Aktuelles - Corona: Derzeit 388 aktive Fälle in Osttirol


Corona: Derzeit 388 aktive Fälle in Osttirol

15.11.2020


Im Vergleich zu gestern Abend sank die Zahl der aktiv Positiven im Bezirk Lienz wieder. Heute Vormittag (Stand 9.30) liegt die Zahl bei 388. Die Fälle nach Gemeinde: 86 in Lienz, 26 in Nußdorf-Debant, 24 in Sillian, 22 in Matrei, 19 in Außervillgraten, 18 in Dölsach, 17 in Prägraten, 16 in Virgen, je 15 in Assling und Oberlienz, 13 in Kals, 12 in Innervillgraten, 10 in Thurn, 9 in Tristach, je 8 in Anras und Obertilliach, je 7 in Abfaltersbach und St. Jakob, je 6 in Gaimberg und Heinfels, je 5 in Amlach und Hopfgarten, 4 in Untertilliach, je 3 in Leisach und Nikolsdorf, je 2 in Ainet, Kartitsch und Strassen und einer in Iselsberg-Stronach.

Seit Mitte März wurden in Osttirol 942 Personen positiv auf das Virus getestet. 546 sind bereits wieder genesen, acht Personen verstarben.

 

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der Corona-Infizierten Personen (exklusive wieder Genesener): 7.879
  • Zahl der mittlerweile genesenen Personen: 17.188
  • Zahl der innerhalb der letzten 24 Stunden infizierten Personen: 554
  • Zahl der innerhalb der letzten 24 Stunden wieder genesenen Personen: 636
  • Zahl der verstorbenen Personen: 190
  • Zahl der getesteten Personen: 211.747
  • Zahl der insgesamt durchgeführten Testungen (inklusive Mehrfach- und Querschnittstestungen): 356.462

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 1.814 (3.681)
  • Schwaz: 1.698 (2.610)
  • Innsbruck: 1.060 (3.563)
  • Kufstein: 1.469 (2.421)
  • Imst: 605 (1.174)
  • Kitzbühel: 423 (1.153)
  • Lienz: 388 (546)
  • Landeck: 222 (1.689)
  • Reutte: 194 (346)


3 Kommentare

maria schrieb am 15.11.2020 20:36:
Hallo Renate, vielen Dank für deine zutreffende Beschreibung der Situation.
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Arthur schrieb am 15.11.2020 18:21:
Renate, ich kann deine Zeilen nur unterschreiben, du hast vollkommen recht!
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Renate Lamprecht schrieb am 15.11.2020 15:30:
Ich finde es gut, dass nun Maßnahmen getroffen wurden, auch wenn es vielen nicht passt. Gerade in so einer Zeit sollten wirklich alle zusammenhalten, anstatt sich über alles aufzuregen. Es wird sicher keiner sterben, wenn er einmal Zuhause bleiben muss. Hätten sich einige im Sommer an gewisse Regeln gehalten, hätten wir jetzt nicht dieses Schlamassel. Und so toll ist es für die Regierung auch nicht, richtige Wege zu finden. Sie bemühen sich eh so gut es geht, und die gescheiten"anderen " sollen besser an einem Strang ziehen, anstatt noch zu Gunsten ihrer das Volk aufzuhetzen. Wenn man keine Verantwortung hat, ist leicht reden. Es ist eh noch nie was Gescheites herausgekommen. Man sollte einigen wirklich den Mund verbieten. Die Aussagen sind zum Kotzen. Und das , wo wir alle zusammenhalten sollten.
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