Virger Zeitung Nr. 92

44 Bildung Virger Zeitung Augen geführt werden, die Pisten- regeln wurden wieder einmal ins Bewusstsein gerufen und das Ver- halten im Falle eines Schiunfalls geübt. Schließlich war eine der ge- stellten Aufgaben eine verschüttete Person zu finden, auszugraben und richtig zu lagern. Für alle Beteiligten war dieses Pro- jekt sehr informativ und lehrreich. Bleibt zu hoffen, dass das Gelernte auch weiter in den Köpfen der Teil- nehmer fest verankert ist und ver- nünftiges Handeln auf und außer- halb der gesicherten Pisten zur Folge hat. Berufsorientierung und Firmvorbereitung Die Schülerinnen und Schüler der 3a und 3b konnten am 23. Feb- ruar 2023 im Rahmen des Berufs- orientierungsunterrichtes und des Firmunterrichtes, das Wohn- und PflegeheimMatrei und die Lebens- hilfe Matrei besuchen. Vor dem Besuch haben die Jugendlichen Texte, Spiele und weitere Beschäf- tigungen vorbereitet, um den Men- wie zum Beispiel den Transfer von Personen miterleben. AK Bewerbungs- workshop Die bereits erworbenen Kennt- nisse rund um das Thema „Bewer- bung“ aus dem Deutschunterricht in der vierten Klasse konnten bei einem Workshop der AK Tirol noch einmal gefestigt werden. Ebenso erhielten die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen wertvolle Tipps, damit ihrer beruf- lichen Zukunft nichts mehr im Weg steht. Berufsorientierung der 4. Klassen Einen Einblick in die Arbeit eines Tischlers bekamen die Schülerin- nen und Schüler der vierten Klasse bei der Betriebsbesichtigung der Tischlerei Forcher in Lienz. Nach einer kurzen Theorieeinheit folgte ein Rundgang durch die Firma, um die einzelnen Abteilungen ken- nenzulernen. Ebenso wurde das AMS in Lienz besucht, wo es bei einem Stations- Besuch in der Werkstätte der Lebenshilfe in Matrei. Einblicke in das Wohn- und P fl ege- heim Matrei i. O. schen vor Ort etwas Zeit zu schen- ken. Gemeinsam wurde gelesen, gespielt und gelacht. Die Schüle- rinnen und Schüler konnten sich bei den Führungen aber auch in die Berufswelten des Wohn- und Pflegeheimes und der Lebenshilfe versetzen. Denn sie durften nicht nur die Mitarbeiter:innen kennen- lernen und befragen, sondern sie konnten auch tägliche Aktivitäten,

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