Dialogwoche Alkohol - 30.000 Menschen in Tirol haben ein Alkoholproblem


30.000 Menschen in Tirol haben ein Alkoholproblem

17.05.2021


Wieviel Alkohol trinke ich und ab wann ist es zu viel? Solche Fragen werden im Rahmen der Österreichischen Dialogwoche Alkohol besprochen und beantwortet. Alle Infos unter www.dialogwoche-alkohol.at

Mehr Männer als Frauen sind alkoholabhängig

Alkohol gilt neben Nikotin als jene Substanz mit der höchsten Gesundheitsgefährdung. In Österreich werden 5 % der erwachsenen Bevölkerung (ab 15 Jahren) als alkoholabhängig eingestuft (2,5 % der Frauen und 7 % der Männer). In Tirol wird die Zahl auf 30.000 Betroffene geschätzt. Die Zahl jener, die zwar noch nicht alkoholabhängig sind, aber eine gesundheitliche Beeinträchtigung durch hohen Alkoholkonsum riskieren, ist deutlich höher.

In Krisenzeiten wird mehr Alkohol getrunken

Laut aktuellen Studien hat die Coronakrise in Österreich zu einer Zunahme des Alkoholkonsums beigetragen.

Alkohol sollte wenn überhaupt, dann nur in Maßen getrunken werden. Mindestens zwei Tage in der Woche sollte man ohne Alkohol auskommen und Vollräusche vermeiden. Dass man während der Schwangerschaft und Stillzeit, als Autofahrer, bei der Arbeit und auch in Stresssituationen keinen Alkohol trinkt, sollte selbstverständlich sein. Die empfohlenen Mengen sind für Männer und Frauen unterschiedlich:

Tägliche Grenzmenge Alkohol:

  • Frauen: ein kleines Bier (max. 0,4 l) bzw. ein kleines Glas Wein (max. 0,2 l)
  • Männer: ein großes Bier (max. 0,6 l) bzw. ein Glas Wein (max. 0,3 l)

Vom 17. bis 23. Mai findet die Österreichische Dialogwoche Alkohol statt. Die Veranstaltungen werden online durchgeführt. Die Webinare sind kostenlos zugänglich: www.dialogwoche-alkohol.at/events

Die Dialogwoche Alkohol ist eine Initiative der Österreichischen ARGE Suchtvorbeugung mit dem Dachverband der Sozialversicherungsträger und dem Fonds Gesundes Österreich und wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gefördert. In Tirol wird die Dialogwoche vom Jugendrotkreuz mit der kontakt&co Suchtprävention begleitet.



15 Kommentare

Christian schrieb am 22.05.2021 09:50:
Hr. ALPENROCKER , deine Antworten auf die diversen Leserkommentare kommen sehr schnippisch herüber und haben etwas Zynisches in sich. Das ist diesmal aber nicht schlecht gemeint, das ist sogar etwas Amüsantes , das du ganz geschickt verstanden hast, ohne Beleidigung zu übermitteln. Du hast es sehr charmant formuliert. Dafür gebührt dir auch einmal ein Lob, nicht immer nur schlechte Kritik.
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Gerdraud zum 2. schrieb am 21.05.2021 21:25:
Bitte gerne Hr.Alpenrocker, ich glaube schon dass du im Grunde genommen kein schlechter, sondern ein guter Mensch. Du wolltest dich einfach den Alkoholikern gegenüber solidarisch zeigen, was ja durchaus für dein Verständnis denen gegenüber beweist. In Wahrheit sind solch arme Teufl und man sollte sie deswegen auch nicht heranwürdigen, es ist halt bei vielen einfach unglücklich gelaufen, bei Mänern wie Frauen. Man kann nicht immer wissen ob auf längere Sicht der Partner der Richtige ist und man kann auch Pech haben. Das was uns Schreiber allerdings stört ist, wenn sich Alkoholiker, ,,,,bevor sie zu Alkoholiker wurden einfach haben gehen lassen und sich erst gar nicht die Mühe machten, einen besseren Weg einzuschlagen, weil man mit Alkohol den einfacheren Weg gesucht
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Alpenrocker schrieb am 21.05.2021 14:44:
Vielen Dank für die neuerlichen Postings zu meinen Fragen.... Ich freue mich das So viele Leute in osttirol lesen können.... Jetzt wäre es dann auch an der Zeit das gelesene verstehen zu lernen...in diesem Sinne schönes Wochenende...
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Armin schrieb am 21.05.2021 12:46:
Hr.Alpenrocker ich könnte ihnen auch noch ein paar Tipps geben auf ihre Frage....Wer entscheidet, wann es ZUVIEL ist. Bei der Firma z.B .ist es dein Chef der entscheidet wann dein Lohnforderung ZUVIEL ist.....Im Strassenverkehr gibt ihnen darüber die Polizei Auskunft wenn sie mit über 0.5 Promille sie höflich darum fragen......oder wenn sie als Schwächerer frech zu einem Stärkeren sind, dann wird die Antwort auch nicht lange auf sich warten lassen, wer darüber entscheidet. Beim Alkohol können sie sogar selbst bestimmen ob sie ihren Arbeitsplatz noch behalten oder nicht...beim Autofahren ob sie die nächsten Monate auch noch einen Führerschein besitzen wollen, oder eben nicht?.... und die können sich auch selbst entscheiden, ob sie ein blaues Auge haben wollen, oder nicht ? Haben sie schon gecheckt, WER bestimmt, wann es ZUVIEL ist , oder immer noch nicht?
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FHMVAE schrieb am 21.05.2021 10:42:
Hr. ALPENROCKER, mittlerweile haben sie es schon zu einer Art unrühmlichen Berühmtheit bei Osttirol online gebracht ,mit Ihrer Frage,: WER ENTSCHEIDET, WANN ES ZUVIEL IST?" Ich nehme an, dass ihnen die Leser/innen dazu reichlich Antwort darauf gegeben haben und zwar so, das es dazu keinen Zweifel mehr geben sollte.Fr Gertraud z.B. hat dafür den Hausverstand zuständig gemacht. Das setzt allerdings voraus, dass man einen hat. Wen dem allerdings nicht so ist, dann gibt es noch gewisse Symptome, die einen darauf hinweisen können und das sind vorwiegend jedes mal dieselben, wie Schwindelgefühle, Gleichgewichtsstörungen und Brechreiz. Wenn sie dann noch merken, dass sie beim Sprechen langsamer werden und das Sprechen übergeht in ein Lallen, dann ist das bereits ein Symptom, das man als fortgeschrittene Stadium bezeichnet .Ein weiteres Symptom, dass ihnen Aufschluss geben kann, ob sie ein Stadium bereits deutlich überschritten haben und längst genug ist, ist wenn andere sie darauf ansprechen, welchen Unsinn sie daherreden. Das sind schon einmal die Symptome, wo sie sicher davon ausgehen können, dass es genug ist. Und um zu wissen, wann es genug ist, hilft ihnen noch das Sympton, wenn sie ihre Gesprächspartner sie des öfteren darauf hinweisen, dass sie sich dauernd wiederholen, oder nur noch Blödsinn daher plappern,dann sind das schon sehr aussagekräftige Hinweise um zu wissen, ob es genug ist. Sollten sie am nächsten Tag noch dazu Kopfschmerzen verspüren, die andere als unerträgliches Brummen bezeichnen und sollten sie andere fragen, wo sie gerade sind, oder fehlt ihnen im Portmone Geld für das sie keine Erklärung haben, wo dies hingekommen sein könnte, oder man versucht sie aufzuklären, warum sie beim Nachhausekommen von 2 Begleitpersonen gestützt werden mussten ...und und und, dann, aber allerspätestens dann, besteht nicht mehr der geringste Zweifel, dass sie hätten früher aufhören sollen. Ich hoffe ich konnte ihnen damit die Antwort auf ihre Frage : Wer denn entscheidet,wann es zuviel ist" anhand all dieser Symptone zufriedenstellend liefern, obwohl es noch weit mehr gibt, wie der bekannte Überdurst am nächsten Tag uvm.
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Ulrich schrieb am 20.05.2021 23:11:
Hr.Alpenrocker ich habe seit ihrem Posting sehr interessiert die Meinungen der Leser/innen verfolgt und es war auch durchaus bemerkenswert, dass sich so viele Leser/innen zu Wort gemeldet haben und dies größtenteils sehr ernsthaft und ausgiebig. Damit hast du so etwas wie in ein Wespennest gestochen und für sehr viel Unmut gesorgt. Ich glaube, dass du mit dem Satz: "Wer entscheidet, wann es zu viel ist...?die Gemüter erhitzt hast ,Das hat wohl für das große Unverstänis der Leserschaft, bezogen auf die Alloholiker, den Ausschlag gegeben. Damit hast du die Leserschaft provoziert, weil sich die Leser auf den Arm genommen(verarscht) gefühlt haben. Das hätte man nämlich auch in etwa so verstehen können, dass für dich sogar der Antialkoholiker der Dümmere von beiden ist.
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Alpenrocker schrieb am 20.05.2021 08:35:
Vielen Dank für die diversen Meinungen zu meinem Posting... :) und um das phrasenschwein zu bemühen : wir leben zwar unter den selben Himmel - leider haben wir nicht den selben Horizont....
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Anneliese schrieb am 20.05.2021 02:42:
Hr.Alpenrocker, nicht den Alkoholikern gebührt Mitleid, sondern derren Ehefauen und Kindern die solche Ehemänner, bzw. Väter, aushalten müssen, und z.B. wegen Abhängigkeit dies gezwungenermassen auch nicht anders können. Ich selber kenne zur Genüge solche Schicksale, wo brave, treue und fleißige Ehefrauen regelrecht abgewatschelt werden und nicht selten zudem noch vor den kleinen Kindern und völlig zu Unrecht und ohne den kleinsten Grund dazu. Wenn solche Alkoholiker dann sämtliches Haushsltsgeld verkaufen und ihre Ehefrauen nicht mehr wissen, wo sie das Geld zum Einkaufen hernehmen sollten. Alles eigene Erfahrungen. Ich will da gar nicht weiter drauf eingehen, denn es passieren noch viel schlimmere Sachen, als die man sich nur vorstellen kann, da vergeht einem sämtliches nur erdenkliche MITLEID mit solchen für sie angeblich "armen" Alkoholikern. Sie Hr. AR sollten sich besser an dem Sprichwort orientieren: "Erst denken, dann reden!"
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Fr.Gerdraud schrieb am 19.05.2021 12:55:
Hr Alpenrocker auch ich habe ihren Kommentar zum ALKOHOLPROBLEM gelesen und auch das eigentlich bereits völlig ausreichende Gegemargument des Hrn FRITZ dazu. Ich fand es einfach nur köstlich und höchst amüsant, wie er ihnen Hr.Alpenrocker den IQ aufgezeigt hat. Man möchte fast glauben, dass auch sie noch nicht begriffen haben, dass wir in einem anderen Jahrhundert leben. Zum Grundnahrungsmittel Alkohol möchte ich noch ergänzen, auch Brot ist ein Grundnahrungsmittel . Wieviel essen sie davon, und brauchen Sie dazu jemanden der für sie entscheidet, wann sie satt sind? Also, wann es genug ist, sollten schon noch sie selber wissen, da muss man wirklich nicht andere dafür verantwortlich machen, weil sie schreiben: "Wer entscheidet denn, wann es zuviel ist?. Hr.AR. das ist wahrscheinlich sehr schwierig zu beantworten. Ich weiss nur, dass bei einigen der Hausverstand dafür ausreicht und anderen kann ich empfehlen, spätestens dann, wenn man so ein berauschende Gefühl bekommt. Zum erlittenen Schicksal, sollte sich jeder ALKOHOLIKER zuallererst ein sich selbst fragen, wieviel er selbst zum Zustandekommen dieses Dramas beigetragen hat Und zum Schluss noch ein altbewährter und gut gemeinter Hinweis : Mit Alkohol löst man keine Probleme, ganz im Gegenteil. Hr.AR., man sollte solche Alkoholiker nicht bemitleiden, sondern sie ermutigen mit dem Alkohol endlich aufzuhören.
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An den Alpenrocker von Fritz schrieb am 19.05.2021 11:00:
An den Alpenocker: Sie schreiben, dass vor 100 Jahren Alkohol noch als Grundnahrungsmittel galt. Dazu erstmal: Inzwischen sind 100 Jahre vergangen und einige, haben mittlerweile gecheckt, LEIDER NOCH NICHT ALLE, dass seitdem 100 Jahre vergangen sind und dass wir 100 Jahre DANACH leben. Einige, "leider noch immer nicht alle" haben seitdem erkannt, dass es mittlerweile schon zig-tausend andere und vorallem weit bessere und gesündere Alternativen dazu gibt und diese schon längst dem Alkohol vorziehen. Ich glaube, schon gehört zu haben, dass sogar Tiere, Alkohol als Grundnahrungsmittel strikt ablehnen. Was ich sonst noch erfahren konnte, dass man Tieren auch nachsagt, dass sie wissen, wann genug ist und dann aufhören zu fressen. Es gibt sogar Wissenschaftler die behaupten, dass Tiere gescheiter sein sollten als Menschen, nein wirklich,wie können diese auf so etwas kommen,? Vielleicht ist das auch ein Grund, warum sich schon viele vegetarisch ernähren wollen,,? Aber, um nicht endlos Argumente gegen " Alkohol als Grundnahrungs" aufzeigen zu müssen, möchte ich Ihnen Hr.Alpenrocker(?) noch ans Herz legen, die ALKOHOLIKER nicht noch mit Ihrem Mitleidsargument zu bestärken, sonst werden die nie begreifen, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, seinen Hunger aber auch Durst zu stillen und dass man auch aufhören darf, wenn man genug hat. Sind sie vielleicht auch ein Betroffener von denen, weil sie soviel Verständnis für ihr ( selbstverschuldetes ?) Schicksal haben.?
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Alpenrocker schrieb am 18.05.2021 18:33:
Was ist Alkohol? Vor 100 Jahren war Bier ein grundnahrungsmittel.... Wer entscheidet wann es zuviel ist... Und warum gibt es immer wieder Menschen welche glauben über andere Schicksale entscheiden zu müssen...?
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Mathilda schrieb am 18.05.2021 12:08:
Mein Mitleid dazu hält sich in Grenzen, aber mein Verständnis ist durchaus gegeben, aber dann auch nur für jene, welche unverschuldet zum "Trinker"( nicht zu verwechseln mit Alkoholiker) geworden sind.Dass man sich manchmal aus Liebeskummer, Sehnsucht, Trauer , Scheidung udgl betrinkt, kann man verstehen, aber dass man sich deswegen dauerhaft betrinken muss, verdient weder Mitleid, noch Verständnis.Es gibt nämlich genug Möglichkeiten wieder zurück auf richtige Spur zu finden,wenn man auch will.
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Marion S. schrieb am 18.05.2021 11:20:
Das ist kein Alkoholproblem, sondern die Umstände die dazu führen. Erst wenn die gelöst werden, lässt sich das immer wieder missverstandene ,bzw. eigentliche Problem lösen. Im schmutzigen Aquariumwasser wird man nie sauber, man muss zuerst das Aquariumwasser säubern oder wechseln.
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Richard und Freunde schrieb am 18.05.2021 10:53:
Ich hätte da auch einen topsicheren Tipp dazu: "Weniger trinken" ..Bei mir und vielen meiner Freunde hat es auch geholfen. Also, nichts anderes hilft. .. Das Leben ist ein Hit!
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Pepi schrieb am 18.05.2021 07:38:
Jetzt könnte man das einmal auf zynische Art begründen: "WEIL DIE FLASCHE LEER WURDE!
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