GZ_Gaimberg_2022_05

25 Die Sonnseiten Nummer 60 - August 2018 2 Kath. Familienverband 71 Mai 202 „Miteinander geht viel“ Unter diesem Motto schloss sich das Team Grafendorf des Kath. Familienverbandes der Aktion  der Tischlerei Wieser an und lud zur „Fastensuppe“ am Sonntag, 20. März 2022, am Kirchplatz in Gaimberg ein. Die köstliche Erdäpfelsuppe wurde von Christa Pfausler zubereitet, die auch das frisch gebackene Brot dazu reichte. Die bezaubernde, frühlings- hafte Tischdekoration hat sicher auch zum Verweilen an den gedeckten Tischen angeregt. Annemarie Tiefnig verwöhnte die Erstkommuni- onkinder mit „Vinschgerlen“, die ebenso herrlich schmeck- ten. Unser Team konnte sich über ein Spendengeld von knapp € 750,-- freuen. Es kommt einem Flüchtlings- heim in Lwiw/Lemberg in der Westukraine zugute, eben- so wurde die Aktion „teilen spendet zukunft“ der Kath. Frauenbewegung unterstützt. Veronika Amann Vroni Amann, Christa Pfausler, Andrea Webhofer-Frank, Annemarie Tiefnig, Anita Gomig (v.l.). Viele Gottesdienstbesucher ließen sich die köstliche Erdäp - felsuppe schmecken. Fotos: KFV Grafendorf Das „Maipfeiflschnitzen“... ... am Sonntag, dem 1. Mai 2022 entwickelte sich zu einem äußerst gelungenen „Event“ der „Bichlböllerer“ in Zusammenarbeit mit dem Kath. Familienverband - Zweigstelle Gaimberg. 18 Familien kamen der Ein- ladung zu diesem gemein- schaftlichen Nachmittag nach und mit Begeisterung folgten vorwiegend Papas mit ihren Kindern den Anleitungen der „Maipfeiflexperten“ Konrad Klaunzer, Hansl Frank und Ludwig Neumair . Diesen dürfte sehr exakt nachgekom- men sein - es gab kein einzi- ges „Blutströpferl“! An die 70 Personen erfreu- ten sich in fröhlicher Ge- meinsamkeit an Eis, Kaffee und Kuchen, zubereitet und serviert durch das Team der Zweigstelle. Das Vereinsheim der Sport- union bot den geeigneten Rahmen, auch bei leichtem Regen ließ sich die Veranstal- tung klaglos durchführen. Sie hat gezeigt, dass ein „Wie- deraufleben alter Bräuche“ durchaus geschätzt wird. Die Organisatoren danken für das rege Interesse und die Teilnahme. Man freut sich bereits auf eine neue, gemein- same Unternehmung! Anita Gomig Fotos: Vroni Amann

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