Dorfzeitung Nr. 116

FRANZ VON DEFREGGER SCHÜTZENKOMPANIE dort ihr Nest. Bei morschen Bäumen muss man nur darauf achten, dass abbrechende Äste nicht zur Gefahr für Menschen werden. In so einem Fall kann man den Baum auf 3-4 Meter Höhe kappen und den Stamm stehen lassen. Dieser wird bald von Bockkäfern besiedelt. Darauf folgen die Wildbienen und Hirschkäfer. Deko-Element Holz Ob als Beeteinfassung oder als Einzel- stück – Holz schafft Lebensraum. Besonders Schwemmholz, das vom Wasser schon glatt- geschliffen wurde, kann als Einzelstück ein echtes Highlight im Garten sein und jedes Staudenbeet enorm aufwerten. Beim nächsten Baumschnitt also das Holz gleich im Garten verwerten – so entfällt auch die Fahrt zur Grünschnitt-Sammelstelle. Mit Unterstützung von Land Tirol. Mehr Infos zu Natur im Garten auf www.naturimgarten.tirol verschiedener Insektenarten dar, Projektleiter von Natur im en fressen Gänge in altes Holz. hluss von Wildbienen als Brut- % der heimischen Wildbienen gen. zen Pilze das Holz und in Ast- der Bilche bauen dort ihr Nest. ss man nur darauf achten, dass t zur Gefahr für Menschen ll kann man den Baum auf 3-4 nd den Stamm stehen lassen. ockkäfern besiedelt. Darauf und Hirschkäfer. Deko-Element Holz Ob als Beeteinfassung oder als Einzelstück – Holz schafft Lebensraum. Besonders Schwemmholz, das vom Wasser schon glattgeschliffen wurde, kann als Einzelstück ein echtes Highlight im Garten sein und jedes Staudenbeet enorm aufwerten. Beim nächsten Baumschnitt also das Holz gleich im Garten verwerten – so entfällt auch die Fahrt zur Grünschnitt-Sammelstelle. Mit Unterstützung von Land Tirol. M hr Infos zu Natur im Garten auf www.naturimgarten.tirol Mit Unterstützung von Je älter und morscher ein Baum ist, desto m hr tieri- sche Bewohner besiedeln ihn. „Das können auf einer alten Eiche über 1.000 verschiedener Insektenarten sein.“, so Matthias Karadar, Projektleiter von Natur im Garte Tirol. Käferlarven fressen Gä ge in altes Holz. Di se werden im Anschluss von Wil bienen als Brut- plätze genutzt. Fast 20 % der heimischen Wildbienen brüten in solchen Gängen. In alten Bäumen zersetzen Pilze das Holz und in Ast- höhlen brüten Vögel oder Bilche bauen dort ihr Nest. Bei morschen Bäumen muss man nur darauf achten, dass abbrechende Äste nicht zur Gefahr für Menschen werden. In so einem Fall kann man den Baum auf 3-4 Meter Höhe kappen und den Stamm stehen lassen. Dieser wird bald von Bockkäfern besiedelt. Darauf folgen die Wildbienen und Hirschkäfer. Deko-Element Holz Ob als Beeteinfassung oder als Einzelstück – Holz schafft Lebensraum. Besonders Schwemmholz, das vom Wasser schon glattg schliffen wurde, kann als Einzelstück ein echtes Highlight im Garten sein und jedes S audenbeet enorm aufwerten. Beim n chsten Baumsc nitt also das Holz gleich im Gart n verwerten – so entfällt auch die Fahrt zur Grünschnitt-Sammelstelle. Mit Unterstützung von Land Tirol. Mehr Infos zu Natur im Garten auf www.naturimgarten.tirol Mit Unterstützung von en zersetzt. ild 2: Buchenholz wird von Pilzen zersetzt. Ein toter Baum voller Leben e älter und morscher ein Baum ist, desto mehr tieri- che Bewohner besiedeln ihn. „Das können auf einer lten Eiche über 1.000 verschiedener Insektenarten ein.“, so Matthias Karadar, Projektleiter von Natur im Garten Tirol. Käferlarven fressen Gänge in altes Holz. Diese werden im Anschluss von Wildbienen als Brut- plätze genutzt. Fast 20 % der heimischen Wildbienen brüten in solchen Gängen. n alten Bäumen zersetzen Pilze das Holz und in Ast- höhlen brüten Vögel oder Bilche bauen dort ihr Nest. Bei morschen Bäumen muss man nur darauf achten, dass abbrechende Äste nicht zur Gefahr für Menschen werden. In so einem Fall kann man den Baum auf 3-4 Meter Höhe kappen und den Stamm stehen lassen. Dieser wird bald von Bockkäfern besiedelt. Darauf folgen die Wildbienen und Hirschkäfer. Bild 3: Stamm mit Fraßgängen von Käferlarven und Fraßgänge, die bereits von Wildbienen besiedelte wurden (Pfeile). Deko-Element Holz Ob als Beeteinfassung oder als Einzelstück – Holz schafft Lebensraum. Besonders Schwemmholz, das vom Wasser schon glattgeschliffen wurde, kann als Einzelstück ein echtes Highlight im Garten sein und jedes Staudenbeet enorm aufwerten. Beim nächsten Baumschnitt also das Holz gleich im Garten verwerten – so entfällt auch die Fahrt zur Grünschnitt-Sammelstelle. Mit Unterstützung von Land Tirol. Mehr Infos zu Natur im Garten auf www.naturimgarten.tirol Bild 2: Buchenholz wird von Pilzen zersetzt. Ein toter Baum voller Leben Je älter und morscher ein Baum ist, desto mehr tieri- sche Bewohner besiedeln ihn. „Das können auf einer alten Eiche über 1.000 verschiedener I sektenarten sein.“, so Matthias Karadar, Projektleiter von Natur im Garten Tirol. Käferlarven fressen Gänge in altes Holz. Diese werde im Anschluss von Wildbienen als Brut- plätze genutzt. Fast 20 % der heimischen Wildbienen brüten in solchen Gängen. In alten Bäu en zersetzen Pilze das Holz und in Ast- höh en brüten Vögel oder Bilche bauen dort ihr Nest. Bei morschen Bäumen muss man nur darauf achten, dass abbrechende Äs e nicht zur Gefahr für Menschen werden. In so einem Fall kann man den Baum Meter Höhe kappen und den Stamm Dieser wird bald von Bockkä folgen die Wildbien Bild 3: Stamm mit Fraßgänge, die bere wurden (Pfeile). Deko-El ment Holz Ob als Beeteinfassung od schafft Lebensraum. Beso vom Wasser schon glattges Einzelstück ein echt s Highl jedes Staud nbeet e orm auf Beim nächsten Baumschnitt al Garten verwerten – so entfällt a Grü schnitt-Sammelstelle. Mit Unterstütz Am 06. November, dem „Seelensonntag“, fand die alljährliche Jahreshauptversammlung unse- rer Kompanie statt. Nach dem Besuch der hl. Messe und der traditio- nellen Gedenkfeier beim Kriegerdenkmal, wo wir 3 schneidige Ehrensalven zu Ehren u s rer Ge- fallenen abfeuerten, marschierte die Kompanie hinter den Klängen unserer Musikkapelle zurück zum Schulplatz, um dort eine Ehrensalve für ver- diente Kameraden abzufeuern. Die Geschenk- bzw. Urkundenübergabe fand dann im Rahmen der Jahreshauptversamm- lung statt. Nach dem Übersiedeln in den Kultur- saal Tirolerhof wurde diese Versammlung abge- halten. Hauptmann Georg Zirknitzer und Obmann Emanuel Walder konnten wiederum einige Eh- rengäste begrüßen, unter ihnen unseren Herrn Pfarrer Bruno Decristoforo, LA Bgm. Martin Mayerl, den FF –Kommandanten Andreas Sto- cker, K+K-Hauptmann i. Tr. Eduard Moser, die Viertelmark tenderin Sylvia Unterer, den Be- zirksmajor Peter Pedarnig und den Obmann der Musikkapel- le Martin Gander. Ein ereignisreiches Jahr mit 6 Kompanieausrückungen und zahlreichen Abordnungen war hinter uns. Auch zwei Veranstaltungen konn- ten durchgeführt werden: Dorffest und das Turnier der Vereine. Auch war unser sehr dezimierte Jungschüt- zentruppe sehr aktiv und dem ausgeschiedenen Jugschützenbetreuer Tscharnidling Alexander wurde vom Obmann ochmals für seinen Einsatz sehr gedankt. Im Zuge der Jahreshauptversammlung muss- ten auch die Posten des Schriftführers und des Jungschützenbetreuers neu besetzt werden. Zur neuen Schriftführerin wurde Katharina Walder gewählt und zum neuen Jungschütze betreuer unser Obmann Ema uel Walder bestellt.

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