Dorfzeitung Nr. 117

29 Dölsacher Dorfzeitung te den Abenteuerspielplatz im Draupark. Bei einem Zwischenstopp wurde der Kosaken- friedhof besucht. Dabei konnten die Kinder Allerlei über das Volk der Kosaken erfahren. Im Draupark angekommen gab es für alle ein köstliches Eis und natürlich durfte auch der Spaß am Abenteuerspielplatz nicht zu kurz kommen! LESUNG INDIANERMÄRCHEN – TIRO- LER KULTURSERVICE Der Tiroler Kulturservice ist eine Institution des Landes, welche es den Schulen ermöglicht, Künstler aus allen Bereichen für Veranstal- tungen an die Schulen zu holen. Die 3a Klasse nutzte das Angebot. Fasziniert lauschten die Schüler*innen der Au- torin Frau Uschi Krahbichler bei ihrer Erzäh- lung des Indianermärchens „Marotti und der Zaubersee“. Der Einbau von Original-Utensi- lien sowie echte Indianermusik machten die Vorstellung doppelt spannend. Das Interesse der Kinder zum Thema „Indianer“ war nun geweckt, was die vielen Fragestellungen im Anschluss an die Lesung zeigten. Das umfang- reiche Wissen der Vortragenden beeindruckte die Zuhörer*innen immens. LANDESMUSIKSCHULE LIENZ ZU BESUCH Lehrer und Schüler*innen der Landesmusik- schule Lienzer Talboden stellten unseren Kin- dern im Turnsaal einige Blasinstrumente vor und haben damit bei manchen sicher Interesse geweckt. Nach einer theoretischen Einführung begeis- terten sie die Zuhörer mit musikalischen Ein- lagen. Zum Schluss durften die Kinder selber das Spielen der Instrumente probieren. Mit dabei war auch der Jugendreferent der Franz von Defregger Musikkapelle Dölsach, der sich über neue Musikschüler*innen sicher freuen kann. Wir danken den Lehrern und Schü- ler*innen für die interessante Veranstaltung! ELTERNVEREINSFEST IM MUSEUMSGELÄNDE AGUNTUM Ein jährliches Highlight ist das Abschlussfest des Elternvereins im Juni. In diesem Jahr fand es wieder im Museumsgelände von Aguntum als Römerfest statt. Mit viel Liebe und Moti- vation bereitete das Team des Elternvereins wieder die Stationen vor. Das Fest startete noch bei schönstem Sonnenschein. Leider be- endete aber dann eine starke Gewitterfront in der „Halbzeit“ die Aktivitäten im Freien. Durch das Entgegenkommen der Museums-

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