Aktuelles - Corona: Deutlicher Rückgang bei den Infektionszahlen


Corona: Deutlicher Rückgang bei den Infektionszahlen

26.08.2021


127 aktiv positive Fälle verzeichnete das Dashboard des Landes Tirol Donnerstagfrüh in Osttirol. Das sind 39 Fälle weniger als 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Es gab 2 Neuinfektionen. Die meisten Corona-Fälle hat derzeit der Bezirk Innsbruck-Land (209). Tirolweit sind 885 Personen (-55) aktiv positiv.

Die Fälle nach Gemeinde: 27 in Innervillgraten, 18 in Lienz, 15 in Matrei i. O., 13 in Heinfels, 7 in Dölsach, 6 in Nußdorf-Debant, je 5 in Ainet, Außervillgraten und St. Veit i. D., je 4 in Oberlienz und Sillian, je 3 in Gaimberg und Strassen, je 2 in Hopfgarten i. D., Prägraten a. G., St. Johann i. W. und Virgen, je 1 in Anras, Assling, Iselsberg-Stronach und Tristach. Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es in Abfaltersbach, Amlach, Kals a. G., Kartitsch, Lavant, Leisach, Nikolsdorf, Obertilliach, St. Jakob i. D., Schlaiten, Thurn und Untertilliach.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.073 Personen positiv auf das Virus getestet, 5.890 sind wieder genesen, 56 leider verstorben.

Bei der 7-Tage-Inzidenz wurde Osttirol auf der Farbskala von „dunkelrot“ auf „rot“ zurückgestuft. Der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner sankt laut AGES-Dashboard wieder unter die 200er-Marke und beträgt 184,4. In Tirol liegt der Wert auf 81,4.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 90
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 144
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 1
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 885
  • Zahl der genesenen Personen: 65.093
  • Zahl der verstorbenen Personen: 638
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 395.812
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.071.586

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 209 (14.146)
  • Innsbruck-Stadt: 183 (10.100)
  • Kufstein: 156 (9.729)
  • Lienz: 127 (5.890)
  • Schwaz: 68 (8.975)
  • Kitzbühel: 44 (4.604)
  • Imst: 42 (5.554)
  • Landeck: 41 (3.884)
  • Reutte: 15 (2.158)


6 Kommentare

Prof. H. schrieb am 28.08.2021 12:13:
Der Klimawandel hat nichts mit der Klimakrise zu tun. Der "natürliche" Klimawandel ist vom Menschen nicht zu stoppen und auch nicht zu beeinflussen. Das Klima wird einzig und allein von der Energie des Kosmos geregelt und der hat sein System nicht auf uns Erdenbewohner abgestimmt, sondern wenn schon, dann hat sich der Mensch diesem anzupasssen. Wer den Kosmos regelt, ist dann letztendlich eine andere Frage, auf die wir Menschen bis heute noch keine Antworten haben.Es sind höchstenfalls Vermutungen in verschiedenster Art von Behauptungen. Das Klima wandelt unaufhaltsam seinen vom Kosmos , bzw. der Schöpfung vorgegebenen Weg und lässt sich ganz sicher nicht von uns Menschen beeinflussen und schon gar nicht beirren oder einbremsen. Ausserdem wird selbst der Mensch von der Energie des Kosmos, oder wenn sie wollen von der Schöpfung, bzw. dem Schöpfer gelenkt. Wir Menschen sollten uns um den Frieden auf der Welt bemühen und um gerechte Aufteilung unter den Menschen und "unser" Klimaproblem erledigt sich von selbst.Die erschreckende Ungleichverteilung unter der Weltbevölkerung, bzw.zwischen Arm und Reich ist die Ursache der Klimakrise. Wer sorgt denn für die Ungleichverteilung, ausser ein paar Wenige, die alle Macht zur Ausbeutung an sich reissen wollen. Da können wir in Europa noch so viel von grüner Politik schwärmen, wenn anders wo auf der Welt drauf gepiffen wird. Die Verbrennerautos gegen Elektroautos auszutauschen bringt überhaupt nichts, weil damit die Reichen noch reicher und mächtiger werden und somit die Armen noch ärmer als sie bereits sind. Wie sollen sich denn die Armen, geschweige denn die Ärmsten, sich so ein teures E-Auto leisten können, und damit wird ihnen auch weiterer Zugang zur Bildung verwehrt, wenn sie keine Möglichtkeit bekommen, sich technisches Wissen anzueignen.Das wiederum bedeutet, dass diese Armen im Wissenstand immer mehr zurück bleiben und die Mächtigen diese Leute nach Belieben unterdrücken können. Die Umstellung auf das Elektroauto hat ganz andere Absichten, als uns vorgegaukelt wird.Der Verbrennermotor ist überhaupt kein Klimaproblem, weil es kein Problem wäre die Abgase zu filtern. Solche Filter, die es bereits schon gibt, einzusetzen, würde weit weniger die Umwelt belasten, als uns die Umstellung auf E-Autos kostet. Das mag für manche noch auf Unverständnis stoßen, aber spätestens wenn die Reichen und Mächtigen ALLES unter Kontrolle haben und nur noch sie bestimmen, was zu geschehen hat, wird sich die Grösste aller bisherigen Krisen bewahrheiten.Die entsorgten Verbrennerautos werden sich auch nicht in Luft auflösen und müssen irgendwo hin.Die Klimakrise, die nicht mit der Abschaffung der Verbrenner, oder dem E-Auto bewältigt werden kann, hat völlig andere Ursachen. Es muss mir niemand erzählen dass es nicht möglich ist, solche Luftfilter zu bauen, die die erforderliche Menge an Abgasen filtern kann. Mit den technischen Möglichkeiten die man mittlerweile bereits hat, ist eine solche Erfindung mit Sicherheit kein Problem. Aber man will ja nicht, dass sich die Luft verbessert, man will ein Argument haben, das den Umstieg auf Elektroautos rechtfertigen sollte. Alles purer Bluff !
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An Josef zur Klimakrise schrieb am 27.08.2021 12:07:
Josef, passt genau wie du es schreibst. Und was hältst du von der Klimakrise ? Ich kann mir auch hier vorstellen, dass sie für bestimmte Lobbys und Wirtschaftsinteressen gemacht wurde.So als Beispiel bei den Autos .die Verbrenner gegen das Elektroauto, damit die Mächtigen uns wieder gross abkassieren können. Wenn man nämlich bedenkt was so ein neues Elektroauto kosten wird und es noch keine Gebrauchtwagen davon gibt und somit jeder gezwungen ist einen NEUEN zu kaufen, weil man ihn unbedingt braucht, dann ist es nicht überheblich, wenn man dieser angeblichen "Notwendigkeit" misstraut.Ich glaube nicht, dass es nicht möglich wäre, diese Abgase zu filtern. Das dürfte wohl das kleinste Problem bei der heutigen Technik sein, solche verbesserten Filtersysteme zu erfinden und einzubauen und noch dazu viel günstiger als diese ganzen Stromzapfsäulen für E-Autos und der ganze zugehörige Umbau von Fabriken, sowie die Entsorgung der Verbrenner usw... hier erfindet man anscheinend nichts dagegen, bzw.man hatte schon seit Jahren solche Filter mit wenig Aufwand um einem relativ niedrigen Preis, aber der durfte nicht auf den Markt. Die Grossen wollen ja gross verdienen und dass man wegen jeder kliensten Reparatur in die teure Werkstatt fahren muss und wo man gleichzeitig wieder erfährt wo der Kunde un diese Uhrzeit war und wieviel die Reparatur gekostet hat, damit ,demStaat und der EU ja nichts entgeht. Diese Abgase wären ganz leicht und billigst zu vernichten, wenn es keine Probleme gibt auf den Mars zu fliegen und Computer und Roboter zu erfinden, mit künstlicher Intelligenz, wo ein solcher erforderlicher Abgasfilter zu erfinden eine Kleinigkeit dagegen ist und den man wohl auch schon längst erfunden hat. Aber wir"dunmes" Volk lassen uns ja alles auf die Nase binden und zahlen ohne Ende Den Klimawandel mag es geben, aber die Abgase zu filtern und auf billigste Weise nochdazu, alles kein Problem, aber man hat andere Profit und Machtbedürfnisse und die Klimakrise ist nur eine willkommene Ausrede .
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Josef schrieb am 26.08.2021 19:28:
Würde die Maske helfen, würde die Impfung helfen, würde die Testerei helfen, dann würde es anders ausschauen..... Die Zahlen sind Inzidenzen zu verdanken, eine Aufrechnung auf 100.000, egal wie groß jedes Dorf ist. Die Zahlen haben mit wirklichen Krankheitsfällen gar nichts zu tun. Positiv getestet heist nicht gleich Erkrankung. Schon vergessen? Die tägliche Gehirnwäsche macht sich bemerkbar, der Mensch wird seines eigenen Denkens entmachtet. Staatliche Zensur schützt vor der Realität. Chaos und Verwirrung sind Teile der immer autoritärer werdenden Regierungen. Im Genick die Großkonzerne wie z.Bsp.Pharmalobbys, die den Weg vorgeben. Die Waffenindustrie wird nie für Frieden sorgen, die Pharmaindustrie braucht keine gesunden Menschen. Die Autoindustrie baut Autos, die man selbst nicht mehr im Stande ist, zu reparieren, die Mobilhandy- Konzerne bauen ausschließlich Handys mit zeitnahem Ablaufdatum. Warum wohl??? Es ging, es geht und es wird immer nur um eines gehen, GELD,PROFIT,MACHT!!
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Rechner an Margit L. schrieb am 26.08.2021 17:19:
Und was wäre dann Ihrer Meinung nach die richtige Reaktion darauf, wenn Sie wissen, wer die laut Ihnen "Schuldigen" sind? Steinigen? Namen publizieren und eine veritable Hexenjagd veranstalten? Diese Personen auf Lebzeiten in einem eigenen Viertel isolieren? Wenn Sie Prozent haben möchten, wir sprechen von aktuell circa 0,3% "Infizierten" innerhalb der Osttiroler Bevölkerung. In der dritten Nachkommastelle werden Sie dann vielleicht die "Urbösen" finden.
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An Margit: schrieb am 26.08.2021 13:04:
Das denke ich - und sicher viele andere - auch.
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Margit L. schrieb am 26.08.2021 10:14:
GUT, aber es wäre sehr wichtig einmal zu erfahren, wer in % immer wieder für die hohen Neuinfektionen sorgt, oder muss dies ein striktes Geheimnis bleiben, weil man sonst Fehlentscheidungen und Falschprognosen der Politiker und Experten zugeben müsste. Oder was sonst.? So werden alle Vernünftigen mit den Unbelehrbaren in denselben Topf geworfen und die "Wahren" Schuldigen dürfen ihren freizügigen Lebensstil weiterhin betreiben, während die Unschuldigen wegen derren Rücksichtslosigkeit denen gegenüber für alles büßen müssen. Da können wir uns noch 100mal impfen und testen lassen, wenn uns die Reiserückkehrer und Grossereignisbesucher immer wieder mit Delta und Co versorgen.
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