GZ_Assling_2020_12

Seite 25 12/2020 den, die nicht immer offensichtlich sind. So ist bei Wissen- schaftlern unter anderem im Bereich der Virologie mit zu bedenken, dass ihre Institute und Forschungsprojekte oft von privaten Geldgebern aus der pharmazeutischen Industrie finanziert werden. Auch sollen sie sich vor superreichen Netzwerkern, wie der Gates-Stiftung, keine Expertisen über Medizin oder Gesund- heitswissenschaft einholen, denn dort liegen Interessensver- strickungen auf der Hand. Corona ist wie ein Brennglas für die Probleme unserer Gesell- schaft und unserer Wirtschaft, die Profite über das Wohl von Menschen, Tieren und der Umwelt stellt. In der einige wenige auf Kosten von vielen immer mehr Reichtum und Vermögen anhäufen. Erst durch negative Umwelteinflüsse konnte Covid-19 zu einer Pandemie werden. Wer nun denkt, dass uns Abstand, Maske, Hygiene und ein unausgereifter Impfstoff auf Dauer retten werden, begreift nicht den Ernst der Lage. Das Corona- Virus ist nur ein Symptom. Es steht für einen Lebensraum, der uns zunehmend krank macht. „Halo“ - ein Phenomen am Vollmondhimmel Fortsetzung von Seite 24 Am Abend des 30. November konnte man oberhalb der Nebeldecke ein interessantes Himmelsphenomen beobachten. Wahrscheinlich eine sogenannte „Halo-Erscheinung“, die auf der Webseite https://www.meteoros.de/themen/halos/ folgend erklärt wird: Haloerscheinungen sind farbige oder weiße Lichtkreise, -bögen und -flecken am Himmel, die durch Brechung und Spiegelung des Lichts an Eiskristallen entstehen. Eiskristalle, an denen Halos gebildet werden, finden sich vor allem in hohen Wolken der Gattung Cirrus und Cirrostratus. Im Gegensatz zum Regenbogen sind diese atmo- sphärischen Erscheinungen kaum jemandem bekannt. Durchschnitt- lich kann man sie an 6-7 Tagen im Monat beobachten. Martin Theurl, Oberascher, hat diese Naturerscheinung für die ACHSE fotografisch festgehalten.

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