Thurner Blattl Nr. 43

Seite 20 P FARRGEMEINDE Ferienwoche am Caldonazzosee Am 9. Juli fuhren wir, 21 Kinder und Jugendliche, nach Italien in das Feri- enlager im SOS-Kinderdorf. Mit un- seren drei Betreuern Markus, Veronika und Emilia brachen wir um halb sie- ben in Thurn auf. Nach einer lustigen Busfahrt erreichten wir zu Mittag unser Ziel, den Caldonazzosee. Dort ange- kommen richteten wir unsere Zelte und den Bungalow für die nächsten Tage gemütlich ein. Ein täglicher Fixpunkt auf unseremPlan war der Besuch am Strand, an dem wir Kanufahren im See. SUP = Stand Up Paddling. Fotos: Markus Leiter Mit dem Drachenboot einmal quer über den Caldonazzosee. Jungschar- und Ministrantengruppe aus Thurn am Caldonazzosee in Italien. Stehend v.l.: Begleiterin Veronika Zeiner, Nora Anfang, Lea Schneeberger, Quentin Wuggenig, Lara Mußhauser, Anja Mußhauser, Paula Popodi, Viktor Zeiner, Ma- nuel Baumgartner, Laurin Nemmert, Manuel Schneeberger, Valentina Wibmer, Luis Lanzinger, Eva Schneeberger, Sophie Granig, Veit Lanzinger; vorne v.l.: Luis Popodi, Begleiterin Emilia Nemmert, Anna Nemmert, Emelie Mußhauser, Annalena Bürgler, Jakob Mußhauser, Simon Mußhauser, Begleiter Markus Leiter. uns nach Lust und Laune im See und auf der Wiese austoben konnten. Dort konnten wir Stand Up Paddling, Kanu- und Drachenbootfahren ausprobieren, was uns allen sehr viel Spaß bereitete. Gott sei Dank spielte auch das Wetter immer mit! Ein leckerer Eisbecher in der Stadt durfte natürlich auch nicht fehlen. Unsere Top drei Ballspiele wa- ren Volleyball, Fußball und Völkerball, aber auch beim Pokern konnten wir uns gut amüsieren. Bei den Leicht- athletik-Bewerben konnten wir unsere sportlichen Leistungen unter Beweis stellen. Beim Essen war meistens auch immer irgendwas dabei, was uns schmeckte. Besonders beim Abschlussgrillabend am Lagerfeuer wurde viel gesungen und gelacht. Wir glauben, das Schönste in der ganzen Woche war die großartige Ge- meinschaft und das gute Miteinander. Es hat uns sehr gut gefallen und wir hoffen, dass diese Ferienwoche im nächsten Jahr wieder stattfinden kann. Auch möchten wir allen danken, die uns dieses Erlebnis ermöglicht haben! Emelie Mußhauser und Annalena Bürgler

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