Corona: In 14 Gemeinden gibt es keinen aktiv positiven Fall

Der Blödsinn bezieht sich nicht auf das Affenhirn ,Gürteltiere und Fledermäuse ,sondern auf den Rest deines Textes.

Wie kann man so etwas Tieren antun? Einfach nur widerlich

Sie essen tatsächlich Affenhirn, gibt es dieses bereits beim Nahversorger in der Frischfleischabteilung? Super, geh ich morgen gleich hin, damit es mir keiner wegschnappt.

@ Mimi Aber bio sollte es schon sein!

Großer Gott, was für ein Blödsinn

Unser sehr effektives Immunsystem .ob angeboren oder erworben, ohne das wir alle nicht mehr am Leben wären, wird natürlich nicht durch ein Parallelsystem namens Impfung ersetzt. Impfen wirkt n u r über unser Immunsystem. Die dadurch angebotenen Virusantigene, wie auch beim Infekt selbst, induzieren erst eine Immunantwort mit Antikörperbildung. Der Impfstoff alleine bewirkt sonst gar nichts. Bei schwachen Immunsystem( Alter,verschiedene Therapien etc) wirkt die Impfung nur ungenügend oder gar nicht.. Bei abgeschwächten Immunsystem müssen die Antikörper selbst zugeführt werden (bei Covid zB Evusheld,Sotrovimab). Ein noch so perfektes Immunsystem ,zu dem wir natürlich auch beitragen müssen, kann uns leider nicht vollständig vor schweren Infekten zT mit fatalen Ausgang bewahren .Bei der spanischen Grippe mit über 100 Millionen Toten waren vorwiegend junge Personen betroffen ,mit guten Immunsystem, das dann leider überschießend reagiert hat, mit verhängnisvollen hyperinflammatorischen Reaktionen. Mit der Impfung verfügen wir seit 200 Jahren über eines der wertvollsten Werkzeuge gegen Infekte ,neben den Antibiotika, das wir nicht leichtsinnig aus der Hand geben sollten. Dass Impfungen das Immunsystem schädigen ist natürlich völliger Unsinn; Virusantigene durch Infekte oder Impf. präsentiert trainieren dieses ,wie hunderttausend andere Antigene im Lauf des Lebens bereits vorher auch. Bedenken bestehen eher bei einer zu raschen Aufeinanderfolge von Boosterimpf. da hier die Affinitätsreifung des Immunsystems durch die wiederholte Gabe des gleichen Antigens beeinträchtig werden könnte. Das heißt : das zelluläre Immunsystem braucht eine gewisse Zeit ,um dann effektivere ,besser bindende Antikörper zu entwickeln (Klasse statt Masse),die auch besser an neue Varianten adaptiert sind. 6 Monate Intervall sind hier sinnvoll Darüber hinaus ist kein Schaden zu erwarten, allenfalls eine nicht so optimale Immunantwort. Bei zu weitreichenden Virusmutationen müssen letztlich die Impfstoffe angepasst werden.

Das ist typisch. ich biin geimpft und das ist so nicht wie Sie es darstellen. Aber ihr stellt euch die Welt ja so wie ihr sie wollt dar .

Bin ganz deiner Meinung Benjamin....habe genauso einen Fall zu Hause....immer gesund gewesen seit der Impfung nur noch Probleme und Arztbesuche....

In meinem Familienumfeld sind alle 3 x geimpft und NIEMAND hat aktuell irgendwelche außergewöhnlichen gesundheitlichen Probleme. Es wurden nur aufgrund Schultestungen überhaupt Infektionen (extrem milde) festgestellt. Auch in meinem Arbeitsumfeld (in der Firma 100 % geimpft) gibt es "null" Probleme. Es gibt hier (entgegen anderer Informationen bei Ungeimpften) auch keinen LONG COVID Fall zu beklagen. Auch viele Studien untermauern die sehr gute Wirkung der Impfungen.

Wie kommt man zu der aktuellen Studie aus GB? Würde mich interessieren. Danke für die Info!

Bitte um genaue Quellenangabe Ihrer GB studie. Wahrscheinlich wurde wie immer ungenau recherchiert und tendenziös zitiert.