Aktuelles - Corona: Fallzahlen sind im Bezirk Lienz weiter stabil


Corona: Fallzahlen sind im Bezirk Lienz weiter stabil

01.10.2021


48 aktiv positive Fälle vermeldet das Dashboard des Landes Tirol Freitagfrüh für Osttirol. Das sind drei weniger als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Im gesamten Bundesland gibt es 1.005 aktiv mit dem Coronavirus infizierte Personen (-45).

Die Fälle nach Gemeinde: 7 in Lienz, je 6 in Ainet und Dölsach, je 4 in Kals a. G. und Matrei i. O., 3 in Außervillgraten, je 2 in Gaimberg, Innervillgraten, Nikolsdorf, Schlaiten, Strassen und Virgen, je 1 in Amlach, Assling, Hopfgarten i. D., Nußdorf-Debant, Prägraten a. G. und Tristach.

Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es derzeit in Abfaltersbach, Anras, Heinfels, Iselsberg-Stronach, Kartitsch, Lavant, Leisach, Oberlienz, Obertilliach, St. Jakob i. D., St. Johann i. W., St. Veit i. D., Sillian, Thurn und Untertilliach.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.349 Personen positiv auf das Virus getestet, 6.244 sind wieder genesen, 57 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, ist laut AGES-Dashboard im Bezirk Lienz wieder auf 49,2 gefallen. Das Bundesland Tirol weist einen Wert von 98,8 auf.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 97
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 142
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 1.005
  • Zahl der genesenen Personen: 68.685
  • Zahl der verstorbenen Personen: 659
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 418.600
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.171.780

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck- Land: 267 (14.938)
  • Innsbruck-Stadt: 225 (10.769)
  • Kufstein: 211 (10.395)
  • Schwaz: 81 (9.214)
  • Imst: 70 (5.769)
  • Landeck: 48 (4.025)
  • Lienz: 48 (6.244)
  • Reutte: 28 (2.337)
  • Kitzbühel: 27 (4.923)


3 Kommentare

Fipsi , an Schindluder schrieb am 01.10.2021 15:54:
Schindluder du lässt dich nicht lumpen stimmte? Und recht hast du!!!
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Schindluder schrieb am 01.10.2021 13:38:
Sind nicht die Zahlen der Krankenhaus- bzw. Intensivbettenbelegung das Maß aller Dinge? Warum verschwinden diese Angaben immer?
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Auch Geimpfte positiv getestet.... schrieb am 01.10.2021 10:01:
Im ohnedies eingeschränkten Kindergartenbetrieb eines Hortes im Bezirk Amstetten kam es zu einem Verdachtsfall. Zu Mittag mussten alle Kinder abgeholt werden. "Niemand konnte uns sagen, wann wir einen Quarantänebescheid bekommen", so die Mutter. Chaos pur Am Freitagnachmittag kam der Bescheid für die Zweifach-Mutter - übrigens hatte sich eine doppelt geimpfte Kindergartenmitarbeiterin infiziert. "Unser Plan war, uns am Montag wieder freizutesten", erzählt die 39-Jährige. Niemand konnte der Mutter wirklich eine präzise Auskunft geben. "Anrufen brauchte man gar nicht, per E-Mail wurde kommuniziert. Und es gab unterschiedliche Meinungen. Denn es war nicht klar, ob wir uns nach fünf oder zehn Tagen freitesten dürfen." Erst am zehnten Tag konnte sich die Mutter bzw. ihr Kind freitesten. "Man ist da völlig machtlos", ärgert sich die Mostviertlerin. "Farce für Eltern" „Die Landespolitik hätte die Chance gehabt, das neue Bildungsjahr anders anzugehen und Regelungen mit Augenmaß umzusetzen. Stattdessen hat man sich dafür entschieden, die Fehler aus 2020 zu wiederholen und die Menschen komplett zu verwirren. Freitesten muss rasch, unkompliziert und für alle Kinder nach fünf Tagen möglich sein. Zudem braucht es endlich Antikörpertests, damit genesene Kinder nicht mehr in Quarantäne müssen. Alles andere wird für berufstätige Eltern zur Farce.
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

Glückwunsch hinterlassen

Kennst du die Familie? Dann kannst du auf dieser Seite deine Glückwünsche übermitteln. Einfach unten das Formular ausfüllen und den Glücklichen eine Freude machen.

Kommentar verfassen

Wie stehst du zu diesem Thema? Teile uns deine Gedanken mit, indem du einfach unten das Formular ausfüllst.

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

Bitte geben Sie in das Textfeld den gewünschten Suchbegriff ein!