Brenner Transit - Tirol hält an Notmaßnahmen fest


Brenner Transit - Tirol hält an Notmaßnahmen fest

14.05.2024


Die EU-Kommission fordert im Rahmen der Tiroler Anti-Transit Notmaßnahme eine Rückkehr zu konstruktiven Gesprächen. Damit reagierte die EU-Kommission auf die italienische Klageandrohung und machte deutlich, kein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich einzuleiten.

Im Zuge der hohen Belastungen für die Bevölkerung entlang der Brenner-Transitstrecke hatte Tirol verschiedene Fahrverbote beschlossen. Italien sah darin unter anderem eine Vertragsverletzung und eine ungerechte Einschränkung im Warenverkehr. Das Land hat nun die Möglichkeit, eigenständig eine Klage beim EuGH einzubringen.

Rund 2,5 Millionen LKW wurden im Jahr 2022 auf der Brennerstrecke gezählt. Für Anton Mattle seien die Gesundheit und das Leben der Menschen jedoch nicht verhandelbar, hieß es in einer ersten Stellungnahme. Man ist jedoch Gesprächsbereit.



1 Kommentar

Transit
Vielleicht sollte man mal Nachdenken ob man Geräuscharme LKW die Nacht auf Autobahnen doch fahren lassen sollte um Stau und viel Verkeher zu vermeiden.Diese Geräuscharmen LKW hört mal wirklich kaum mehr, da ist jedes Motorrad bzw.jedes PS Starke Auto viel Lauter
Von Alois, am 16.05.2024 10:58
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