Bürgerdialog zur Neugestaltung des Lienzer Hauptplatzes


Bürgerdialog zur Neugestaltung des Lienzer Hauptplatzes

06.06.2021


Der Lienzer Hauptplatz wird neu gestaltet, und hier kann auch die Lienzer Bevölkerung mitreden. Die Stadtgemeinde hat Ideen und Gestaltungsvorschläge aus den Bürgerbeteiligungsverfahren sowie Vorschläge externer Experten und Erkenntnisse zusammengefasst und visualisiert.

Diese werden im Rahmen eines Bürgerdialogs präsentiert:

Dazu gibt es aufgrund der Corona-Bestimmungen vier Termine im Gymnasium Lienz:

  • Montag, 14. Juni von 11 bis 13 Uhr und von 18 bis 20 Uhr
  • Dienstag 15. Juni von 11 bis 13 Uhr und von 18 bis 20 Uhr

Interessierte müssen sich bis spätestens Donnerstag, 10. Juni für einen dieser Termine anmelden. Bei den Veranstaltungen gelten die Corona-Bestimmungen und die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet).

Anmeldung im Bürgerservicebüro in der Liebburg Tel: 04852-600



12 Kommentare

Maximilian: Korrektur zum Kommentaram 10 06.31. schrieb am 13.06.2021 12:54:
Korrektur zum Kommentar von Maximilian am 10.06.21 Mit Asphalton war eigentlich gemeint, dass man dem Asphalt einen gelborangefarbenen Ton gleich untermischt, damit man den grauen Asphaltton nicht nachher überfallen muss, falls eine Farbtonuntermischung überhaupt möglich ist und nach der Asphaltierung und Austrocknung immer noch den gelborangefarbenen Ton kräftig behält.
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Maximilian schrieb am 10.06.2021 11:48:
Als Erneuerung, anstatt, Modernisierung, wäre längst schon einmal eine Ebene Bepflasterung, Asphaltierung eine praktische Bereicherung und die könnte meinetwegen etwas farblich, auch im Muster, passend zur "Sonnenstadt Lienz" gestalten. Ich denke dabei an einen gelborangefarbenen Pflaster, bzw. Wenn möglich Asphaltton, dezent gehalten, anstatt diesem langweiligen Grauton. Das mag im ersten Moment für etwas Erstaunen sorgen, wäre aber eine sinnvolle Attraktion die vermutlich noch keine andere Stadt zu bieten hat und wo der Farboton, so etwas wie eine dauerhafte Sonnenbestrahlung auf den Hauptplatz bewirkt, auch bei Regen und düsterem Wetter. Sogar im Winter,einmal abgesehen bei Schneebedeckung dürfte das eine positive Wirkung auf die Gesundtheit sowie die gute Laune der Einheimischen und im Besonderen auf die Touristen erzeugen und würde wohl zudem auch viel günstiger als der sonstige unnütze, alsauch nicht zum Hauptplatz passende Krimskrams kommen, allein schon deshalb weil eine Neubepflaterung längst überfällig ist, die auch zu finanzieren ist, ginge dies in einen dahin. Es nimmt auch keinen Raum weg in welche Richtung auch immer. Die Parkplatzflächen könnte man auch im Kontrast dazu einzeln etwas dunkler im Ton gestalten, als auch die Gehsteige und diese eventuell mit einem hellen gelblichgrünen Ton, damit er sich auch für betagtere und behinderte Menschen sichtlich erkennbarer macht und zur Sicherheit natürlich auch sämtliche Erhebungen etwas dunkler oder andersfärbig damit niemand drüber stolpert. Selbst die Blumen würden eine noch schönere Wirkung dadurch bekommen. Alles um verhältnismässig wenig Geld und Aufwand und großer Wirkung.Kein großes Einverständniseinholen der Anrainer, keine zeitraubenden Behördenprobleme, wenig Bürokratie, keine Beschwerden wegen Geschäftsentgang, weil es schnell fertiggestellt werden kann, wenn man in paar Firmen zugleich dazu beauftragt. Ob es da schon schon so etwas gibt dass man beispielsweise einem grauen Asphalt die gelborange Farbe heimischen könnte, dann könnte, dann würde man sich zum einen viel Malerarbeit und Farbe wie auch Zeit und Material ersparen und auch etwaige Farbabnützungskratzer, weil die Farbe im Asphalt viel tiefer geht. Ansonsten wenn man einmal anfängt, da etwas zu modernisieren und dann wieder da dann nimmt das kein Ende, ewige Bausstelle nichts passt mehr zusammen, sündteurere Angelegenheit, und..und. und.
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Albert schrieb am 10.06.2021 09:37:
Ich werde mich mal erkundigen, wieviel ein Aptransport dieser 3 Gipsköpfe vom Süditirolerplatz ans andere Ende der Welt kosten würde, oder besser, gekostet hätte?
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An Hrn v.Debant und Fr Kuhn von *lang und breit* schrieb am 10.06.2021 07:59:
Ob die lang und breit Schreiberlinge eigentlich schon wissen wie die Vorschläge der Modernisierung des Hauplatzes aussehen? Die Antwort ist NEIN, da wir noch nicht Gedanken lesen können.oder sollten vielleicht die 3 überdimensionalen "KÖPFE" am Südtirolerplatz ein Vorgeschmack gewesen sein? Wenn ja, dann sollten die wohl dazu dienen, um den Leuten einmal auf den Zahn zu fühlen,wie sie darauf reagieren werden. Und sollten dann, wieder Erwarten ein paar den 1.Schock einigermaßen überstanden haben, dass man dann übergeht, einen weiteren Versuch der Modernisierung am Hauptplatz zu starten. Vermutlich hat man dann einsehen müssen, dass man den Leuten , nachdem alle wieder aus ihrer Schockstarre erwacht sind, kein zweites Kunst(???)Werk dieser" Art" zumuten kann und darf . Einigen, die sich noch nicht restlos von diesem Schock erholen konnten, wird man wohl empfohlen haben, den Südtirolerplatz auf unbestimmte Zeit zu meiden um keinen Rückfall zu erleiden. Nachdem man draufkommen musste,wie die meisten Leute auf den 1. MODERNISIERUNGSVERSUCH am Südtirolerplatz als Pilotprojekt reagiert haben, wurden diese 3 "Monsterskulpturen" wieder entfernt, wohl um möglichst keinen weiteren psychischen Schaden anrichten zu können.? Jetzt mal im Ernst, Mann aus Debant, finden Sie nicht auch, dass es sinnvoller ist, sich schon VOR dem Dialog ausgiebig darüber Gedanken zu machen, um ein weiteres Desaster tunlichst noch VOR der beabsichtigten ( wenn nicht bereits schon geplanten, oder sogar schon intern heimlich beschlossenen Gestaltung ? ) zu vermeiden!?, denn im Nachhinein "reitet die alte Urschl !" Da es bei uns Gottseidank noch Meinungsfreiheit gibt, sollten wir die auch nutzen, um Schlimmeres zu verhindern, oder Besseres vorzuschlagen, befor der Vorschlag der Anderen bereits feststeht und nicht mehr umkehrbar ist, denn die Anderen, wer immer damit gemeint ist, werden vermutlich nicht mit leeren Händen an Vorschlägen dastehen, die werden sich klugerweise zum Vorteil ihres EIGENEN Modernisierungsgeschmacks, schon ausgereifte Pläne gemacht haben, da genügt es nicht, wenn der Bürger erst beim Dialog völlig unvorbereitete Gestaltungsvorschläge zu machen versucht. Wenn ich als Beispiel mit einer Gruppe eine Himmalaya-Expedition machen will, kann ich mir nicht erst auf 5000 Meter Gedanken darüber machen,was es an Organisation braucht, um den Gipfel von über 8000 Metern zu erreichen. Das Bedarf ersteinmal einer monatelangen Vorbereitungsphase, sonst wird uns Wind und Wetter den Marsch blasen (zeigen wer gewinnt). Lieber Hr.Mann aus Debant, es genügt also nicht, erstmal die Vorschläge der Anderen anzuhören. DAS WORT VORSCHLAG BEGINNT WIE DAS WORT VORSICHT MIT VOR ! schon gecheckt ? ? ? An Fr. Gabi Kuhn: Einen herzlichen Gruss aus Osttirol und danke für Ihren ehrlichen Kommentar zu diesem Thema, liebe Gabi Kuhn aus Duisburg und bleiben Sie uns trotzdem als treuer und gutgesinnter Urlaubsgast in Lienz,Thurn und Virgen und dem übrigen Osttirol erhalten und vor allem, bleiben Sie gesund!
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A Lienzer schrieb am 09.06.2021 17:11:
Lieber Debanter, Sie sollten schon mit Vorschlägen zum Dialog kommen , wie sollte sonst ein Dialog zustande kommen, wenn sie sich nicht eingehend mit den eigenen bereits befasst haben.Die anderen können sonst nicht wissen, was sie wollen, wenn sie es selber noch nicht einmal wissen. Sie können nicht erst beim Dialog nachdenken ob ihr Vorschlag überhaupt machbar ist, dafür fehlt die Zeit.
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Ein direkt Betroffener an den Debanter schrieb am 09.06.2021 15:00:
Hr. Debanter, die von ihnen so bezeichneten zwei lang und breit Schreiberlinge machen genau das Richtige, wenn sie sich schon VOR der Gestaltung ausführliche Gedanken über den Sinn und den Zweck einer solchen Modernisierung, aber auch über nachhaltige Folgeschäden verschiedenster Art machen und genau darum ist es sehr wichtig, sich schon VOR der Modernisierung als auch VOR der Gestaltung und VOR dem Dialog Gedanken über Vor und Nachteile ausführlich zu befassen . Ihre Vorschlag wäre wohl, zuerst bauen,bzw. und dann erst planen. Ich nehme einmal an dass sie als Debanter kein direkt Betroffener einer solch beabsichtigten Modernisierung sind und es ihnen egal sein kann, ob z,B. Leute die am Hauptlatz wohnen, sich ihre berechtigten Sorgen machen, was da vielleicht an mehr Lärmbelästigung usw auf sie zukommen kann und das ist nur eine Gefahr vom Möglichen. Darum lieber lang und breit, als danach die FRUSTIGKEIT !
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Gabriele Kuhn schrieb am 09.06.2021 13:23:
Liebe Lienzer/Innen, nicht als Lienzerin sondern als Urlaubsfan der Osttiroler Region gebe ich hier "meinen Senf" dazu, ganz weit entfernt (aus Duisburg) aber durch das Internet immer ganz eng mit Lienz verbunden! Seit meiner Kindheit verbringe ich immer mal wieder meinen Urlaub in Osttirol (Tristach, Thurn, Virgen). Nie konnte ich verstehen warum der traditionelle Baustil Eurer Region bei Neubauten oder Sanierungen alter Gebäude, so oft nicht berücksichtigt bzw. erhalten wird!?? Man kann doch das Traditionelle erhalten und gleichzeitig mit dem Modernen verbinden! Es erstaunt mich bei jedem Urlaub wieder, dass viele "moderne" Häuser nach dem Motto "quadratisch-praktisch-gut" !? zwischen die alten, charmanten und zum Teil aufwendig sanierten und renovierten Häuser gebaut werden! Modernisiert nicht "den Charme" Eures Hauptplatzes/Eurer Altstadt weg, nur um zeitgemäß/modern und damit beliebig zu sein, wie viele andere Urlaubsorte! Lasst Euren "alten Hauptplatz / Stadtkern" bitte so schön, wie er jetzt ist!! Der "Johannesplatz" steht doch für das moderne Lienz!! Den "Südtiroler Platz" mit den "modernen" Skulptur-Köpfen, möchte ich als Kunstbanause nur mit einem Wort kommentieren-SCHEUSSLICH-!! Herzliche Grüße aus Duisburg Gabi Kuhn
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Debantner schrieb am 09.06.2021 07:44:
Wissen die zwei lang und breit Schreiberlinge schon wie die Vorschläge aussehen? Wartet ab was angedacht ist. Was wurde über den Debanter-Kreisel alles verbreitet und heute denke ich, ist man zufrieden.
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Einer mit berchtigten schrieb am 09.06.2021 02:13:
Da bin ich wirklich sehr gespannt,was da modernisiert werden soll. Obwohl ich noch nicht weiß, was am Hauptplatz modernisiert werden soll, sagt mir doch das Wort schon,dass es wieder so ein Drang nach NEUEM sein muss, denn modernisieren bedeutet nicht erneuern oder sanieren, sondern VERÄNDERN. Also gleichbedeutend mit Altbewährtes weg damit! Wo sich andere Städte alle 10 Finger abschlecken würden, wenn sie so einen Hauptplatz hätten, sind die Lienzer drauf und drann ,diesen Jubel zu verschandeln. Ich versteh ja, dass man hin und wieder etwas erneuern muss ,bzw.sanieren, aber modernisieren verheisst nichts Gutes. OK. noch sollt ich erst einmal abwarten, was modernisiert werden sollte und wo und warum ? Vielleicht stellt man wieder 3 so übergroße Kopfskulpturen hin wie damals am Südtirolerplatz und redet den Leuten ein, dass sie dort reinpassen .. Ich weiß bis heute noch nicht, warum sie dort reinpassen. Da es nur von begrenzter Dauer war, war es einmal ganz gut zu sehen, was man sich heutzutage so alles an Kunst vorzustellen hat. Ich will damit aber nicht die 3 Köpfe schlechtreden, ich will vielmehr damit sagen, dass sie am Süstiroler Platz völlig deplatziert waren. KUNST dieser Art hat natürlich auch seine Berechtigung, aber diese 3 Skulpturen, sollte man irgdengwo aufstellen, wo sie Sinn machen, aber am SP.ganz bestimmt nicht. Und so bleibt auch zu befürchten, das auch die moderne Hauplatzgestaltung von Leuten bestimmt wird, die davon O Ahnung haben. Noch kurz zu den 3 Skulpturen, weil ich selbst auch ein großer Fan von Kunst aller Art bin und ich geschrieben habe, dass ich bis heute noch nicht weiss, was diese 3Köpfe bedeuten sollten, wollte ich eigentlich nur ansprechen, dass sie dort wo sie gestanden sind, ihre Bedeutung nicht vermitteln konnten. Es ist zum besseren Verständnis vergleichsweise in etwa so, dass ein Andreas Hofer Denkmal optimal am Bergisel plaziert ist, aber nicht irgendwo am Meer, noch dazu wo er keinen Bezug dazu hat und in keiner kennt. Dort z B.könnte ich sie mir sehr gut vorstellen, wenn sie am weißen Strand Richtung weites Meer schauen würden, aber nicht am SP wo sie nur dort stehen, als wüssten sie nicht, WAS sie hier bezwecken sollen.Es geht also grundsätzlich nicht gegen den Künstler, sondern einzig und allein um die Deplatzierung dort. Und das ist mit ein Grund, wo ich befürchte, dass eine Modernisierung am falschen Ort nur zur Verschandelung beiträgt und zum Frust und Ärger mancher Gemeindebürger als auch treuer Stammgäste Touristen, die den Hauptplatz jedes Jahr wieder so vorfinden wollen, wofür sie ihn liebgewonnen haben. Befor ichs vergesse: " Eine Gemse passt besser in den Garten eines Jägers, als in den Garten eines Fischers. Lienzer Bürger überlegt euch gut, was ihr tut!
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Modernisierung als Schadensverursacher, seid auf der Hut! schrieb am 08.06.2021 14:11:
Wie ich bemerke scheint das Interesse an der Modernisierung des Hauptplatzes bei den Lienzer Bürgern sehr in Grenzen zu halten, sonst müssten längst schon mehr Kommentare dazu eingegangen sein. Womöglich ist das vorläufige Desintersse darauf zurückzuführen, dass man sich denkt, es bringt ja sowieso nichts wenn ich dazu Vorschläge einbringen, weil letztendlich eh nur von der Obrgikeit entschieden wird, was lang schon beschlossene Sache derer ist und der Dialog mit dem Bürger reine Augenauswischerei ist, dem Bürger vorzutäuschen dass sie in die Entscheidungen mit eingebunden werden. Es ist ja nicht di, dass dies nur meine Vermutung ist, sondern weil ich mir auch immer wiedermal völlig neutral und unabhängig von Lienzern Meinungen darüber eingeholt habe und die Antworten fast immer identisch waren,: Was soll ich mir darüber den Kopf zerbrechen, das bestimmen sowieso Andere"! Wenn ein Vorschlag von dir zufällig auch in das bereits vorbestimmte der Stadtrates passt dann bekommt es auch Zustimmung, aber auch nur dann und die Obrigkeit zut dann so, als hätte sie auf den Bürger gehört. Außerdem, wozu sollte man denn gross modernisieren, wenn der Haupplatz genau so wir er ist die meisten Touristen anlockt. Will man den Stadtkern so gestalten, wie er auch sonst schon überall aussieht. Dann interessiert es den Gast nicht mehr, wenn er genau dasselbe auch schon Zuhause vorfindet. Wer kann sich noch so einer grossen Besucherzahl am Hauptplatz wie Lienz erfreuen die Wenigsten, denn dort spielt sich das Leben längst schon Ausserhalb der Stadt statt, in Grosskaufhäusern und sonstigen Konzernen, völlig unpersönlich und ohne Charme. Die Zentren der Städte und Dörfer werden nur noch besucht, wenn man zum Arzt oder in die Apotheke oder zur Schule muss, ansonsten "Tote Hose". Trachtet besser danach, dass diese beliebte und noch beliebte Hauptplatz so erhalten bleibt wie ihn die Touristen und sonstige Besucher aber natürlich allen voran die Lienzer selbst mögen. Ich woll Ihnen ein Beispiel geben.: Ich habe miterlebt wo jahrzehntelang ein Dorfhotel immer volljährig ausgebucht war, obwohl dieses Hotel längst nicht mehr dem Zeitgeist entsprach, was das Gebäude und die Einrichtung betraf. Dann passierte Folgendes: Man hat aus lauter Prrofitgier das alte Hotel fast zu Gänze angerissen und neu und viel größer dazu gebaut, sowie auch innen alles auf Modern umgestaltet. Welche Auswirkungen das auf die Stammgäste hatte. DIE Stammgäste blieben nach und nach aus, mit der Begründung, das ist nicht mehr das Hotel, das wir so liebten mit seiner Gemütlichkeit, seinen zwar schon alten , aber romantischenZimmern und der persönlichen Betreuung der Gäste, die schon viele Jahre ihren Urlaub hier verbrachte und immer mal neue Gäste mitbrachten. Das Hotel hat ein Millioneninvestition gekostet, die Wirtsleute haben sich wegen der hohen Schulden zerstritten und sind krank geworden, das alles hat sich auf die Gäste übertragen und das Hotel ging Pleite.. Modernisierung kann sehr schnell ins Gegenteil umschlagen und einen dauerhaften und eine niewiedergutzumachenden Schaden verursachen. Ich kenne noch viele ähnliche Fälle. Also nicht alles was modernisiert wird ist besser.
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Michael schrieb am 07.06.2021 19:47:
Nicht zu aufwendig,den man sollte auch die Schneeräumung mit einbeziehen. Auch der Preis spielt eine grossen Rolle, bei der Situation corona.
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Heinz schrieb am 07.06.2021 12:58:
Wenn ich schon wieder lese, Hauptplatz wird modernisiert und attraktiver gemacht, da ist das 1.was mir spontan dazu einfällt: noch mehr Digitalisierung, noch weiter weg von der gesellschaftlichen Kommunikation. Warum kann man Modernisierung nicht einmal anders verstehen, indem man das Gute im Menschen und das Gute im Herkömmlichen wieder mehr schätzt und dementsprechend auch so belässt, wie es sich bislang bestens bewährt hat. Bevor diese Werte ganz verloren gehen und die jungen Leute die Geselligkeit nur noch vom Hörensagen mitbekommen, sollte man diese über alles stehenden Werte nicht in Vergessenheit geraten lassen und nicht der Verdummung und Ausbeutung des Volkes preisgeben. Mich wundert auch, dass Lienz nicht schon längst LIENZANO heißt. Ein Hauplatz wo statt einer gemütlichen und geselligen Atmosphäre nur noch sterile Typen mit ihren Handys herumsitzen und das langweilige Geschehen bestimmen....ich will mich gar nicht weiter in diesen Gedanken vertiefen.... ....Es wird wegen der Modernisierung wohl bald auch das romantische Wahrzeichen von Lienz, die Lieburg einem kalten viereckigen Betonblock zu Opfer fallen müssen, wo man in das Gebäude selbst als Bürger gar nicht mehr hinein kommt, weil die Anliegen nur noch an der Aussenwand in Form eines Automaten einhol, und anforderbar sind, geschweige denn, dass man sich darüber mit einem ECHTEN Beamten auseinandersetzen kann. Mir graust die VORSTELLUNG, wie der Hauptplatz die nächsten Jahrzehnte einmal ausschauen wird, wenn die Modernisierung in dem Tempo weiter vorangeht, wie bisher. Nur noch Online, kein menschliches Miteinander, kein Schmäh nur noch Ernsthaftigkeit und Ellbogengesellschaft.... mir graust, mir graust, mir graust.... Leute werdet endlich wach und besinnt euch der wahren Werte, die uns allen Wohlstand beschert haben, nicht nur den geldgierigen Ausbeutern. Wir sind ja jetzt schon größtenteils nur noch Sklaven der Digitalisierung. Lasst euch nicht auch noch die letzten verbliebenen Werte nehmen. Wenn das mit der Modernisuerung so weitergeht, dann ist die ganze Welt nur noch ein öder Einheitsbrei und wir können in Urlaub fahren wohin wir wollen, es wird alles gleich aussehen wie Zuhause Dann brauchen wir dorthin gar nicht mehr fahren. Das sieht man ja jetzt schon. In jeder Stadt gibt es Hofer, Kik, Nkd, Billa usw und alles sieht gleich aus. WAHRZEICHEN werden mit Nebengebäuden verschandelt, dass selbst das Wahrzeichen nicht mehr dazupasst und alle Romatik und Schönheit verloren geht. Bargeldabschaffung damit wir alle abhängig von den Banken werden und auch möglichst kein persönlicher Kontakt mehr zustande kommt. Kundenkarten die nur den Zweck haben, der Kundschaft sämtliche Daten und Eigenheiten zu entlocken. Alles pure Hinterfotzigkeit. War früher alles nicht notwendig.Heute kann man mit solchen Tricks alles überwachen und steuern. Die Türme der Lieburg wird man köpfen, weil sie der Werbetafel von Amazon weichen müssen. Die Kapelle am Hauptplatz wird abgerissen werden,weil man zu glauben hat, was andere bestimmen. Aus den Würstelstanderln werden Sportwettenfilialen gemacht,weil diese Würstelstände nicht mehr zeitgemäss sind und den modernen Hauptplatz verschandeln ......und und und.. Tipp von mir: Belassen Sie den Hauplatz so erhalten wie er jetzt schon immer sehr viele Touristen angelockt hat und machen sie keinen Digitalplatz daraus. Es wird sich ganz bestimmt später einmal alles wieder zurücklehnen an das wie es einmal war und dann könnt ihr alleine den Gästen sowas anbieten.
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