Bezirksparteiobmann Webhofer geht mit Lienzer VP ins Gericht
16.03.2022
Als vollen Erfolg bezeichnet Bernhard Webhofer, selbst Bürgermeister in Gaimberg, die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen. Die Volkspartei konnte 28 Bürgermeister halten und sei weiterhin die dominierende und konstruktive Kraft in den Osttiroler Gemeindestuben, jedoch: „Mit dem Ergebnis in der Stadt Lienz können wir als Volkspartei nicht zufrieden sein.“ Es gelte, das Ergebnis zu analysieren und Schlüsse daraus zu ziehen, 2028 werden die Karten dann neu gemischt, gibt sich Webhofer voller Tatendrang.
2 Kommentare
Pandemie beendet
RECORDWERTE an Infektionszahlen aber ohne Masken und Abstand.
Von Lucky, am 16.03.2022 06:51
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2028 Hr. Webhofer und dazwischen Pause
Hr. Webhofer, WIR LEBEN IM JETZT und nicht im Jahre 2028! IHRE einzige Sorge ist wohl der Wahlausgang ihrer Partei in 6(!) Jahren. Wohl unter dem Motto, die nächsten 5 Jahre die Lienzer SPÖ Regierung kritisieren und blockieren und dann im Jahr der Wahl 28, ...
Wie ihre ÖVP Karten neu gemischt werden ist spätestens seit der Ära Kurz undCo ein offenes Geheimnis. Ich würde euch raten die nächsten 6 Jahre der Aufarbeitung eurer Parteikolleginnen zu widmen. Es tut einfach nur weh, jetzt schon wieder Grosse Sprüche für 2028 zu schwingen. Warum habt ihr es denn jetzt nicht geschafft? Hr Webhofer bleiben sie in Gaimberg und lassen die Lienzer Bürger selbst über ihre Stadtpartei bestimmen. Wir Lienzer/innen wissen selbst besser, wen wir zu wählen haben. Da helfen euch auch keine Karmasin-Tricks, um schon jetzt Meinungsumfragen durch Grosse Töne zu beinflussen.
Von LIenzer , am 16.03.2022 06:45
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