GZ_Assling_2021_04

Mit Ende April 2021 wird Karin Theurl , Pfarrhelferin im Seelsorge- raum Assling, ihren Dienst beenden. Auf diesem Wege bedanken wir uns bei Karin für ihre großartige und voller Engagement geleistete Arbeit im Seelsorgeraum Assling. Wir freuen uns, dass Kathrin Reiter seit Mitte April die Aufgaben der Pfarrhelferin übernimmt und das Team verstärkt. Wir wünschen Kath- rin einen guten Start und viel Mut und Kraft für ihre neuen Aufgaben. Mein Name ist Kathrin Reiter. Seit Mitte April bin ich als Pfarrhelferin im Seelsor- geraum Assling beschäftigt. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich kurz vorstellen: Ich bin in Assling, genauer gesagt in Herol, aufgewachsen. Später habe ich in Graz stu- diert und dort auch einige Jahre gelebt. Ich bin Mama eines 3-jährigen Sohnes und seit nun bald zwei Jahren bin ich wieder zurück in meiner Heimatgemeinde. Von meiner Kindheit und Jugend an wirke ich im Leben in der Kirche aktiv mit und habe mich auch in Graz während meines Studiums ehrenamtlich enga- giert und dort Einblicke in verschiedenste Bereiche erlangen können. Ich schätze die Chance sehr, das kirchliche Leben in meiner Heimat- pfarre nun auch hauptamtlich mitgestalten zu dürfen. Ich freue mich darauf, als Pfarrhelferin mich und meine Ideen einzu- bringen und Pfarrer Andreas und Pfarrer Reinhold sowie die einzelnen Pfarren und Seelsorgestellen in ihrem Tun zu unterstützen. Seite 13 04/2021 Neue Pfarrhelferin im Seelsorgeraum Kindheitserinnerungen an das Osterfest Richtlinien für Begräbnisse nach der Rahmenordnung der Österreichischen Bischofskonferenz vom 23. März 2021 Bei Begräbnissen sind in der Kirche folgende Vor- gaben einzuhalten: * FFP2-Maske tragen * Abstand von mindestens 2 Metern einhalten * nur die markierten Sitzplätze benützen * beim Betreten des Kirchenraumes Hände des- infizieren Am Friedhof und in Aufbahrungshallen müssen die staatlichen Vorgaben eingehalten werden: diese sehen eine Höchstzahl von 50 Personen vor. Wir bitten um Verständnis! Ostern ist der erste Sonntag nach dem ersten Früh- lings - Vollmond. Das haben wir in der dritten Klasse bei unserer Lehrerin Siegrit Trost gelernt und niemals mehr vergessen. Am Karsamstag wurden Elfriede und ich mit den Körben voller Köstlichkeiten losge- schickt. Sie waren zu schwer für uns, das spürten wir aber gar nicht. Wir hatten nur den Osterhasen im Kopf. Die Segnung war aus und wir liefen so schnell wir konnten nach Hause. Markl Hons versteckte unsere Osternester meistens im Stadel, aber auch im Gras. Sie waren gar nicht so leicht zu finden, aber mit „kalt und warm“ ging es dann doch. Diese Freude ist kaum zu beschreiben. Ein rotes und ein blaues Ei und ein violettes war auch dabei. Eine Suchard Schokolade, ein paar kleine Ostereier in einem Sackerl, sie waren nicht gefüllt, aber zuckersüß. 6 Farben, in einer Schachtel. Als wir größer wurden und wussten, dass der Markl Hons der Osterhase war, blieben die Nester aus. Dafür gab es am Ostersonntag kalte Platte zur Vor- speise, mit Osterschinken, Speck, Eier und vieles mehr. Danach Wiener Schnitzel und Kartoffelsalat, wie ihn nur Mame machen konnte. Maria und ich schwärmen alle Jahre davon. Gerda Kurz

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