Achse Nr. 266

Seite 25 03/2023 Compedal Schilift Am 26. Dezember 2022 startete der Compedal Schilift in die Wintersaison, und sie brachte wieder viele schöne Momente, aber auch einige Herausforderungen mit sich. Der geringe Schneefall erlaubte vorerst nur einen Liftbe- trieb am Schlusshang, konnte jedoch, durch viel Fleiß bis zu den Semesterferien auf die ganze Strecke erweitert wer- den. Durch den Umbau beim Bärenwirt, war man auch dort um eine Lösung bemüht und so durften wir, für die über 30 Betriebstage, den Bauernladen von Carmen und Johannes Lukasser benutzen. Mit ein paar Umbauarbeiten wurde ein richtig gemütlicher Gastraum geschaffen, mit genügend Platz zum Sitzen, Ratschen, für einen Kaffee oder auch mal für ein Kartenspiel. Euch beiden ein riesiges Vergelt´s Gott für die unkomplizierte Zusammenarbeit! Es hat einmal mehr gezeigt, was gemeinsam alles möglich ist. Für ein Highlight im Winter sorgte am 5. Februar das EWA Kinderschirennen. So wurde an diesem Tag am Schlusshang vom Schilift, von über 50 Kindern, in zwei Durchgängen, um Hundertstel gekämpft. Danke dafür der Union Raika Compe- dal und auch den Männern von der Zeitnehmung. Mit 19. Februar endete die heurige Saison, und man konnte an diesem sonnigen Tag noch einmal jede Menge verkleidete Schifahrer begrüßen. Es bleibt mir noch, mich bei allen zu bedanken, der Kernmannschaft vom Compedal Skilift, den über 30 Liftdiensten und Helfern, bis hin zur Gemeinde Ass- ling, dem TVB Osttirol, der Raika Sillian und unseren Sponso- ren und Gönnern. Die Wichtigsten aber sind unsere Schifahrer. Ihr seid es, die diesen Lift zu einem Fixpunkt im Asslinger Winter, in einen Ort für Veranstaltungen und einem Treffpunkt für Jung und Alt macht. Um noch viele Jahre Schi fahren in Assling zu ermöglichen, sind wir auf der Suche nach fleißigen Mitarbeiter, die uns tat- kräftig unterstützen und mit uns gemeinsam einen Beitrag für diese lebenswerte Gemeinde leisten. Danke! Florian Stocker praktisch permanent durchflutet von bakteriellen Informa- tionsmolekülen, die Physiologie und Stoffwechsel von ent- fernten Organen beeinflussen. Neuere Studien zeigen eine innige Verbindung der Darmbakterien mit der Entwicklung und der Funktion unseres Gehirns und damit verbunden auch mit unserem Verhalten und der Psyche. Anscheinend sind die unterschiedlichen Bakterien des Mikro- bioms an fast allen Erkrankungen und hier vor allem an den aktuell im Vordergrund stehenden Erkrankungen wie Diabe- tes, Übergewicht, Bluthochdruck, Gefäßerkrankungen und Krebs fördernd oder hemmend beteiligt. Hier boomt die For- schung. Neueste Untersuchungen zeigten auch, dass durch eine geeig- nete Ernährung die Zusammensetzung des Mikrobioms verän- dert werden kann. Es gilt die sogenannten "guten Keime" zu fördern. Es zeigte sich, dass langfristige Ernährung reich an Hülsenfrüchten, Gemüse, Obst und Nüssen sowie insgesamt eine höhere Aufnahme von pflanzlicher Nahrung und weniger Nahrung tierischen Ursprungs entzündliche Prozesse im Darm durch eine positive Beeinflussung des Mikrobioms verhindert. Bei den Lebensmitteln tierischen Ursprungs ist vor allem fer- mentierten Milchprodukten und Fisch gegenüber verarbeite- tem fettreichem Fleisch der Vorzug zu geben. Begleitet von ein bis zwei Gläsern gutem, polyphenolreichem Rotwein steht einer gesunden wie genussvollen und abwechslungsreichen Ernährung nichts im Wege. Fortsetzung: Seite für die Gesundheit Aus dem heimischen Sportgeschehen

RkJQdWJsaXNoZXIy MTUxMzQ3