Aktuelles - Aktion „Blutlicht“ gegen die Wolfspolitik der EU


Aktion „Blutlicht“ gegen die Wolfspolitik der EU

18.11.2022


Die am 10. November initiierte Aktion „Lichter gegen das Vergessen“ des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung e.V. wird fortgesetzt - ab heute jeden Freitag als dauerhafte Aktion unter dem Namen „Blutlicht“. Jeder kann ab 19 Uhr ein solches Licht entzünden, indem er sich über www.blutlicht.net anmeldet. Es besteht auch die Möglichkeit, eine persönliche Botschaft direkt per Livestream über den Youtube-Kanal von Wolfinfo-Aktuell zu versenden. Jedes Licht richte sich, so die Initiatoren, gegen die Wolfspolitik der EU und stehe für den Erhalt der Haus- und Weidetierhaltung.



9 Kommentare

Blutlicht
Ich finde die Bezeichnung Blutlicht überhaupt nicht passend denn es klingt so brutal.
Von Hertha, am 21.11.2022 00:21
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Wolf vor Mensch
Alter 12 Jahre, in Österreich geboren, unbescholten, voll integriert, nachts um 4 Uhr von der Polizei auf Befehl vom damaligen Innenminister K. Nehammer( jetzt BK), aus dem Bett geholt, in ein Flugzeig nach Georgien gesetzt und abgeschoben. ....Ein , oder mehrere Wölfe reissen mehrere hundert unschuldige Schafe die elendig auf schmerzhafteste Weise zugrunde gehen, darf in Österreich bleiben und weiterhin ungestört Schafe reissen und das bereits seit über einem Jahr.Zudem ein Raubtier, das in unseren Wäldern nichts verloren hat, wird verschont und darf weiterhin sein Unwesen ungestört treiben... Niemand fühlt dich zuständig und redet sich nur auf die EU aus, aber kassieren fette Gehälter.
Von Robert S, am 20.11.2022 10:57
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Unschuldiges Mädchen wird abgeschoben aber der Wolf verschon
Es ist schon mehr als absurd. Da werden ein voll integriertes und unschuldiges Mädchendas zudem noch sehr viele österreichische Freundinnen hat in ein Land abgeschoben, wo es keine Zukunft hat und keine Freunde und das noch dazu im Auftrag vom aktuellen Bundeskanzler in einer Nacht und Nebelaktion um 04 Ur morgens aus dem Bett geholt und wie eine Verbrecherin in ein Flugzeug gesetzt und abgeschoben und andererseits ist man nicht in der Lage einen Problemwolf, der bereits unzählige unschuldige Schafe gerissen hat nach einem Jahr von uns zu jagen, wie und wohin auch immer.
Von Jasmin, am 19.11.2022 14:03
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Unterstützung
Vielleicht sollte man mal Herrn Dornauer (ist ja auch Jäger)fragen ob er uns ein bar Wölfe entnehmen kann? Aber der lässt die "Bixen"auch lieber im Auto liegen
Von Hans Paul , am 18.11.2022 21:52
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Auftrag
Was ich nicht verstehe, da werden Wölfe zum Abschuss freigegeben aber warum weigert sich die Jägerschaft der Verpflichtung nachzukommen?Gibt es Existenzängste, keine direkten Aufträge, liebe zum Wolf, zuwenig Geld, zu mühsam oder vtl bei den Berufsjägern einfach nur Arbeitsverweigerung!Sollte das der Fall sein bitte läßt dann die "Entnahme des Wolfes"den Schafbesitzer*innen über. Von den Almen abgesehen sollten die Tiere auf den eigenen Grundstück schon sicher sein!
Von Leonie , am 18.11.2022 21:21
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Endlich sicher vorm Wolf
Und die Schafe werden erst beruhigt sein wenn die wissen, dass man für sie Kerzen anzündet und der Wolf wird natürlich sofort darauf reagieren und keine Schafe mehr reissen.Endlich sind die Schafe in Sicherheit und die Politiker können weiterschlafen, was sie am liebsten und öftesten tun.Vielleicht gesellt dich der Wolf auch zum Lichtermeer dazu?
Von Gerda, am 18.11.2022 18:18
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Da ewige hin und her
Vielleicht haben die Wölfe ein einsehen und gehen, können ja ein Lichtlein mitnehmen. Trällern dabei das Lied "ich geh mit meiner Laterne " auf und davon. Die Verantwortlichen sind leida zu dumm um endlich dieses zu regeln , jetzt können wir nur auf die Wölfe ihre Einsicht zählen, dass sie hier nicht erwünscht sind.
Von Ein Leser , am 18.11.2022 17:46
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Bewachung statt Beleuchtung
Vielleicht hätten die Schafe im FREIEN mehr davon, wenn sie nachts von den Kerzenanzündern vom Wolf geschützt würden, als irgendwo sonst mit einem Lichtermeer weit weg von der Gefahr.
Von Josef, am 18.11.2022 15:56
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Diese Kerzen dienen höchstens vom Problem abzulenken
Vielleicht lässt unser Bundespresident von jemand anderem eine Kerze anzünden, wie er dies auch beim Lichtermeer in der Hofburg getan hat um es zudem noch gross in den Medien als Grosse Tat publik zu machen.
Von Charlotte, am 18.11.2022 13:43
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