Aktuelles - Corona: Knapp 1.700 aktiv positive Fälle im Bezirk


Corona: Knapp 1.700 aktiv positive Fälle im Bezirk

10.03.2022


Laut Dashboard des Landes Tirol gibt es Donnerstagfrüh in Osttirol 1.690 aktiv positive Fälle - 41 mehr als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Landesweit sind 24.815 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Das ist ein Anstieg um rund 1.300, bei etwa 3.700 Neuinfektionen.

Die Fälle nach Gemeinde: 398 in Lienz, 167 in Matrei i. O., 96 in Assling, 92 in Nußdorf-Debant, 83 in Sillian, 66 in Virgen, 65 in Dölsach, 61 in Kals a. G., 59 in Anras, 51 in Heinfels, 47 in Prägraten a. G., 46 in Oberlienz, 40 in Tristach, 38 in Obertilliach, 34 in Gaimberg, 33 in Kartitsch, 32 in Ainet, 31 in Strassen, 30 in Innervillgraten, 26 in Leisach, 24 in Nikolsdorf, 23 in Außervillgraten, 20 in Iselsberg-Stronach, 19 in Hopfgarten i. D., 17 in Abfaltersbach, 16 in St. Jakob i. D., je 15 in Lavant und St. Veit i. D., je 12 in Amlach und Untertilliach, je 9 in Schlaiten und Thurn, 4 in St. Johann i. W..

Seit Mitte März 2020 wurden in Osttirol 19.723 Personen positiv auf das Virus getestet, 17.931 sind wieder genesen, 102 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol bei 3.101,6. Im tirolweiten Bezirksvergleich (Schnitt von 2.796,2) ist dies hinter Innsbruck-Land der zweithöchste Wert. Österreich weist eine Inzidenz von 2.605,8 auf.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 3.690
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 2.413
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 1
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 24.815
  • Zahl der genesenen Personen: 262.038
  • Zahl der verstorbenen Personen: 885
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 637.147
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 2.576.228

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 6.871 (58.921)
  • Innsbruck-Stadt: 4.195 (39.315)
  • Kufstein: 3.323 (40.832)
  • Schwaz: 2.466 (29.347)
  • Imst: 2.119 (22.918)
  • Kitzbühel: 1.760 (23.335)
  • Lienz: 1.690 (17.931)
  • Landeck: 1.326 (18.560)
  • Reutte: 1.035 (9.920)


12 Kommentare

Absurd
Bei niedrigen Zahlen sperren sie uns ein und bei Höchstzahlen öffnen sie alles. Noch mehr?
Von Reinhard, am 12.03.2022 17:37
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

oliver schrieb am 13.03.2022 11:22:
niemand wurde eingesperrt.

Rudif
Wird nicht lang dauern und die öffnungen werden wieder zurückgenommen. Normalstationen in den spitälern bummvoll, nicht dringende op's werden verschoben. Es wird wieder enger.
Von Rudif, am 10.03.2022 17:20
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

Wanderer schrieb am 11.03.2022 09:32:
Haben Sie eigentlich Ahnung von Normalstationen??????????????

Neben den Socken
Ich frag mich nur noch, was das allesamt für Experten waren, die uns die Lockdowns verordnet haben und die jedesmal von immer neuen ersetzt wurden und nichts aber schon rein gar nichts an Verbesserung des Problems bewirkt haben.Aber grosse Gelder dafür kassieren, für NICHTS und jetzt kriegen wir einen neuen Gesundheitsminister undtäglich neue Höchstzahlen weil man planlos und völlig unverhältnismäßig öffnet.
Von Renate, am 10.03.2022 15:15
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

Elvira schrieb am 10.03.2022 16:08:
Was wäre denn deiner Meinung nach das Richtige? Soll man die Menschen auch noch die nächsten 3 Jahre einsperren, die Wirtschaft komplett an die Wand fahren lassen und sich in Watte wickeln? Es wird Zeit, dass das normale Leben zurückkehrt, soweit das in dieser Zeit möglich ist. Wer weiß, wie lange wir uns das "Leben" noch leisten können, dann sollten wir es wenigstens in Freiheit genießen. Vor dem Virus kann sich jeder selbst schützen, wenn er das möchte. Es gibt die Impfung, es gibt Masken, man kann Abstand halten, jeder sollte für sich entscheiden können, wie er sein Leben lebt und lebenswert macht...
Wanderer schrieb am 10.03.2022 18:03:
Es hilft wirklich nur mehr eins.... Zuhause bleiben, denn dann kann man dem Problem sicher aus dem Weg gehen....
Andrea schrieb am 10.03.2022 19:10:
Wenn die Lockdowns deiner Meinung nach eh nichts gebracht haben kann es dir ja genauso egal sein was und wie sie jetzt öffnen...was wäre denn für dich dann jetzt die Lösung? Oder was wäre sie denn überhaupt gewesen? Hauptsache jammern ;)
Positiv Denker schrieb am 10.03.2022 22:23:
Hallo! Gebts nicht immer den Politikern die Schuld! Jeder kann auch ohne Politik einen Beitrag leisten damit der Virus weniger zum Essen kriegt.(Maske kann man auch ohne Politik tragen). Derjenige der ohne Schuld ist der Werfe den ersten Stein.
giorgissimo schrieb am 10.03.2022 23:57:
@Renate Es wäre interessant zu wissen, woher Sie Ihre Informationen von den Einkünften der Experten haben und vor allem wie hoch diese Geldbeträge waren. Oder ist das die tausendste evidenzbefreite Unterstellung?
Babsi schrieb am 11.03.2022 13:39:
Ich bin mir sicher das man Omikron bewusst durchlaufen lässt, um eine gute Durchseuchung zu erreichen. Die Impfung bringt nicht den erhofften Erfolg, und auch alle anderen Massnahmen waten nur mässig erfolgreich. Das ist meine Meinung, ich jabe für den momentan eingeschlagenen Weg sonst keine Erklärung.
Der Praktiker schrieb am 11.03.2022 16:25:
Liebe Renate, das gegenständige Virus hat mehrmals mutiert, die Entwicklungen können nur sehr grob vorhergesehen werden. Entscheidend ist, dass die Impfungen vor allem bei den vorhergehenden Varianten toll gewirkt haben und leider durch die Weigerung von ca. 30 % der Bevölkerung der Schutz (auch für schwere Verläufe bei Omikron) nicht so flächendeckend aufgebaut werden konnten wie z.Bsp. in Spanien oder Portugal. (aktuell fast keine Probleme mehr). Dass seitens der Regierung Fehler passier sind ist unbestritten, jedoch das passierte praktisch auf der ganzen Welt. Aktuell ist doch wirklich entscheidend, dass das Virus viel schwächer wurde und speziell auf den Intensivstationen eine sehr erfreulich stabile Lage herrscht. Deshalb sind die Öffnungsschritte meines Erachtens auch (vielleicht hätte man wiederum einiges noch belassen können) absolut vertretbar. Es war und sollte auch immer das Ziel sein, die Krankenhäuser und da vor allem die Intensivstationen bestmöglich zu schützen und darauf basierend die Entscheidungen zu treffen. Und zum Schluss noch eine Anmerkung: Um kein Geld der Welt möchte ich derzeit in Österreich Gesundheitsminister sein. Es gibt bei uns schon mehr (Hobby)-Coronaexperen als Fußballexperten bei einem wichtigen Länderspiel.

Glückwunsch hinterlassen

Kennst du die Familie? Dann kannst du auf dieser Seite deine Glückwünsche übermitteln. Einfach unten das Formular ausfüllen und den Glücklichen eine Freude machen.

Kommentar verfassen

Wie stehst du zu diesem Thema? Teile uns deine Gedanken mit, indem du einfach unten das Formular ausfüllst.

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

Bitte geben Sie in das Textfeld den gewünschten Suchbegriff ein!