Aktuelles - Corona: Infektionszahlen sind weiter leicht rückläufig


Corona: Infektionszahlen sind weiter leicht rückläufig

18.02.2022


Laut Dashboard des Landes gibt es Freitagfrüh in Osttirol 1.346 aktiv positive Fälle, zwei weniger als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). In den vergangenen zehn Tagen ist die Zahl der Infektionen um 200 gesunken. Im gesamten Bundesland sind 19.436 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Das ist ein Rückgang um rund 300 gegenüber gestern früh.

Die Fälle nach Gemeinde: 359 in Lienz, 123 in Matrei i. O., 113 in Nußdorf-Debant, 94 in Virgen, je 57 in Dölsach und Tristach, 53 in Sillian, 46 in Oberlienz, 41 in Assling, 35 in Hopfgarten i. D., je 28 in Anras und Heinfels, 27 in Prägraten a. G., 26 in Ainet, 25 in Innervillgraten, 22 in Iselsberg-Stronach, 21 in Kals a. G., 19 in Abfaltersbach, je 18 in Nikolsdorf und Strassen, 17 in Leisach, 14 in Kartitsch, je 13 in Gaimberg und St. Jakob i. D., 12 in St. Veit i. D., 11 in Amlach, je 10 in Schlaiten und Untertilliach, 9 in St. Johann i. W., 8 in Obertilliach, 7 in Außervillgraten, je 6 in Lavant und Thurn.

Im BKH Lienz werden derzeit 23 Corona-Patienten behandelt, einer von ihnen auf der Intensivstation.

Seit Mitte März 2020 wurden in Osttirol 16.499 Personen positiv auf das Virus getestet, 15.058 Personen sind wieder genesen, 95 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, ist laut AGES-Dashboard in Osttirol auf 2.245,3 gefallen. Im tirolweiten Bezirksvergleich (Schnitt von 2.336,5) haben nur Kitzbühel und Reutte einen besseren Wert. Österreich weist eine Inzidenz von 2.324,3 auf.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 2.385
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 2.667
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 2
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 19.436
  • Zahl der genesenen Personen: 217.003
  • Zahl der verstorbenen Personen: 855
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 608.608
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 2.386.212

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 4.767 (47.173)
  • Innsbruck-Stadt: 3.318 (31.893)
  • Kufstein: 2.861 (34.652)
  • Schwaz: 2.177 (24.342)
  • Imst: 1.533 (19.358)
  • Kitzbühel: 1.353 (20.042)
  • Lienz: 1.346 (15.058)
  • Landeck: 1.308 (15.627)
  • Reutte: 747 (8.118)


12 Kommentare

Corona im Hauptabendprogramm als Showprogramm
Warum kann die Regierung in so einer heiklen Frage nicht auf Argumente der anderen Parteien mit einbeziehen und mit offenen Karten spielen? Wenn es Nebenwirkungen gibt, dann hätte man diese auch ganz transparent und immer unter Einbeziehung auch der Opposition und von Ärzten , Virologen und der Wissenschaft, als auch der Pharma ,(Lobbyisten müssen keine dabei sein)der Öffentlichkeit aufklärend und zwar bei 100% Ehrlichkeit, z. B. wöchentlich in einer eigens dafür bestimmten Informationsrunde gesendet werden, wo die Leute, sich immer auf seriöse Weise, sich auf dem aktuellsten stand der Dinge informieren können und das auf unterhaltsame Art, wo die Zuseher laufend mit einer Art Bingo gleichzeitig Geld oder Sachpreise gewinnen können, so dass Sie immer auf Sendung bleiben, anstatt dieser sündteuren Impflotterie und vorallem bekommen die Skeptiker den eigentlichen Sinn der Sache mit. Man sollte telefonisch Fragen stellen können, wo die Leute ihre Bedenken haben und die sollten dann ehrlich beantwortet werden von allen Politikern und Experten gemeinsam. Es gehört eine unterhaltsame wöchentliche Aufklärungsrunde mit allen Parteien und der Wissenschaft zusammen gesendet, zu besten Stunde im Hauptabendprogramm, dann hören die Menschen auch zu und sind bereit sich überzeugen zu lassen.
Von Amüsant, am 21.02.2022 03:41
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Pflicht schafft Misstrauen
Ich bin auch schon 3mal geimpft, mehr oder weniger weil ich dies aus beruflicher Notwendigkeit(?) angedroht bekam,teilweise aus eigener Entscheidung, um nicht von der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden und schlussendlich, weil man zu notwendigen Erledigungen indirekt dazu gezwungen ist. Ich habe auch prinzipiell nichts gegen die Impfung, allerdings sehr viel gegen die Pflicht. Warum? Deshalb, weil das Wort Pflicht immer etwas Bedrohliches erweckt .Ich möchte da nur ein Beispiel anführen. Wenn man früher im Krankenhaus operiert wurde, musste man keinen Fragebogen ausfüllen wo man mit allerhand Risiken der Operation vertraut gemacht wurde die einen völlig verunsichert haben und viele haben daraufhin auf die Operation aus Angst verzichtet, oder zumindest auf später verschoben. Und seit ein paar Jahren muss man jetzt auch das Risiko unterschreiben, was für ein besonderes Misstrauen sorgt. Ich spreche dabei nicht nur von mir selbst, sondern kenne genug andere, denen das großes Unbehagen schafft. Die Skeptiker fragen sich zu Recht, warum muss ich Risiko selbst unterschreiben, wenn es nichts zu befürchten gibt, da stimmt doch etwas nicht. Eigentlich sollte ich jedem Arzt vertrauen dürfen, weil ich ja selbst nicht in der Lage bin, mein Risiko einzuschätzen und der Arzt wird mich wohl nicht operieren, wenn er selbst dieses Risiko eingehen will. Willst du dich dann bei einer Ärztin erkundigen, warum meine Unterschrift notwendig ist, wo ich mich mit all diesen medizinischen Fachausdrücken sowieso nicht auskenne, dann wird einem gesagt, das passt schon, kannst ruhig unterschreiben. Dann frage ich mich, warum, wenn es passt, muss ich dann trotzdem unterschreiben? Und so in etwa ist es auch bei der Impfpflicht. Die Bezeichnung Pflicht hat nicht nur die ursprünglichen Impfgegner zur Impfung abgehalten, sondern es werden immer mehr bereits Geimpfte skeptisch, weil immer mehr zusätzliche Impfungen nötig werden und das lässt die bereits mehrfach Geimpften, wie auch mich immer mehr an der Impfung zweifeln, sodas man eine nicht haben will, weil ja auch wir Geimpften dann dazu verpflichtet werden können, wenn wir uns keinen weiteren Impfungen mehr hingeben wollen. Es hätte ganz anders vorgegangen werden müssen. Wie wüsste ich, aber dazu ist schon viel zu viel Vertrauen verspielt worden.
Von Roman, am 20.02.2022 13:49
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Omikron 2
Liebe Geimpfte, Bringt euch in Sicherheit , Omikron Typ 2 rückt an und hat sich auf die Geimpften vorallem Geboosterten abgesehen. Lockdown umgekehrt, ungeimpfte Gesunde halten nun die Stellung. Aber vielleicht hilft Euch der 4..5.6.7 Stich.
Von Bennjamin , am 19.02.2022 20:10
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Ellie@ Bennjamin schrieb am 20.02.2022 08:42:
Haha, ich kriege mich vor lauter lachen nicht mehr ein.
Der Praktiker schrieb am 20.02.2022 11:46:
Solche Kommentare verdeutlichen das "Niveau" einzelner sogenannter "Coronaexperten" welche der gesamten Gesellschaft ob ihres widerwärtigen Verhaltens viel Leid und Unsummen an Kosten verursacht haben!
Bernd Bahner schrieb am 20.02.2022 12:56:
Unreflektierte Hüftschüsse sind offensichtlich eine Spezialität von Benjamin. So auch die Behauptung, Geboosterte würden überdurchschnittlich häufiger mit Omikron BA 2 infiziert. Er bezieht sich da ,wie bereits vor einiger Zeit, auf eine englische Studie am Anfang der Ba 2 welle in Dänemark. wo dies etwas vage vermutet wurde. Inzwischen ist dem bereits mehrmals ua von Faktenscheck und Robert Kochinstitut widersprochen worden ; wäre infektiologisch auch vollkommen unerklärbar. Natürlich sind Ungeimpfte auch bei dieser Variante eher gefährdet ,sich zu infizieren und auch schwerer zu erkranken. Der Immunescape von Omikron 1 zu Omikron 2 ist laut Drosten deutlich geringer als von Delta zu Omikron. Lauterbach : die Omikroninfektion ist keine" schmutzige" Impfung ,sondern überhaupt keine Impfung. Durchgemachte Omikroninf. alleine bieten generell nur einen sehr ungenügenden Immunschutz .Wiederholte Reinfektionen sind möglich mit BA1 oder 2,auch mit schweren Verläufen. Deshalb ist auch Genesenen eine Impfung unbedingt anzuraten ,schon in Hinblick noch möglicher inf.und epidemiol.Überraschungen.

Wäre interessant zu wissen
Es würde mich einmal interessieren wieviel von den beispielsweise 1300 Neuinfizierten im Bezirk Lienz schon mindestens 1× geimpft sind, bzw. bereits geboostert?
Von Patrick, am 19.02.2022 09:51
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Mainstream
Fast 80 Prozent der schweren COVID19-Fälle in israelischem Krankenhaus bei Geimpften. Uuuuiiiiiiiuu, sind die Impffanatiker hier im Forum auch am Rückzug., oder lesen wir wieder krampfhafte Versuche von ängstlichen Pensionisten zu relativieren?
Von Bennjamin , am 19.02.2022 07:23
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Bernd Bahner schrieb am 19.02.2022 12:43:
Dieser Unsinn wurde bereits mehrmals und eindeutig widerlegt. Es handelt sich um einen manipulativ fehlinterpretierten Bericht aus einem israelischen KH ,wo schwerkranke Patienten wegen Diabetes, Krebsleiden, Nierenversagen etc,nicht aber wegen Covid behandelt werden. Dass viele davon auch pos auf Covid getestetet wurden ist mit der hohen Infektionsinzidenz bei Omikron und der eingeschränkten Immunsituation dieses Gruppe zu erklären. Bei den intensivpflichtigen Covidpatienten sind nach wie vor zu 90 % ungeimpft ( ua.Österreichische Ärztezeitung ).
Der Praktiker schrieb am 19.02.2022 12:47:
Und es wird weitergeschwurbelt. Tatsache ist, dass unter den sehr vulnerablen Gruppen 90% und mehr vollst. geimpft sind und diese auch stark betroffen sind , da die Impfung hier nicht so gut wirkt ( schon lange bekannt) Hier die "ganze Geschichte zur Aussage des Mediziners: Fakten Jacob Giris leitet die Abteilung für Innere Medizin und die Corona-Station am Sourasky Medical Center, auch als Ichilov-Krankenhaus bekannt. Im israelischen Fernsehen erklärte Giris, dass 80 Prozent der Patienten der Klinik mit einem schweren Corona-Verlauf geimpft seien - er bezieht sich also allein auf die Lage in dem Krankenhaus, in dem er arbeitet. Auf Anfrage der dpa hat Giris bestätigt, dass er sich nur auf die Patienten in seiner Klinik bezog. Von einer »Studie«, die für das ganze Land Gültigkeit hätte, ist nirgends die Rede. Mit Blick auf ganz Israel sieht die Lage anders aus: Am 4. Februar 2022 etwa meldete die israelische Regierung 1138 Fälle von aktiven schweren Verläufen. 525 der Patienten waren geimpft - das entspricht nur rund 46 Prozent. Am 7. Februar 2022 meldete die Regierung noch 979 Menschen, die derzeit einen schweren Corona-Verlauf haben. Davon waren 478 geimpft - was in etwa einem Anteil von 49 Prozent entspricht. Der Rest war unvollständig oder gar nicht geimpft.
Babsi schrieb am 20.02.2022 20:12:
@Dr. Bahner, ich muss ihnen jezt einfach einmal sagen das es mich schon stört wie sie über anders denkende Menschen schreiben. Wenn jemand ihre Meinung nicht teilt schreibt er nur Unsinn, kann nicht lesen, ist ein Querdenker und so weiter. Sie sind zwar pensioniertet Arzt aber sicher nicht allwissend, und auch andere Menschen können lesen und dürfen auch eine eigene Meinung haben und sich selber Gedanken machen. Und nicht alle Ungeimpften sind Schwurbler und Aluhutträger und vorallem sind sie nicht zwangsläufig ungebildet. Das soll nicht beleidigend sein aber das brannte mir einfach schon eine ganze Weile auf der Seele. Wir sollten einfach versuchen etwas netter und höflicher miteinander umzugehen.

Erst beschließen dann prüfen
Sollte man eine Impfpflichtkommission nicht schon VOR dem Impfpflichtbeschluss einsetzen? Aber nein, zuerst beschließen und dann erst prüfen. Hat denn diese Regierung überhaupt noch einen Hausverstand Und was das alles für unnötige Kosten verursacht spielt wohl keine Rolle, solange es die richtigen Nutzniesser dafür gibt.Jetzt würde wieder ein Energiekostenzuschuss verkündet, wo niemand weiß wie das alles organisiert werden sollte.
Von Unfassbar, am 18.02.2022 13:32
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