Aktuelles - Corona: Deutlich weniger Fälle in Osttirol


Corona: Deutlich weniger Fälle in Osttirol

15.03.2021


280 aktive Fälle meldet das Corona-Dashboard des Landes Tirol für Montagvormittag im Bezirk Lienz. Das sind um 31 aktiv Positive weniger gegenüber dem Vergleichszeitraum gestern Vormittag. Nach längerer Zeit liegt man damit im landesweiten Bezirksvergleich nicht mehr an der Spitze und hinter Innsbruck-Land (309) an zweiter Stelle. Seit Mitte März wurden in Osttirol 3.961 Personen positiv auf das Virus getestet, 3.631 sind bereits wieder genesen, 50 verstarben.

Die Fälle nach Gemeinde: 64 in Matrei, 56 in Lienz, 30 in Virgen, je 13 in Dölsach und Prägraten, 12 in Nußdorf-Debant, 11 in Ainet, je 10 in Oberlienz und Schlaiten, 8 in Tristach, 6 in Obertilliach, je 4 in Abfaltersbach, Heinfels, Hopfgarten, Iselsberg-Stronach, Kals, Leisach und St. Veit, je 3 in Gaimberg und St. Jakob, je 2 in Assling, Lavant, Nikolsdorf und Sillian, je 1 in Anras und Kartitsch. Drei Personen konnten noch keiner Gemeinde zugeordnet werden.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard bei 371,4. Es ist nach wie vor der höchste Wert aller Bezirke in Tirol und Platz vier österreichweit. Die Inzidenz im Bundesland Tirol ist auf 133,3 und doppelt so hoch wie in Vorarlberg (67,5).

Nahezu unverändert ist die Zahl der aktiv Positiven im Bundesland Tirol. Heute Vormittag gibt es 1.687 aktive Fälle, das sind um fünf mehr als vor 24 Stunden.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 149
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 144
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (exklusive Genesene): 1.687
  • Zahl der genesenen Personen: 47.906
  • Zahl der verstorbenen Personen: 585
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 298.565
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 629.138

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 309 (10.164)
  • Lienz: 280 (3.631)
  • Imst: 256 (3.554)
  • Innsbruck-Stadt: 238 (7.100)
  • Kufstein: 231 (7.384)
  • Schwaz: 171 (7.890)
  • Kitzbühel: 116 (3.569)
  • Landeck: 72 (3.108)
  • Reutte: 12 (1.428)


3 Kommentare

Bahner schrieb am 16.03.2021 14:52:
Gegen Denguefieber wird ein abgeschwächter Lebendimpfstoff(Dengvaxia) verabreicht,ein bereits lang bewährtes Prinzip,mit allerdings speziellen immunologischen Problemen bei dieser Infektion. Sie wird deshalb nur nach bereits erfolgter Erstinfektion und nicht bei Kindern eingesetzt. Bei den mRNA Impfstoffen gegen Covid19 ist die immunol.Situation gänzlich anders und nicht vergleichbar. Zur erfolgreichen Impfstrategie kann man Israel nur gratulieren,wären wir nur auch bereits so weit. Jedenfalls sollten wir eine mehr als 200jährige Erfolgsgeschichte des Impfens nicht fahrlässig in Frage stellen. Man gewinnt bei dem Kommentar überhaupt den Eindruck,dass hier der Anschein der Seriosität und der Wissenschaftlichkeit den verschwörungstheoretischen Ansatz vernebeln soll
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A.u.O schrieb am 15.03.2021 12:10:
Alles läuft auf die Impfpflicht hinaus: Die AFLDS führen als Beispiel einen Impfstoff an, der zur Bekämpfung des Dengue-Fiebers hergestellt wurde und der 2019 auf den Philippinen zum Tod von 600 Kindern aufgrund von ADE und zur Erhebung von Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen führte. Aus diesen und weiteren Gründen raten die AFLDS und viele andere Ärzte dringend davon ab, diese experimentellen Impfstoffe verwenden. Sie anerkennen zwar, dass ihre Verwendung für Menschen über 70 plausibel sein kann, halten sie aber für ein höheres Risiko als eine frühzeitige prophylaktische Behandlung mit etablierten Medikamenten. Angesichts dieser Todesraten üben Yativ und Seligmann auch harsche Kritik an dem starken Druck der israelischen Behörden auf die Bevölkerung, sich impfen zu lassen. Laut INN bezeichnen die Forscher diese drakonischen Massnahmen als «neuen Holocaust». In den vergangenen Wochen machte Israels Regierung mit der Einführung eines «Green-Pass» Schlagzeilen, der Geimpften selektiven Zutritt zu öffentlichen Orten gewährt. Nach einem zweimonatigen Lockdown soll der grüne Pass nur an Geimpfte abgegeben werden, nicht jedoch an Personen, die negativ auf das Virus getestet wurden. Zu den vorgeschlagenen Vorteilen gehören der Zugang zu «nicht lebenswichtigen» Geschäften sowie die Möglichkeit, sich nicht isolieren zu müssen, wenn man als engen Kontakt eines bestätigten Covid-19-Falls identifiziert wurde oder sich an einen «roten Ort» aufgehalten, wie es die Regierung nennt. Obwohl es keinen Beweis gibt, dass die experimentellen Impfstoffe tatsächlich die Übertragung des Virus verhindern, sagte Israels Gesundheitsminister Yuli Edelstein bei der Präsentation des Impfpasses, es sei moralische Pflicht, sich impfen zu lassen. «Es ist Teil unserer gegenseitigen Verantwortung.» Er ging noch weiter und erklärte: «Wer sich nicht impfen lässt, bleibt auf der Strecke.» Der grüne Pass muss alle sechs Monate erneuert werden und entbindet nicht von der Maskenpflicht oder dem social distancing. Die Jerusalem Post berichtete auch, dass eine Gesetzgebung in Erwägung gezogen wird, die Arbeitgebern das Recht einräumt, nicht geimpften Personen den Zutritt zum Arbeitsplatz zu verweigern. Solche Massnahmen veranlassten Business Insider, die israelischen Massnahmen als «Krieg gegen die Ungeimpften» zu bezeichnen. In der Zwischenzeit hat Dr. Anthony Fauci, leitender medizinischer Berater von Präsident Joe Biden, Israels Impfreaktion als «ausserordentlich gut» eingestuft. *********** Dieser Artikel stammt von der englischen Website Lifesite mit katholischem Hintergrund, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. LifeSite führt auch eine gute Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen: https://www.lifesitenews.com/tags/tag/coronavirus+vaccine *********** Update der Autoren Hervé Seligman und Haim Yativ vom 2.3.21: Unser Artikel kann nicht widerlegt werden, da er auf realen, öffentlich zugänglichen Daten basiert. Aber seit seiner Veröffentlichung versuchen das israelische Gesundheitsministerium und die Pfizer/Moderna-Koalition weiterhin, die Öffentlichkeit mit voreingenommenen "wissenschaftlichen" Artikeln (wie diesem im New England Journal of Medicine) zu täuschen, die sich absichtlich auf die Covid-Krankheit zwei Wochen nach der zweiten Impfung beschränken und die wichtigsten Daten verbergen, nämlich die Zahl der Todesopfer unter den Geimpften infolge von Covid-19 und anderen unerwünschten Wirkungen nach der ersten Dosis. Die Tatsache, dass Dr. Ran Balicer, der korrespondierende Autor der Publikation im New England Journal of Medicine (NEJM), für das israelische Gesundheitsministerium als Leiter des Klalit-Forschungsinstituts arbeitet und Zuschüsse von Pfizer erhalten hat, könnte dies erklären, ebenso wie sieben andere Co-Autoren der Publikation (siehe hier) Wir haben die NEJM-Studie widerlegt: «Exposing distortions in the NEJM scientific publication on the efficiency of Pfizer’s vax»
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Hons A schrieb am 15.03.2021 09:39:
Das Auf und Ab geht weiter in der symptomlosen PCR-Test- Pandemie......
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