht von der der Gesamtbevölkerung. Hört endlich auf, Daten, nur weil sie der Querdenkerszene in den Kram passen, aus beliebigen Internetforen zusammenzuklauben.
nemo. schrieb am 09.05.2022 12:27:
@ Postler: Mir hat die Impfung geholfen, und ich bin nicht "Niemand"
Hoffnungsvoll schrieb am 09.05.2022 22:34:
@Bernd Bahner ... danke für Ihren so versöhnlichen Kommentar! Ich kann schon verstehen, dass man als pensionierter Arzt, der ein Leben lang auch die Vorteile der Pharma "genossen" hat, dieser im Alter nicht untreu werden kann. Und ich verstehe auch, dass Studien, die „das große Geschäft" in Frage stellen, ins Querdenkereck geschoben werden. Zudem... in meinem näheren Umfeld gibt es einige Ärzte, die sich sehr wundern, welche Krankheiten derzeit (auch bei jungen Menschen) ungewöhnlich häufig auftreten (Kardiologische Problematiken sind ja mittlerweile offiziell anerkannte mögliche Impfschädigungen). PS … Studienleiter Harald Matthes ist neben seiner Tätigkeit an der Berliner Charité im Vorstand mehrerer medizinischer Fachgesellschaften. Er untersucht die Wirkung von Arzneimitteln seit vielen Jahren systematisch. Seine Erkenntnisse decken sich mit Studien aus Schweden, Israel und Kanada. Auch die Hersteller der Impfstoffe haben ähnliche Werte ermittelt! (Quelle: Berliner Zeitung) Und diese Informationen stammen NICHT aus der QUERDENKERECKE!
Bernd Bahner schrieb am 10.05.2022 08:41:
@ Zunächst einmal. Von der Pharmaindustrie habe ich überhaupt nichts "genossen" ,sondern lediglich ihre Produkte genutzt, um Heilungsprozesse zu initiieren. Wir sollten uns schön langsam im Klaren sein, dass "Studien" wie die oben genannte zur statistischen Erfassung von Impfnebenwirkungen bzw -schäden völlig unbrauchbar sind. Ähnliches wird einem auf einschlägigen Foren immer wieder präsentiert ,ua eine "Studie" auf Alschner klartext aus den USA,mit völlig abenteuerlichen Zahlen.Auch die vor kurzen hier angeführten Daten von einer website namens Blautopf erwiesen bei genaueren Hinsehen als statistisch absolut irrelevant. Da ist nicht nur von wissenschaftlicher Unkorrektheit, sondern auch von manipulativer Meinungsmache auszugehen ( was ich jetzt Matthes nicht unterstellen möchte). Ich betone noch einmal : halten Sie sich an seriöse wissenschaftliche Statistiken, wie sie beim P.Ehrlichinstitut,Statista,Eurostat ua zu finden sind. Auch die offiziellen Statistiken in den skandinavischen Länder sind diesbez. sehr verlässlich, Österreich hinkt da leider etwas nach. Die angeblich gehäuften Beobachtungen von Erkrankungen bei Jüngeren lasse ich einmal so stehen. Schlüsse daraus zu ziehen, dass es sich um Impfschäden handelt wäre mehr als voreilig, genauso gut könnte man an eine Loncovidproblematik nach klinisch symptomloser bzw. -armer Infektion denken. Alles reichlich spekulativ. Die Myoacarditisfälle nach mRNAimpfung sind bekannt,beforscht und finden sich mit einer Häufigkeit von Promillebruchteilen, aber bei weitem mehr nach Covidinfektionen.
nemo. schrieb am 10.05.2022 09:30:
@Hoffnungsvoll: Wie oft hast du die "Vorteile" der Pharma genossen? (Verkühlung, Verstauchung, Zahnschmerzen, .........sind einige der naheliegendsten Beschwerden die ja wohl jede und jeder kennt, dann , ein kleiner Unfall, vielleicht eine Operation unter Narkose oder der Zahnarzt mit Schmerzspritze..........überall ist Pharma dabei!
nemo. schrieb am 10.05.2022 09:37:
@Hoffnungsvoll: Wie beurteilen die Ärzte in ihrem näheren Umfeld die Beschwerden nach einer durchgemachten Infektion mit Covid? Welche Beschwerden beobachten die Ärzte in ihrem Umfeld in diesen Fällen ?
Regina schrieb am 10.05.2022 10:54:
@Hoffnungsvoll und Pharma: Hoffnungsvoll: Hiermit behaupte ich, dass auch du Nutznießer "der Pharma" bist. Medikamente in der Humanmedizin, Landwirtschaft, Viehzucht, Schmiermittel, Fette, Farben, Putzmittel........usw.......... Glaubst du, dass die Herstellung von Impfstoff wirklich das große Geschäft "der Pharma?" ist. "Die Pharma" kannst du durchaus kritisch sehen, das ist ok., aber schau deinen Alltag an und fang an zu reduzieren.......
Laurent schrieb am 10.05.2022 11:10:
@Hoffnungsvoll: Noch nie auf "Pharma" gesetzt? Gibt es für dich "gute Pharma" und "böse Pharma"?

Besagt noch gar nichts
Und wieviel, oder besser wie WENIG Tests stehen dieser niedrigen Zahl gegenüber? Davon liest man nie was, damit man auch die Verhältnismässigkeit bekommt!?
Von Schnurrli, am 07.05.2022 11:32
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Hoffnungsvoll schrieb am 07.05.2022 13:44:
Und wie viele Tote gibt es AN und MIT Corona? Die Anzahl der Tests hat doch nur die Zahlen (und die Ausgaben unseres Staates, im Klartext den Missbrauch unserer Steuergelder) explodieren lassen, sie sagt allerdings null und nix aus über die Schwere der Erkrankung. Höchste Zeit, dass wir mit diesem Wahnsinn aufhören und anfangen dort zu investieren, wo wirklich höchste Not herrscht (Pflegereform, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehende, Psychische Unterstützung der durch die Pandemie Geschädigten u.v.m.)
nemo. schrieb am 10.05.2022 11:25:
An Hoffnungsvoll: Ein Familienmitglied (Covid) wurde in Innsbruck betreut, weil in BKH Lienz auf der Intensiv kein Platz war. Wie kann so was sein - alles belegt? Also doch auch viele, viele Erkrankte und schwere Fälle in Osttirol, und nicht nur pos. Tests

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