Dorfzeitung Nr. 117

49 Dölsacher Dorfzeitung SANIERUNG/ GR DI Mühlmann Susanne fragt nach, ob hinsichtlich Café Platsch bzw. Schwimmbad eine Sanie- rung angedacht ist. Laut Bürgermeister will man aufgrund der Kostenintensivität zunächst zuwarten. LWL-TRASSENBEGEHUNG/ GR Dorer Georg infor- miert, dass die Einladung zur LWL-Trassenbegehung in Görtschach-Gödnach zu spät erfolgte und will wissen, wie die Bevölkerung zu Informationen gelangt. Informationen kann man lt. Bürgermeister bei der Gemeinde Dölsach er- halten. MÜLLSAMMELSTELLE/ GR Dorer Georg weist darauf hin, dass bei der Müllsammelstelle in Gödnach das Wasser nicht oder nur schwer abfließt. Der Bürgermeister wird diesbezüglich den Bauhof beauftragen. SUBVENTIONSANSUCHEN/ Der Bürgermeister infor- miert über zwei Subventionsansuchen. Ein gemeinsames der Theaterwerkstatt und der Musikkapelle hinsichtlich der Erneuerung der Ton- und Lichttechnik im Tirolerhof- saal und ein weiteres der Pfadfinder hinsichtlich des 50-jäh- rigen Bestandsjubiläums. TAG DES EHRENAMTES/ Am 16.10.2023 findet in Silli- an der Tag des Ehrenamtes statt. Diesbezüglich können die Gemeinderäte Vorschläge unterbreiten. BIOMASSE-HEIZWERK/ Bezüglich der Erhebung Bio- masse-Heizwerk im Gewerbegebiet findet am 06.06.2023 ein Infoabend im Tirolerhof statt; EIN DANK AN ALLE EHRENAMTLICH TÄTIGEN! Trotz Alter oder Krankheit so lange wie möglich zu Hause bleiben zu können und liebevoll gepflegt und betreut zu werden, ist ein Grundbedürfnis der meisten Menschen. Um diesem Wunsch nachkommen zu können, arbeiten die 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialsprengels Nußdorf-Debant und Umgebung unermüdlich und mit großem Einsatz 365 Tage im Jahr. Die Hälfte des Teams ist ehrenamtlich tätig. Vorwiegend Pensionistinnen und Pen- sionisten stellen sich nach ihrem aktiven Berufsleben in den Dienst der Allgemeinheit und leisten als Ehrenamtliche unverzichtbare Arbeit für das Gemeinwohl. „Essen auf Rä- dern“ und der Fahrtendienst „Senior-Mobil“ sind neben der Pflege- und Betreuung zu Hause die zentralen Angebots- leistungen unseres Sozialsprengels. Ohne die ehrenamtliche Unterstützung wären diese kostenfreien Dienstleistungen, die den Alltag vieler BürgerInnen in unseren fünf Mit- gliedsgemeinden, enorm erleichtern und bereichern, nie- mals möglich. 20 Ehrenamtliche bei der Essensauslieferung und 15 Fahrerinnen und Fahrer beim Senior-Mobil sind derzeit für den Sozialsprengel im Einsatz. Tagtäglich stel- len sich die Fahrer:innen und Lieferant:innen in den Dienst der guten Sache und bringen unsere betagten Mitbürger:in- nen sicher von A nach B oder sorgen dafür, dass die war- men Mahlzeiten rechtzeitig zugestellt werden. Nebenbei haben sie ein offenes Ohr für kleinere und größere Weh- wehchen, nehmen sich Zeit für einen kurzen Plausch und sind auch für den einen oder anderen Schmäh` zu haben. Doch auch wenn alle ihr Bestes geben, kann es immer wie- der mal vorkommen, dass es zu unvorhersehbaren Verzö- gerungen kommt. (Stau, wetterbedingte Verspätungen, Notfälle, organisatorische Probleme …). An dieser Stelle möchte ich eine kleine, aber dringende Bitte äußern: Mit ein wenig Verständnis und Geduld, lassen sich etwai- ge Abweichungen vom ursprünglichen Plan meist rasch korrigieren und recht gut lösen. Unsere freiwilligen Mit- arbeiter:innen sind äußerst bemüht und kreativ und tun alles, damit sie pünktlich an Ort und Stelle sind. Deshalb möchte ich appellieren, nicht unsere Fahrer:innen für evtl. Verspätungen verantwortlich zu machen und den Unmut nicht an denen auszulassen, die engagiert und freiwillig einen Beitrag dazu leisten, damit es unseren be- tagten Mitbürger:innen gut geht und alle zufrieden sind. Sollte es dennoch einmal Grund für eine Beschwerde ge- ben, wenden Sie sich bitte an unser Sozialsprengel-Büro: 04852/64633 Für Verbesserungsvorschläge und konstrukti- ve Kritik, sind wir jederzeit zu haben. Über positive Rück- meldungen freuen wir uns doppelt. Zu guter Letzt möchte ich allen freiwilligen Helfer:innen im SGS Nußdorf De- bant u. Umgebung ganz offiziell, ein aufrichtiges „Vergelt´s Gott“ sagen! Ihr macht den Alltag vieler Gemeindebür- ger:innen leichter, schöner und reicher und das ist unbe- zahlbar. Dafür gebührt euch Anerkennung, ehrliche Wert- schätzung und ein großes DANKE! EaR-Lieferanten bereits seit 10 Jahren: Ehepaar Erna und Klaus Köck aus Dölsach „Einem Menschen zu helfen, mag nicht die ganze Welt verän- dern, aber es kann die Welt für diesen einen Menschen verän- dern.“ (o.V.)

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