GZ Kartitsch Nr. 93

Seite 31 Ausgabe 93 Missionar Leonhard durfte sein Leben viele Male dem guten Schutzengel verdanken, besonders bei den immer wieder gefahrvollen Turbulenzen in Uganda. Sein späteres Wirken ab dem Jahr 2000 als Priester und Generalvikar in der äußerst kargen, für uns unvorstellbaren Halbwüste – Gegend Karamoja, sein Dasein in der von ihm dort gegründeten Diözese Kotido, erforderte besonders eine robuste Natur, unglaublichen Mut und einen eisernen Willen. Familie Wiedemayr und Angehörige des Verstorbe- nen möchten sich bei der Kartitscher Bevölkerung, die auch sein erstes Missionsauto mitfinanzierte, bei allen Freunden und Gönnern für Gebet und die langjährige finanzielle Unterstützung, sowie für alle liebevollen Dienste und der Teilnahme beim Begräbnis mit einem herzlichen „ VERGELT´S GOTT “ bedanken. Möge Gott unseren „ Schmieda Liandl “ mit schönstem Himmelslohn vergelten, was er an Einsatz, an Mühe, an Liebe für den Nächsten für die Mitmenschen gegeben. Hilda Außerlechner Abschied von Missionar Leonhard Wiedemayr

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