Aktuelles - Corona: Niveau in Tirol bleibt konstant niedrig


Corona: Niveau in Tirol bleibt konstant niedrig

29.05.2021


Mit 31 aktiv Positiven gibt es laut Dashboard des Landes Samstagfrüh in Osttirol gleich viele wie zum Vergleichswert vor 24 Stunden (8.30 Uhr). Seit Mitte März des Vorjahres wurden im Bezirk Lienz 5.396 Personen positiv auf das Virus getestet, 5.310 sind bereits wieder genesen, 55 leider verstorben.  

Im Bundesland Tirol gibt es 685 aktiv positive Fälle und damit ebenfalls praktisch gleich viele wie gestern früh.

Die Fälle nach Gemeinde: 7 in Sillian, 6 in Nikolsdorf, 5 in Lienz, 4 in St. Jakob, 3 in Assling, 2 in Matrei, je 1 in Abfaltersbach, Anras, Iselsberg-Stronach und Nußdorf-Debant.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol derzeit bei 45,1 und damit wieder unter dem Tirol-Schnitt von 51,7.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 84
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 87
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 685
  • Zahl der genesenen Personen: 61.777
  • Zahl der verstorbenen Personen: 631
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 363.093
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 946.385

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Imst: 192 (5.093)
  • Innsbruck-Land: 188 (13.427)
  • Innsbruck-Stadt: 126 (9.503)
  • Kufstein: 58 (9.375)
  • Kitzbühel: 37 (4.406)
  • Lienz: 31 (5.310)
  • Landeck: 30 (3.745)
  • Reutte: 16 (2.024)
  • Schwaz: 7 (8.855)


8 Kommentare

Elfriede schrieb am 31.05.2021 11:07:
Susanne, nachdem was man so alles aus den Medien erfährt, ORF, ARD...wäre ich mir nicht mehr so ganz sicher, ob alle vermeintlich Geimpften( ?) auch tatsächlich mit einem " echten" Impfstoff geimpft wurden und ob überhaupt.? Die letzten 2 Skandale wo in Deutschland vor wenigen Tagen in einem privaten Testzentrum angbl. 25000 Personen als getestet angegeben wurden aber in Wahrheit erwiesenermaßen "Tausende" davon weniger getestet wurden, oder beim 2 Fall wo eine Ärztin 14 oder mehr Impfbereiten eine Kochsalzlössung gespritzt hat, weil ihr der richtige Impfstoff zu Boden fiel und das Glas zerbrach....Schon davon gehört oder gelesen? Anhand dieser 2 Beispiele möchte ich Sie nur darauf hinweisen, dass womöglich nicht alle Geimpften auch tatsächlich mit einem echten Impfstoff geimpft wurden und aus diesem Grund sich auch keine Antikörper gebildet haben. Wie heißt so schön im Lotto: Alles ist möglich.!
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Bahner schrieb am 31.05.2021 08:13:
Mit Antikörperbestimmungen alleine kann man nicht die Immunreaktion der Geimpften oder Genesenen erfassen . Meist wird sehr wohl durch die etwas komplexere zelluläre Abwehr( Gedächniszellen etc) eine ausreichende Immunität erreicht. Dass Infizierte aber Asymptomatische durchaus große Cluster auslösen können sollte schon angekommen sein. Und schon etwas vom Präventionsparadox gehört ? Dass es auch ganz anders laufen kann zeigen Länder wie Indien ect. Uns wird vor allem Longcovid noch einigermaßen zu schaffen machen und unser Gesundheitssystem schwer belasten.
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Susanne schrieb am 30.05.2021 21:13:
Sehr viele, die bereits geimpft sind, haben nicht einmal Antikörper gebildet, das weis ich aus meinem Berufsleben. Ich denke, wir werden mit dem Virus leben müssen, und die Verhältnismäßigkeit von unter 1 Prozent wirklichen symptomatisch Erkrankten gelten lassen müssen, anstatt alles in den Ruin zu teiben. Ein gesunder Hausverstand soll an erster Stelle kommen. Wer Symptome hat, bleibt zu Hause! So wie früher.
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Bahner schrieb am 30.05.2021 16:08:
Danke für den sehr profunden,anregenden Kommentar.Auch die letzte Studie vom Helmholtzinstitut Braunschweig kommt zum Schluss,dass die Immunantwort auf eine Covidinfektion stärker und anhaltender ist als nach einer Impfung (zt. im Gegensatz zu früheren Arbeiten).Beim Infekt ist auch das Virusantigenangebot vielfältiger und die Antwort komplexer. Was nun wohl nicht heißen soll,auf die Impfung zu verzichten und zu warten bis einen das Virus erwischt. Die Kürze der bisherigen Beobachtungsphase erlaubt wohl noch keine endgültige Beurteilung der ganzen Problematik, auch nicht ob und wann nach einem durchgemachten Infekt geimpft werden darf oder soll. Die Antikörperbestimmung hilft da natürlich auch nicht weiter.
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Erich schrieb am 30.05.2021 15:47:
Vielleicht kommt es bald soweit, dass man die 3G Regel noch um eine 4. erweitert indem indem unser Bundeskanzler das Bekenntnis zur ÖVP Mitgliedschaft als zusätzliche Eintrittsbedingung stellt.!?
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Rudi schrieb am 30.05.2021 10:17:
Viele Studien haben die lange bekannte Lehrbuchweisheit bestätigt, dass nämlich Immunität durch Infektion vollständiger ist, als durch Impfung erreichbar. Es ist auch in zig Studien bewiesen, dass die Immunität nach Infektion jahrelang anhält, nachgewiesen sogar nach 17 Jahren. Und es ist auch wieder und wieder bestätigt, dass die zelluläre Immunität durch T-Zellen sehr viele Teilstrukturen des Virus erkennt – in einer neuen Studie wurden gezählte 1434 Epitope identifiziert – und daher von einer Immunflucht keine Rede sein kann. Studien haben aber auch gezeigt, dass die ohnehin vergleichsweise schon extrem häufigen und schweren Nebenwirkungen bei Immunen noch erheblich stärker ausfallen als bei bei vorher nicht infiziert gewesenen. In den Studien vor der Zulassung wurde bekanntlich penibel darauf geachtet alle Personen auszuschließen, die schon eine Infektion gehabt hatte. Eine in medRxiv veröffentlichte Umfrage wurde von 2.002 Befragten ausgefüllt, von denen 26,6 % eine vorherige COVID-19-Infektion hatten (68,8 % im Labor bestätigt). Eine frühere COVID-19-Infektion war mit einem erhöhten Risiko für jede Nebenwirkung wie Fieber (2,24), Atemnot (2,05 ), grippeähnliche Erkrankung (1,78), Müdigkeit (1,34) und lokale Reaktionen (1,10) verbunden. Die Impfung Immuner war auch mit einem um 56% erhöhten Risiko für schwere Nebenwirkungen verbunden, die zu einer Krankenhausbehandlung führten (1,56). Während mRNA-Impfstoffe eine höhere Wahrscheinlichkeit jeglicher Nebenwirkungen (1,06 ) im Vergleich zu viralen vektorbasierten Impfstoffen verursachen, waren diese im Allgemeinen milder mit meist lokalen Reaktionen. Die mRNA-Impfstoff-Patienten zeigten eine geringere Wahrscheinlichkeit von systemischen Reaktionen einschließlich Anaphylaxie, Schwellungen, grippeähnlichen Erkrankungen, Atemnot und Müdigkeit sowie von Nebenwirkungen, die eine Krankenhausbehandlung erfordern. Bei Personen, die bereits an COVID-19 erkrankt waren, sind jedenfalls die Häufigkeit und der Schweregrad von Nebenwirkungen nach Erhalt des COVID-19-Impfstoffs signifikant erhöht. Mehr und stärkere Nebenwirkungen für Immune In einer weiteren britischen Studie mit 974 Befragten (81% weiblich, mittleres Alter 48) berichteten 265 (27%) über eine vorangegangene COVID-19-Infektion. Der Anteil derer, die über ein moderates/schweres Symptom berichteten, war in der Gruppe mit vorheriger COVID-19-Infektion höher (56% vs. 47%), wobei Fieber, Müdigkeit, Myalgie-Arthralgie und krankhafte Schwellung der Lymphknoten signifikant häufiger auftraten. Es bestand aber kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Intervall zwischen Erkrankung und Impfung, was auch ein Hinweis auf die Dauerhaftigkeit der Immunität ist. Die Studie zieht die Schlussfolgerung, dass eine vorangegangene COVID-19-Infektion, nicht aber anhaltende Long-COVID-Symptome, zu einem erhöhten Risiko für unerwünschte Ereignisse nach der BNT162b2/Pfizer-Impfung führen. Das Intervall zwischen COVID-19-Erkrankung und Impfung hatte keinen signifikanten Einfluss auf die Nebenwirkungen. Es ist ganz klar und offensichtlich, dass die von den Pharma-Lobbyisten und Regierungen geforderten Impfungen von früher infizierten und genesenen Personen zu einer Gefährdung dieser führt. Dem angerichteten Schaden steht auch keinerlei Nutzen gegenüber. Personen mit einer früheren Infektion waren aus den Studien ausgeschlossen, es gibt daher keine Daten und keinerlei Evidenz, dass eine Impfung immuner Personen irgendeinen Nutzen hat. Für die angerichtete Schädigung gibt es allerdings Evidenz.
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Bahner schrieb am 29.05.2021 15:08:
Das Covidvirus ist beileibe nicht verschwunden und zirkuliert nun eher in jüngeren Bevölkerungsgruppen, die z. T. wenig oder gar keine Symptome zeigen und durch Testungen oft nicht erfasst werden, gleichwohl aber Cluster auslösen können. Insgesamt ist aber die Zahl der Infizierten deutlich gesunken, z.T. durch die allgemein verbesserte Immunitätslage durch Impfungen und durch bereits Genesene, z.T. durch noch nicht restlos geklärte saisonale Faktoren. Von einer Herdenimmunität sind wir aber noch einigermaßen entfernt. Absolut unnötig ist die Annahme einer Manipulation der Inf.zahlen und geheimer Absprachen durch irgendwelche mysteriöse Gremien österreich- bzw. weltweit. Von kruden Verschwörungstheorien ist man da nicht weit entfernt.
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Jakob schrieb am 29.05.2021 11:05:
Ich verstehe nicht, woher sich trotzdem immer wiedermal Leute in Osttirol infizieren, wenn die bereits Infizierten in Quarantäne sind und von wem sollte dann noch eine Ansteckungsgefahr ausgehen, wenn es sonst angeblich keine Infizierten mehr gibt .Kommen diese dann von ausserhalb Osttirols (womöglich ungetestete Urlauber, oder getestete mit falsch angezeigten Testergebnissen.....?)Rein theoretisch dürften sich Osttiroler untereineander nicht mehr anstecken. Und wenn doch, dann sind die täglichen Zahlen ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer aus nicht wahrheitsgetreu anzusehn und das kann wiederum sehr gefährlicheche und fatale gsundtheitliche Folgen mit sich bringen, weil die vermeintlich niedrigen Zahlen, viele wiederum zu Unvorsicht und Leichtsinn verleiten können. Insofern bin ich geneigt diesen Zahlen nicht zu trauen und zu vermuten, dass dabei eine bewusst inszenierte Strategie dahinter stecken könnte, indem man anhand der plötzlich so stark sinkenden Fallzahlen die Impfskeptiker damit überzeugen will, unter dem Motto: " schaut her, wie erfolgreich die Impfung ist und es besteht keinerlei Grund, sich nicht impfen zu lassen." Andererseits könnte auch eine andere Überlegung der Politik dahinter stecken um die Zahlen bewusst niedrig anzugeben, um ihre Öffnungsargumente zu rechtfertigen und im Besonderen die Notwendigkeit der 3 G Regel und vorallem des GRÜNEN PASS.es Ich will sicher niemandem etwas unterstellen, aber nachdem man inzwischen schon so allerhand mitbekommen hat, sollte man nichts für unmöglich halten. Die Politiker sind auch raffinietter (nicht zu verwechseln mit gescheiter geworden, in Sachen Überzeugungstaktik und Tricks.
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