GZ_Kals_2020_04

FODN - 74/01/2020 9 INFORMATION AUS DER GEMEINDE Petra Tembler A m 17. Jänner 2020 trafen sich – erstmals seit der Einschulung Ende Juli – alle Fahrer wieder. Die Gemeinde Kals am Großglockner lud zum Essen in den Lesacher Hof ein, wo bei einem ausgezeichneten Flugs-Menü ein reger Austausch stattgefunden hat. Ein herzlicher Dank an das Team vom Lesacher Hof – wir haben uns sehr wohl gefühlt, wie ihr sicherlich bemerkt habt. Als Dankeschön hat Bürgermeisterin Erika Rogl den FahrerInnen eine Jah- resmautkarte für die Kalser Glockner- straße geschenkt – ein kleiner Beitrag Seit Mitte Jänner bringt das KalsMOBIL das „Essen auf Rädern“ ins Kalser Tal. Seit August 2019 verkehrt das KalsMOBIL in unserer Gemein- de. Anfängliche Starthürden haben wir mittlerweile überwun- den und freuen uns, besonders seit Wintereinbruch, über stei- gende Nutzerzahlen. Besonders erfreulich ist, dass sich genug engagierte FahrerInnen einbringen, sodass normalerweise je- der nur einmal im Monat an die Reihe kommt. Essen auf Rädern für die Zeit, die die ehrenamtlichen Fah- rerInnen investieren! Eine weitere Neuerung ist seit Jänner 2020 in Kraft getreten: Das Essen auf Rädern wird von den Flugs-Fahrern nun beim Autohaus Steiner in Huben abge- holt und zum Gemeindeamt gebracht. Dort holen es die Damen vom Sozial- sprengel ab und verteilen es. So bleibt den Mitarbeiterinnen vom Sprengel ein bisschen mehr Zeit für ihre Klienten. Auch hier gilt: Zwischenzeitlich ist al- les gut organisiert und funktioniert die- ser Hol- und Bringdienst sehr gut. Von Seiten des Sozialsprengels darf ich auf diesem Weg ein herzliches „Vergelt’s Gott“ den FahrerInnen für dieses Ser- vice ausrichten! Dass das Gemeindetaxi nun schon eine gewisse „Fangemeinde“ hat und immer besser angenommen wird, freut uns alle sehr. Für die Verlässlichkeit bedanke ich mich bei „meinen“ Fahre- rInnen – es freut mich sehr, wie ernst je- der von euch diese Aufgabe nimmt, sich selber kümmert, Anregungen gibt und mitdenkt! Und übrigens: Wir erweitern den Kreis der FahrerInnen gerne: Wer Lust und Zeit hat, kann sich gerne im Ge- meindeamt erkundigen oder mal eine Proberunde drehen! Flugs-Fahrerin Marianne Rogl Von Gwandolina - Sozialökonomischer Betrieb / Lienz D ie Verwertung von Altkleidern ist eine wichtige Einnahmequelle für den sozialökonomischen Betrieb. Die Qualität der gesammelten Textilien bestimmt den erzielbaren Erlös, daher ersuchen wir eindringlich, nur in den Kleidersack zu geben, was auch hin- eingehört. JA BITTE:  Kleidung für Erwachsene und Kin- der (sauber und gut erhalten)  Schuhe aller Art (paarweise)  Heimtextilien (Bett-/Tischwäsche, Handtücher, Woll-/Strickwaren,... NEIN DANKE:  feuchte, zerrissene, verschmutzte, kaputte Kleidung und Schuhe  Putzfetzen, Woll- und Stoffreste, Fe- derbetten, Pölster, Teppiche  Schi- u. Schlittschuhe, Inline-Ska- tes, Moonboots, Gummistiefel Alttextilien gehören in den weißen Kleidersack, die in der Gemeinde er- hältlich sind. Wir wollen die Qualität verbessern und damit die Kleidersamm- lung in Osttirol nachhaltig sichern. Im Namen von Gwandolina bedan- ken sich Rita Feldner und Petra Tönig. Vor über 20 Jahren hat s´Gwandtl - nunmehr Gwandolina - in Zusammenarbeit mit den Gemeinden begonnen, in Osttirol eine flächendeckende Altkleidersammlung aufzubauen.

RkJQdWJsaXNoZXIy MTUxMzQ3