Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute!


Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute!

28.10.2021


Der heutige 29. Oktober ist Welt-Schlaganfalltag. Jedes Jahr werden in Tirol rund 1.700 Schlaganfälle verzeichnet, und davon sind nicht nur ältere Menschen betroffen. 10 % der Schlaganfall-PatientInnen sind jünger als 55 Jahre.

Rasche Hilfe ist bei Schlaganfall lebenswichtig

Bei Verdacht auf Schlaganfall ist die rasche Hilfe das wichtigste, erklärt Gesundheitslandesrätin Anette Leja. Je schneller die Behandlung nach einem Schlaganfall beginnt, desto höher sind Chancen auf Rehabilitation. Typische Anzeichen für einen Schlaganfall sind:

  • plötzliche Sehstörungen
  • Lähmungen oder Taubheitsgefühl einer Körperhälfte
  • Sprachstörungen und Verständnisprobleme
  • heftige Kopfschmerzen
  • hängende Mundwinkel
  • Schwindel und Unsicherheit beim Gehen

Wenn diese Symptome auftreten, sollten Sie umgehend den Notruf 144 wählen. Auch wenn diese Symptome unter Umständen nur kurz anhalten, sollte man zum Arzt oder die Rettung alarmieren.

Schlaganfall-Einheit auch im Bezirkskrankenhaus Lienz

Auch im BKH Lienz gibt es eine von drei sogenannten Stroke-Units in Tirol (Innsbruck, Kufstein, Lienz), das sind auf Schlaganfall-Behandlung spezialisierte Einheiten.

Weiters legt der Tiroler Schlaganfall-Pfad die Diagnose- und Behandlungsabläufe landesweit fest. Der Schlaganfallpfad Tirol ist ein Projekt von Land Tirol, Sozialversicherungsträgern und Tiroler Gesundheitsfonds. Entsprechende Informationen für Betroffene und Gesundheitspersonal finden sich unter www.schlaganfall-tirol.at



5 Kommentare

MGg schrieb am 30.10.2021 13:52:
@MPS: Alles klar, träum weiter...!
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MPS schrieb am 29.10.2021 21:55:
MGg ... nur keine Angst, es gibt Ausbaustufen auf den Intensivstationen - und das weiß ich aus sicherer Quelle. Momentan gibt es jedenfalls in Osttirol überhaupt keinen Grund sich Sorgen machen zu müssen. Die Intensivstation hat noch genügend Platz. Was ich allerdings unterschätzt habe ist, dass Sie wirklich Angst zu haben scheinen. Da war ich wohl unbewusst etwas unachtsam mit meiner Meldung. Das sollte natürlich ernst genommen werden. Aus diesem Grund verstehe ich natürlich auch Ihren Schuss in meine Richtung was das "Schüren" angeht. Klar, wenn die Angst so groß ist und jemand diese lächerlich macht, muss man sich fast ins Eck gedrängt fühlen - und da bleibt dann wohl nur noch, den Ball zurück zu schießen zu UNS, denen "was das "Schüren" betrifft.... keiner das Wasser reichen kann".... wen immer Sie mit "EUCH" auch meinen.
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MGg schrieb am 29.10.2021 12:41:
@MPS: Es ist eine beliebte Methode von Leuten wie Ihnen, Fragen, auf die Sie keine Antwort haben, als lächerlich zu bezeichnen. Und was das "Schüren" betrifft, darin kann Euch keiner das Wasser reichen.
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MPS schrieb am 29.10.2021 12:19:
MGg... jetzt wird's langsam lächerlich, kannst ruhig aufhören zu schüren!
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MGg schrieb am 29.10.2021 10:52:
Und was ist, wenn die Sofortmaßnahmen zwar durchgeführt wurden, auf der Intensivstation aber kein Bett mehr verfügbar ist, weil alle mit impfunwilligen Coronapatienten belegt sind?
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