GZ_Assling_2021_07

Mit der WiFi4EU-Initiative sollen Bürger und Besucher in der gesamten EU über kostenlose WiFi-Hotspots in öffentlichen Räumen wie Parks, Plätzen, Verwaltun- gen, Bibliotheken und Gesundheitszentren einen hochwertigen Internetzugang erhalten. Auch die Gemeinde Assling hat im Rahmen dieser EU-Initiative die Mög- lichkeit erhalten, an neun Standorten dieses geförderte Projekt umzusetzen. Die neun Standorte für das kostenlose WLAN im öffentlichen Raum sind: Wilfernertal Parkplatz Wildpark Bauernladen (Bild rechts) Wildpark Lift Dorfplatz Assling Mehrzwecksaal/Gemeindezentrum Assling Kulturheim Assling Thal Fußballplatz Thal Vithal Thal Vitalpinum Seite 21 06/2021 Maturanten 2021 Die Gemeinde Assling hat in den vergangenen Jahren über die ACH- SE den Maturanten und Maturan- tinnen zur bestandenen Reifeprüfung gratuliert. Aufgrund der seit 25. Mai 2018 geltenden neu- en Datenschutz-Grundverordnung (DSVG) dürfen die Schulen die Namen nicht mehr weitergeben. Die ACHSE möchte die Tradition der Gratulation trotzdem weiter aufrecht erhalten und bittet alle Maturanten, die in unserer Gemeindezeitung genannt werden möchten, um kurze Mitteilung bis 20. August an ach- se@assling.at (Name und Schule, an der die Reifeprüfung abgelegt wurde). Natürlich freut sich die Redaktion auch über Mitteilung von Studien- abschlüssen, Meisterprüfungen, Auszeichnungen, ... WiFiEU - kostenlos benutzbares WLAN Mit offenen Augen durch die Natur Dieses Symbol zeigt das Vorhandensein eines kostenlos nutzbaren, öffentlichen WLANs an Die Natur ist immer wieder für Überra- schungen gut. Wenn man mit offenen Augen unsere schöne Umgebung erwan- dert, kann man manch interessante Ent- deckung machen. Maria und Alois Hörtnagel gelang dies im Mai bei einem Spaziergang in der Nähe des Libiseller- hofes. Ein ganz besonderes Exemplar eines Regenwurms regte sich da am Boden, das durch seine spezielle Sma- ragdfärbung auffiel. Ein Blick ins Internet bestätigte, dass es sich um eine selten zu findende Regen- wurmart handelt, die sich im Laufe ihres Lebens mehrmals umfärbt und als Lebensraum möglichst unberührten Wald mit viel vermoderndem Totholz bevorzugt. Bild: Alois Hörtnagel

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