GZ_Assling_2020_06

Seite 18 06/2020 Die heilige Corona hat mit dem gleichnamigen Virus, das derzeit die Welt in Atem hält, nicht nur die grenzüberschreitende Interna- tionalität gemeinsam. Sie gilt laut Ökumenischem Heiligenlexikon als Schutzpatronin gegen Seu- chen. Doch vieles an ihrer Exi- stenz bleibt ebenso wie beim Erreger der tückischen Pandemie im Dunkeln. Sie war erst 16 Jahre alt, als die Märtyrerin in der Spät- antike grausam hingerichtet wurde. Zuerst einige Aussagen zum Coronavirus: „ Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen !“ Dr. Angela Merkel „ Diese Krankheit ist eine milde Erkrankung. Das ist eine Erkältung in erster Linie. Eine Erkältung die mehr die unteren Atemwege betrifft, und die ist im Prinzip für gesunde Men- schen gar kein Problem.“ Prof. Christian Drosten, Virologe, Institutsdirektor an der Cha- ritee in Berlin „Alles was wir bisher von dieser Krankheit gelernt haben ist, dass vier von fünf Menschen, die mit dem Virus infiziert wer- den, nur leichte Symptome haben oder gar keine Symptome. An vier von fünf wird diese Krankheit mehr oder weniger spur- los vorbeigehen. Manche werden eben überhaupt keine Symp- tome haben.“ Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch Instituts „Es ist fast nie ein gesunder Mensch an SARS-CoV-2 gestor- ben. Alle Verstorbenen litten zuvor an schweren inneren Erkrankungen .“ Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor der Rechtsmedizin Universi- tätsklinikum Hamburg-Eppendorf „Die Zahlen der SARS-CoV-2-Infizierten und Toten sind falsch. Der Test wird oft zwei- bis dreimal wiederholt, bis er positiv ausfällt.“ Prof Dr. Maria Rita Gismondo, Virologin der Universität Mai- land „Covid-19 ist insgesamt harmloser als Influenza.“ Prof. Dr. Jochen Werner, Direktor der Universitätsmedizin Essen „Wäre uns das Virus nicht aufgefallen, hätte man vielleicht gesagt, wir haben dieses Jahr eine schwerere Grippewelle.“ Hendrik Streeck, Professor für Virologie an der Universität Bonn „Corona ist kein schweres ´Killervirus´. Das eigentliche Pro- blem ist die Panikmache!“ Prof. Dr. Karin Mölling, ehem. Direktor des Instituts für Viro- logie Zürich „Mit einer sehr gefährlichen Erkrankung hat das nicht viel zu tun. Das Corona-Virus ist auf keinen Fall gefährlicher als Influenza.“ Prof. Dr. C. Wendtner, Chefarzt für Infektiologie München Was heuer in Europa und auf der ganzen Welt vor sich ging und noch geht, ist gespenstisch und unheimlich, war Anfang des Jahres noch vollkommen unvorstellbar. Die Angst geht um und scheint plötzlich alles, was zuvor undenkbar war, möglich zu machen: beispielsweise das wir uns widerspruchslos zu Hause einsperren lassen. Dass Firmen- und Gastronomiebe- triebe zusperren. Dass die Zerstörung der Weltwirtschaft hin- genommen wird. Wenn eine tödliche Pandemie umgeht, scheinen drastische Maßnahmen zuerst einmal gerechtfertigt, wie es auch richtig zu sein scheint, sich diesen Maßnahmen zu fügen, bis Klarheit besteht. Denn lieber erleidet man ein paar Wochen lang per- sönliche Nachteile, als im Nachhinein feststellen zu müssen, dass das eigene Fehlverhalten vielleicht Menschenleben geko- stet hat. Folgend soll jedoch eine saubere, wissenschaftliche Analyse erfolgen, unbeeinflusst von politischen und wirtschaftlichen Interessen. Mich stimmen einige Punkte nachdenklich: Verwendung von schwammigen Begriffen wie „Coronafälle“, „Infizierte“, „positiv Getestete“, „Erkrankte“, „Coronatote“. Damit werden Statistiken gefüttert. In der Wirklichkeit liegen Welten zwischen diesen Begriffen: Beispielsweise positiv Getestete müssen keinesfalls infiziert sein, Infizierte müssen keinesfalls erkranken und Erkrankte müssen keinesfalls schwere Symptome zeigen – und erst recht nicht sterben! Wie sicher ist die verwendete direkte PCR-Test Methode? Die offizielle Empfindlichkeit bei Nasenabstrichen liegt laut Wiki- pedia bei 63 Prozent, d.h. 37 von 100 Tests zeigen falsch posi- tiv an. Dem Test ist es egal, wie viel Virenmaterial in einer Probe vorliegt, ob ein einziges Virus oder zig Millionen – er zeigt jedes Mal gleich positiv an. Oder auch kommen in jeder Grippesaison immer mehrere Virentypen zusammen: Corona-, Para-Influenzaviren, Influen- zaviren, Rhinoviren und zig andere! Natürlich sind diese dann auch Corona-positiv. In der Grippesaison 2018 gab es in Deutschland 25 000 Tote. Wie viele Corona-Tote im Vergleich gibt es bis jetzt? Etwa 8 900. Aber was wird da doch alles dazugezählt? Bei allen Atemwegserkrankungen sind immer mehrere verschiedene Virentypen (und oft auch Bakterien) im Spiel. Wenn das also alles gar nichts Besonderes ist, wenn jedes Jahr dasselbe pas- siert, warum macht man dann um exakt dieselbe Sache im Jah- re 2020 ein solches Aufhebens, dass man die Weltwirtschaft „Heilige Corona bitte für uns“ Die Seite für die Gesundheit mit Doktor Adelbert Bachlechner Fortsetzung: nächste Seite rechts unten

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