Corona: 2.500 Infizierte in den letzten 24 Stunden genesen

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Corona: 2.500 Infizierte in den letzten 24 Stunden genesen

23.02.2022

Innerhalb der letzten 24 Stunden sind 2.500 Personen in Tirol genesen.

Laut Dashboard des Landes gibt es Mittwochfrüh in Osttirol 1.308 aktiv positive Fälle, um 8 weniger als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Im gesamten Bundesland sind 19.661 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Auch hier nahmen die Fallzahlen ab, und zwar um 125 Fälle innerhalb von 24 Stunden.

Die Fälle nach Gemeinde: 367 in Lienz, 116 in Matrei i. O., 96 in Nußdorf-Debant, 66 in Virgen, 60 in Dölsach, 51 in Sillian, 42 in Tristach, 40 in Oberlienz, 34 in Assling, je 31 in Anras und Hopfgarten i. D., 30 in Iselsberg-Stronach, 29 in Innervillgraten, 28 in St. Jakob. i. D., je 27 in Ainet und Schlaiten, je 23 in Leisach und Kals a. G., 21 in Prägraten a. G., 20 in Kartitsch, 18 in Heinfels, je 17 in Gaimberg und Nikolsdorf, je 14 in St. Veit i. D. und Strassen, 12 in Amlach, 11 in Abfaltersbach, je 10 in Außervillgraten und Thurn, 8 in Obertilliach, 7 in Lavant, 6 in St. Johann i. W. und 2 in Untertilliach.

Seit Mitte März 2020 wurden in Osttirol 17.171 positive Tests gemeldet, 15.768 Personen sind wieder genesen, 95 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol bei 2.390,7. Tirol weist eine Inzidenz von 2.332,8 auf, Österreich einen Schnitt von 2.161,6.

  • Die Tirolzahlen im Überblick:
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 2.378
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 2.500
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 3
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 19.661
  • Zahl der genesenen Personen: 227.874
  • Zahl der verstorbenen Personen: 861
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 615.481
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 2.434.823

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 5.231 (49.760)
  • Innsbruck-Stadt: 3.149 (33.824)
  • Kufstein: 2.755 (36.249)
  • Schwaz: 2.243 (25.429)
  • Imst: 1.591 (20.220)
  • Lienz: 1.308 (15.768)
  • Kitzbühel: 1.294 (20.843)
  • Landeck: 1.241 (16.382)
  • Reutte: 820 (8.529)

 


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8 Kommentare

Ojemine ojemine das tut richtig weh
Oder man fragt OJEMINE, ..ojemine. Warum befolgen sie dann Ihren Ratschlag nicht auch für sich selber, denn sie hätten ihn dann wohl am nötigsten von Allen.
Von Ingrid, am 25.02.2022 10:24
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An OJEMINE
Zu Ojemine,: Die "Höhergebildten" studieren wohl nicht deshalb jahrelang, weil sie schon allwissend Gebote wurden? OJEMINE, ihre Antwort auf Adrian ist einfach nur peinlich für Sie und völlig daneben.
Von Renate, am 25.02.2022 06:28
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Robert 2 Stationen nur 1 Intensiv
Robert, es geht hier nicht darum, 2 Stationen im Krankenhaus genug sind oder nicht, sondern dass bei der anscheinend viel gefährlicheren Omikronvariante noch viel mehr Infizierte sein müssten, wenn sie wirklich so gefährlich wäre, wie man uns erzählt. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl von Osttirol ist das so minimal. Wenn ich mir denke, wie das früher bei der normalen Grippe war, da haben sich um einiges mehr angesteckt,als bei Omikron, geschweige denn bei Corona. Grippe war von Verlauf unwesentlich schwächer als Corona und es sind auch Leite daran gestorben.Nur haben die meisten Grippeinfizierten die Krankheit zu Hause auskuriert und wenn jemand ins Krankenhaus kam, dann wurde da nichts veröffentlicht und mit Zahlen herumgeschmissen wie bei Cotona und Co. Wäre man früher bei Grippe auch so ungeschützt indem Gastlokalen zusammengesessen wie man es heute schon wieder tut, dann wären sicher mehr mit Grippe angesteckt worden, als aktuell mit Omikron. Gemeint ist damit, wenn Omikron tatsächlich so gefährlich wäre, wie man sagt, dann müssten eigentlich noch viel mehr als "nur" 2 Stationen im Krankenhaus liegen. Es geht also nicht un sie Frage, ob 2 Stationen im BKH nicht genug sind.Ausserdem liegt zurzeit überhaupt nur 1 Fall auf Intensiv i. BKH Lienz.Also wohl sehr gefährlich, vonwegen 2 Stationen.
Von Adrian, am 25.02.2022 06:06
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Verstehe das nicht
Ich versteh das nicht! Es gibt z.B. im Bezitk Lienz soviel Neuinfizierte, und wie wenig im Vergleich dazu, liegen im BKH. Wäre dieses Corona samt Omikron wirklich so gefährlich, dann müssten ja vielmehr Infizierte im Krankenhaus liegen, als sie sich beispielsweise ungeschützt in den Gastlokalen und auf Veranstaltungen herumtreiben.
Von Adrian, am 23.02.2022 10:41
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Bernd Bahner schrieb am 23.02.2022 12:45:
Omikron 1 und 2 sind wesentlicher infektiöser und auch immunevasiver, aber durchschnittlich weniger gefährlich,das heißt weniger pathogen als frühere Varianten. Die Infektionslage insgesamt ist aber immer noch herausfordernd genug.Auch die Zahlen in den KH steigen dzt wieder, gottseidank nicht wesentlich in den Intensivstationen. Ein gelegentlicher Blick in seriöse Tageszeitungen hätte das eigentlich bereits klargestellt.
Robert schrieb am 24.02.2022 17:23:
Sind dir 2 Stationen im BKH zu wenig?? Für das Personal hat Corona bis jetzt nie aufgehört!
Ojemine schrieb am 24.02.2022 19:02:
Wenn man etwas nicht versteht ist es besser man ist still ?
Anton schrieb am 24.02.2022 23:53:
@ Ojemine : Man bleibt dumm, wenn man nicht fragt !

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