Virger Zeitung Nr. 92

83 Vereine Virger Zeitung I leb‘ für mein‘ Verein Unter dem Leitsatz „I leb‘ für mein‘ Verein!“ hat Billa eine Kam- pagne ins Leben gerufen, um ge- meinsam mit seinen Kunden Sportvereine zu unterstützen. Zwi- schen 2. März und 6. Mai 2023 (oder solange der Vorrat reicht) er- halten Kunden je € 15,00 Ein- kaufswert 1 Los für Vereine. Diese Lose können wir gegen tolle Prä- mien eintauschen. Auf dem Los befindet sich ein QR-Code bzw. ein alphanummerischer Code, den man unter https://meinverein. billa.at/loszuordnen/index ein- scannen bzw. eingeben kann. Al- ternativ gibt es bei Billa Matrei eine Sammelbox für die Sport- union Virgen, wo die Lose auch eingeworfen werden können. Wir freuen uns auf eure Unterstützung! Ehrenamt - Mithelfen Liebe Virgerinnen und Virger, es freut uns sehr, dass das Vereinsle- ben in Virgen (noch) gut funktio- niert. Erfreulich ist auch, dass vor allem viele Kinder bei der Sport- union Virgen (als TurnerInnen, FußballerInnen und/oder Tennis- spielerInnen) regelmäßig aktiv mit Freude dabei sind. An dieser Stelle möchten wir einen großen Dank an unsere SektionsleiterInnen und TrainerInnen aussprechen, die sich übers ganze Jahr hindurch mit viel Engagement und oft unent- geltlich für ein attraktives Sportan- gebot und somit für eine funktio- nierende Dorfgemeinschaft einset- zen. Leider müssen wir eine Problema- tik der heutigen Gesellschaft an- sprechen, die nicht nur die Sport- union Virgen betrifft, sondern auch viele weitere Vereine. Die Be- reitschaft zu helfen oder Verant- wortung zu übernehmen und in diesem Sinne eventuell auch ein Ehrenamt anzunehmen, sinkt seit Jahren – vor allem bei den Jungen. Uns ist vollkommen bewusst, dass derzeit alles digitaler und mobiler wird und dadurch das „SICH TREFFEN, HOANGASCHTN, SICH GEGENSEITIG UNTER- STÜTZEN und/oder DEN VER- EINEN BEI VERANSTALTUN- GEN ZU HELFEN“ immer mehr schwindet. Aber gerade der soziale Zusammenhalt bewirkt doch eine angenehme Dorfgemeinschaft mit mehr Lebensqualität und einem größeren Zugehörigkeitsgefühl. Zudem wird dadurch auch das Überleben einzelner Vereine gesi- chert. Viele von uns möchten, dass die Vereine Veranstaltungen wie Feste, Rennen oder diverse Aktivi- täten für Jung und Alt durchfüh- ren. Oft ist es jedoch so, dass wir diese zwar planen, es aber an der Umset- zung scheitert, da uns die freiwilli- gen Helfer fehlen und wir „nur“ mit dem Vorstand so manche Ver- anstaltung leider nicht abhalten können. Deshalb hätten wir zwei Bitten: Wenn wir um Mithilfe fragen, wäre es sehr schön, eine positive Rückmeldung zu erhalten. Dies werten wir auch als Wertschätzung unserer Arbeit gegenüber. Solltet ihr einen Tipp haben, wie wir sicherstellen können, dass sich jede/r Einzene (unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft) zugehörig fühlt – und das nicht nur passiv, sondern auch aktiv – dann wären wir sehr froh von euch zu hören. Mit sportlichen Grüßen – Der Vorstand der Sportunion Virgen Der Sohn kommt nach dem Spiel heim und verkündet ganz stolz: „Heut‘ hab‘ ich zwei Tore geschossen!“ „Großartig, dann habt ihr ja mit mindestens zwei Toren Unterschied gewonnen“, gratuliert ihm die Mutter. „Nein, es ist 1:1 unentschieden ausge- gangen.“ O – o – O Was ist der Unterschied zwi- schen einem Fußgänger und einem Fußballer? Der Fußgänger geht bei grün, der Fußballer bei rot. O – o – O Auch Fußbälle können sich ver- letzen – wozu gäbe es sonst den Fußballverband? Quelle: Kirchenzeitung „Tiroler Sonntag“, Juni 2018 Eppas zan Schmunzeln Fußball

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