B100 Dolomitenkreuzung: Sanierung und Behinderungen

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B100 Dolomitenkreuzung: Sanierung und Behinderungen

16.04.2023

Die Fahrbahn der B100 zwischen Dolomitenhotel und Andreas-Hofer-Straße wird erneuert. Foto: Stangl

Vom 17. bis 23. April wird die B100 im Bereich der Dolomitenkreuzung in Lienz saniert. Die Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung betreffen den Bereich zwischen Andreas-Hofer-Straße und dem Dolomitenhotel. Eine Querung der B100 bei der Dolomitenkreuzung in Nord-Süd-Richtung und umgekehrt ist nicht möglich, hier muss man über den Mitteregger-Kreisverkehr oder die Amlacher Kreuzung ausweichen. Von der Andreas-Hoferstraße kommend kann man in die B100 einfahren.

Den Radio-Osttirol-Bericht mit Harald Haider vom Baubezirksamt BBA Lienz zum Nachhören finden Sie hier

Die Verkehrsmaßnahmen im Detail (laut Medieninfo BBA Lienz)
• Sonntag, 16. April 2023, 19 Uhr, bis Samstag, 22. April 2023, 15 Uhr: Ein Queren bzw. Ein-/Ausfahren auf/in die B100 Drautalstraße ist im Baustellenbereich nicht möglich. Es gilt Tempo 30. Die B100 ist tagsüber zweispurig befahrbar, während der Nachtstunden nur einspurig.
• Samstag, 22. April 2023, 15 Uhr, bis Sonntag, 23. April 2023, 12 Uhr: Totalsperre der B 100 Drautalstraße im Bauabschnitt. Für Pkw und einspurige Fahrzeuge gibt es pro Fahrtrichtung eine örtliche Umleitung. Lkw müssen großräumig über die Tauernautobahn ausweichen. Wetterbedingt kann diese Totalsperre auch auf das Wochenende von Samstag 29. April auf Sonntag 30.04.2023 verschoben werden.
• Für die Dauer der Bauarbeiten gilt in der Andreas-Hofer-Straße eine Einbahnregelung in Richtung Norden

 


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Weitere Bilder:
Die Einbahnregelung in der Andreas-Hofer-Straße verläuft nun (umgedreht) Richtung Norden. Grafik BBA


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2 Kommentare

Ganz ohne Auto ist man immer auf andere angewiesen
Aber was, wenn ich dann beispielsweise am Wochenende einmal raus aus der Stadt will um mich am Land einmal zu erholen, oder auf ein Begräbnis fahren muss, oder meine kleinen Kinder zur Schule oder in den Kindergarten fahren und zu bestimmten Zeiten wieder dort abholen muss und und und, denn nicht jeder hat die Schule oder den Kindergarten vor der Haustüre. Es gäbe noch 100 andere Beispiele, wo ich trotz Wohnen in Lienz öftermal angewiesen bin 7nd dann sollte plötzlich ein Auto zur Verfügung stehen. Und wer will sein Auto nicht nüzten, wenn er dafür Versicherung das ganze Jahr bezahlen muss, selbst wenn er es nur ganz selten einmal wirklich braucht? Wer wirklich kein Auto braucht, der kauft sich eh keines, aber wer bitte braucht heute tatsächlich nie ein Auto? Bei allen öffentlichen Verkehrsmitteln ist es zeitgebundener Stress und umständlich weil man meistens nicht bis zur Haustüre fahren kann und wer will heute noch Gebäck schleppen von einer Haltestelle bis zum Zielort? Oder wer will sich von den Verwandten oder Freunde von der entfernten Bushaltestelle abholen lassen und dann müssen eben diese Leute auch erst ein Auto besitzen. Taxi gibt es auch nicht überall oder es ist sehr teuer weil es von weiter herkommen muss uvm....
Von Nichtsoeinfachg, am 19.04.2023 09:47
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Bauarbeiten
Der richtige Zeitpunkt die Strassen zu sanieren würde nie passen. Ich finde sowieso es sind zu viele Autos auf den Strassen unterwegs, wer in Lienz wohnt, und zur Arbeit ohne Auto hinkommt, braucht kein Auto und umweltschonend ist es noch dazu.
Von Ellie, am 17.04.2023 08:18
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