GZ_Gaimberg_2021_05

22 22 Die Sonnseiten Nummer 60 - August 2018 Pfarre i i Nummer 68 - Mai 21 Pfarrliches Leben in der Coronazeit Blitzlichter aus dem pfarrlichen Leben in Grafendorf seit Dezember 2020 von Pastoralassistent Mag. Georg Webhofer Durch die Corona-Pandemie ist seit März 2020 auch im pfarrlichen Leben vieles an- ders zu organisieren. In den Zeiten des Lockdowns gab es keine öffentlichen Got - tesdienste, ansonsten war durch die Bestimmungen die Besucheranzahl stark dezi- miert. Bis in den Herbst 2020 hinein waren mit wenigen Ausnahmen die Sonn- und Feiertagsgottesdienste sowie auch Begräbnisgottesdienste beim Pavillon. Auch die Mar - tinsfeier, die Weihnachtsfeier mit den Kindern sowie die Christmette feierten wir hier. Viele Gottesdienstbesucher kamen auch deshalb, weil sie sich im Freien sicherer füh- len. Die musikalischen Mit - gestaltungen durch den Kir- chenchor, die Musikkapelle, verschiedene Bläsergruppen, Keyboard und Sologesang sowie ein Sängerquartett ge- langen bestens. Heuer haben wir bereits wieder am Palm- sonntag, Ostersonntag und -montag im Freien gefeiert und werden dies weiterhin an den Sonn- und Feiertagen vornehmlich machen. Allen Helfern sagen wir ein herzliches Vergelts Gott für die stets verlässliche Mithilfe und wir bitten euch auch um die weitere Unterstützung in der nächsten Zeit! Zum Nikolaustag, 6. Dezember 2020, lud Dekan Franz Troyer mit Team zu einem Drive-in-Gottesdienst am Parkplatz der Zettersfeldbahn. Ehrengast war natürlich der Hl. Nikolaus. Für die Kinder gab´s Nikolaussackerln, die die Jungbauern- schaft/Landjugend austeilte. Am Foto Dekan Franz Troyer, Vanessa Schmidl, „Nikolaus“ (Robert Possenig), Emma Brugger, Anna Kranebitter, Greta Brugger (v.l.). Fotos: Georg Webhofer „Mit dem Stern auf dem Weg zur Krippe“ - Kinderweihnacht am Hl. Abend 2020 beim Pavillon: Camillo Girstmair, Michael Steiner, Luca De Biasio, Hannah Obererlacher, Kevin Staffler, Lina Frank, Tobias Frank, Gernot Kacetl, Tabea Kacetl, Clemens Mayr, Tobias Neumair, Valentina Amann, Chiara Staffler, Josefa Tscharnig und Lina Tscharnig (v.l.). Foto: privat

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