Gemeindekurier Nr. 105

Beim Schulschach-Bezirksfinale der Mannschaften, das heuer nach mehr- jähriger Pause wieder am Gymnasi- um ausgetragen werden konnte, nahm auch unsere Schule mit zwei Mannschaften teil. Mit von der Partie waren weiters zwei Teams aus der HTL, je eines aus der HAK und der HLW und zwei Volksschul-Mix-Teams aus Lienz mit Gaimberger Beteiligung. Die Hälfte der insgesamt 16 Teams stellte das BG/BRG Lienz. Ein Team bestand aus vier Spieler:innen, gespielt wurde in einer gemeinsamen Gruppe. In der Endabrechnung nach sieben Partien stellte sich heraus, dass das Team MS Nußdorf- Debant 1 (Filip Ortner, Sa- scha Graf und Manuel Reisenzein), unterstützt vom Debanter Volksschü- ler Paul Reiterer, in der Kategorie „Unterstufe“ den hervorragenden 3. Platz belegen konnte! Das Team „Nußdorf-Debant 2“ muss noch einiges an Erfahrung sammeln, doch konnte auch hier jeder der Spie- ler (Andre Maier, Raphael Huber, Maximilian Jaufer und Simon Sto- cker-VS Debant) das eine oder ande- re Erfolgserlebnis für sich verbuchen. Der Gesamtsieg ging an die Vier GYM 1 (Ernesto Squasi, Sebastian Ortner, Naomi Uprimny und Rafaela Theurl), gefolgt von der HAK und dem Team GYM 2. Mai 2023 Gemeindekurier Nußdorf-Debant 105. Ausgabe 31 Badminton-Bezirkscup Beim Raiffeisen Club Bezirksschulcup BADMINTON hat die Volksschule Debant mit zwei Mannschaften aus den vierten Klassen teilgenommen und den 1. und 3. Platz belegt. Vorne v.l. Simon Steidl, Leo Jungmann, Tobias Bodner, Oliver Fritz; hinten v.l. Tanja Wallensteiner, Jonas Steiner, Gabriel Schlemmer, Nico Rostocher und Nicolas Idl Schulschach-Bezirksfinale der Mannschaften Team der MS Nußdorf-Debant am Podest Mittelschule Nußdorf-Debant Projekttag: Check your risk Am Montag, dem 6. Februar 2023, nahmen wir, die 3c, am Kurs „Check your risk“ teil. Der Bergführer Riep- ler Toni kam zu uns in die Schule und wies uns auf die Gefahren des Skifah- rens hin. Er erzählte uns, dass es zehn Pistenregeln gibt und wie sie lauten. Danach machte er uns auf die Gefah- ren im Gelände aufmerksam. Wir lernten, dass es fünf Lawinenwarn- stufen gibt und zu erkennen, wann der Tiefschnee gefährlich ist. Zu die- sem Thema gibt es eine App, die „SnowSafe“ heißt. Toni zeigte uns auch noch Bilder und Videos, was passieren könnte, wenn man die Ge- fahrenzeichen missachtet. Nach zwei Stunden Theorie fuhren wir mit dem Bus zum Skigebiet Zettersfeld. Als wir oben angekommen waren, aßen alle ein Schnitzel mit Pommes. Nach dem Mittagessen fuhren wir mit dem Lift, bevor wir den Erste-Hilfe-Kurs begannen. Diesen Kurs hatten wir wieder mit Riepler Toni, der auch Bergretter, Bergführer und Wirt der Erzherzog Johann Hütte (Adlersru- he), der höchstgelegenen Schutzhütte in ganz Österreich, ist. Wir lernten ei- nige wichtige Rettungsmaßnahmen, wie z.B. die stabile Seitenlage, bei der man den Verletzten ausgestreckt

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